DE9303403U1 - Schülerstuhl - Google Patents

Schülerstuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/34Chairs or stools with vertically-adjustable seats with pins coacting with holes or bolt-and-nut adjustment

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

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Anmelder: Karl Gutmann KG, 7731 Unterkirnach Schülerstuhl
Die Erfindung betrifft einen Schülerstuhl mit einem auf unterschiedliche Sitzhöhen einstellbaren Sitz, der mittels eines Sitzträgers auf einer dreiteiligen Teleskopsäule eines Fußgestells angeordnet ist, wobei die Teleskopsäule drei unterschiedlich dicke und axial verschiebbar ineinander geführte Rohre, nämlich ein unteres Rohr mit dem größten Durchmesser, ein mittleres Rohr mit einem mittleren Durchmesser und ein oberes Rohr mit dem kleinsten Durchmesser, aufweist, die mittels radialen Feststellschrauben gegeneinander fixierbar sind.
im Vorwort zur internationalen Norm ISO 5970, welche die Funktionsmaße für Stühle und Tische für Bildungseinrichtungen festlegt, wird verlangt, daß den Schülern die Benutzung richtiger, d.h. seinen Körpermaßen entsprechender Stuhl- und Tischgrößen ermöglichst wird, wobei insbe-
sondere in Bereichen mit verschiedenen oder häufig wechselnden Altersgruppen Stühle mit höhenverstellbaren Sitzen und Tische mit höhenverstellbaren Tischplatten zur Verfügung stehen sollten.
In dieser Norm sind auch zu sieben durchschnittlichen Körpergrößen, die bei 900 mm beginnen und in Stufen von jeweils 150 mm bei 1800 mm enden unter anderem die jeweils richtigen Sitzflächenhöhen festgelegt, wobei jeder Körpergröße und zugehöriger Sitzflächenhöhe eine bestimmte Größenziffer 1 bis 7 und eine bestimmte Farbe, nämlich weiß, orange, violett, gelb, rot, grün und blau zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die korrekte, normgemäße Höheneinstellung der Sitzfläche an einem Schülerstuhl der eingangs genannten Art so zu vereinfachen, daß sie anhand einer normgemäßen Farbskala, an der die Körpergröße des Schülers gemessen wird, durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die oberen Enden des unteren und des mittleren Rohres jeweils mit einer in einer radialen Gewindebohrungen sitzenden Feststellschraube und mit einem in Umfangsrichtung dazu versetzten Durchbruch als Sichtfenster versehen
daß das mittlere Rohr und das obere Rohr auf seiner Mantelfläche jeweils in einer axialen Reihe mehrere Radialvertiefungen zur formschlüssigen Aufnahme einer Feststellschraube aufweisen und
daß auf den Mantelflächen des mittleren und des oberen Rohres jeweils in axialen Reihen und in gleichen Axialabständen wie die Radialvertiefungen unterschiedliche Farbmarkierungen einer festgelegten Körpergrößen- und Sitzhöhenskala angeordnet sind, welche jeweils einzeln durch eines der Sichtfenster sichtbar sind, wenn sich eine Feststellschraube mit einer Radialvertiefung in Eingriff befindet.
Bei einem solchen Schülerstuhl ist es ohne weiteres und leicht möglich, die richtige Sitzflächenhöhe für einen Schüler anhand der Körpergrößen-Farbskala einzustellen, in dem nur darauf zu achten ist, daß in den Sichtfenstern der Teleskopsäule die vorgegebenen Farben erscheinen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch wird diese Einstellung noch in sofern erleichtert, als es durch sie möglich wird, die einer bestimmten Körpergröße bzw. Sitzhöhe normgemäß zugeordnete Farbe dem jeweils untersten Sichtfenster zuzuordnen. In der untersten Stellung des mittle-
ren Rohres kann bei dieser Ausgestaltung im Sichtfenster des unteren Rohres keine Farbmarkierung der vorgegebenen Farbskala erkannt werden, so daß sich der Bediener
zwangsläufig am Sichtfenster des mittleren Rohres orientiert. Die richtige Einstellung wird dadurch noch einfacher und sicherer.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 7.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen
Schülerstuhl, wobei die Teile seiner Teleskopsäule in ausgezogenen und die übrigen Teile in gestrichelten Linien dargestellt sind;
Fig. 2 die Teile der Teleskopsäule der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Körpergrößen- Sitzhöhen- Farbskala an einer Raumwand;
Fig. 4 den Schülerstuhl der Fig. 1 mit der niedrigsten
Sitzhöheneinstellung und
Fig. 5 den Schülerstuhl der fig. 1 mit der höchsten
Sitzhöheneinstellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schülerstuhl 1 ist der Sitz 2 auf einen Sitzträger 3 montiert, der seinerseits am oberen Ende einer dreiteiligen Teleskopsäule 4 befestigt ist. Die Teleskopsäule 4 ist mit ihrem unteren Ende auf dem Quersteg 5 eines H-förmigen, horizontalen Fußgestells 6 befestigt.
Die Teleskopsäule 4 besteht aus drei mit geringem Radialspiel ineinander geführten vorzugsweise zylindrischen Rohren 7, 8 und 9, wobei das mit dem Fußgestell 6 verbundene unterste Rohr 7 den größten und das mit dem Sitzträger 2 verbundene, oberste Rohr 9 den kleinsten Durchmesser aufweisen.
Das unterste Rohr 7 ist an seinem oberen Ende mit einer radialen Verstärkung 10 versehen, die eine radiale Gewindebohrung 11 mit einer Feststellschraube 12 aufweist. Um einen etwa 90° betragenden Winkel in Umfangsrichtung zur Gewindebohrung 11 versetzt ist in der gleichen Höhe eine Radialbohrung als Sichtfenster 13 angeordnet, die den Blick auf unterschiedliche Farbmarkierungen 15, 16 freigibt, welche in gleichen Axialabständen a von je 40 mm auf dem Umfang des im unteren Rohr 7 geführten mittleren Rohrs 8 in einer axialen Reihe angeordnet sind. Jeder dieser Farbmarkierungen 15, 16 ist eine in gleicher Höhe und um 90° versetzt angeordnete Radialvertiefung 22, 23 zugeordnet, mit welcher wahlweise die Feststellschraube
12 des untersten Rohrs 7 formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann um das mittlere Rohr 8 fest im unteren Rohr 7 zu fixieren und auf eine bestimmte Höhe einzustellen. Außerdem ist das mittlere Rohr mit einer weiteren Vertiefung 24 versehen, die mit den drei anderen Vertiefungen 22, 23 einer axialen Reihe liegt und die von der Gewindebohrung 11 einen Axialabstand b hat, der kleiner ist als der Axialabstand a der Radialvertiefungen 22, 23.
Auch das mittlere Rohr 8 ist an seinem oberen Ende mit einer in einer Verstärkung 10' angebrachten radialen Gewindebohrung 11' und einer eingeschraubten Feststellschraube 12" versehen. In gleicher Höhe wie die Gewindebohrung 11' ist um 90° dazu versetzt eine als Sichtfenster 13' dienende Radialbohrung angeordnet.
Das oberste Rohr 9 weist an seinem Umfang ebenfalls eine axiale Reihe von Radialvertiefungen 25, 26, 27 auf, deren Axialabstände a ebenfalls 40 mm betragen und die zur formschlüssigen Aufnahme der Befestigungsschraube 12' des mittleren Rohrs 8 dienen. Außerdem ist das obere Rohr 9 ebenfalls mit Farbmarkierungen 18, 19, 20 versehen, die in einer axialen Reihe jeweils in Höhe einer Radialvertiefung 25, 26, 27 so angeordnet sind, daß sie einzeln durch das Sichtfenster 13' sichtbar sind, wenn in die ihnen zugeordnete Radialvertiefung 25, 26 bzw. 27 die Befestigungschraube 12' des mittleren Rohres 8 eingeschraubt ist. Das bedeutet, daß die Reihe der Radialver-
tiefungen 25, 26, 27 und die Reihe der Farbmarkierungen 18, 19 20 in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzt sind.
Die Radialvertiefungen bis 27 sowohl des mittleren als auch des obersten Rohrs 8, bzw. 9 bestehen jeweils aus Senkbohrungen. Auch die Farbmarkierungen 15, 16, und 18 bis 20 sind jeweils in Senkbohrungen angebracht, damit sie bei den Verstellbewegungen der Rohre 8, 9 nicht beschädigt werden.
Wie aus der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ersichtlich ist weist das mittlere Rohr 8 auch eine Senkbohrung 17 auf, die der Radialvertiefung 24 zugeordnet ist und die im Sichtfenster 13 befindet, wenn das mittlere Rohr 8 maximal in das untere Rohr 7 eingeschoben ist. Diese Senkbohrung 17 ist jedoch nicht mit einer Farbmarkierung einer genormten Körpergrößen- Sitzhöhen- Farbskala 30 versehen wie die übrigen Senkbohrungen, in denen sich die Farbmarkierungen 15 16 und 18 bis 20 befinden. Vielmehr ist diese Senkbohrung mit der gleichen Farbe versehen wie die Mantelfläche des unteren Rohres 7. Somit dient diese Senkbohrung 17 nur zum leichteren Auffinden der Radialvertiefung 24 mit der Feststellschraube 12.
Insgesamt haben das obere und das mittlere Rohr sechs Radialvertiefungen und dementsprechend auch sechs einstellbare Sitzhöhen die an den jeweils im untersten Sichtfenster erscheinenden Farbmarkierungen 15, 16 bzw. 18, 19, 20 erkennbar sind, von denen jede einer bestimmten Sitzhöhe bzw. einem bestimmten Körpergrößenbereich von Schülern zugeordnet ist. Die farbneutrale Senkbohrung 17 ist zwar auch einer Höhenstufe zugeordnet, farblich erkennbar ist diese aber dann im darüberliegenden Sichtfenster 13' .
Die Zuordnung der unterschiedlichen Körpergrößenbereiche zu entsprechenden Sitzhöhen ist genormt. Diese Zuordnung einer bestimmten Farbe zu einem bestimmten Körpergrößenbereich ist beispielsweise durch die in Fig. 3 schematisch dargestellte Körpergrößen-Sitzhöhen-Farbskale 30 ermitteln, die z.B. einem Lehrer zur Verfügung steht, so daß dieser Lehrer in der Lage ist die richtige Sitzhöheneinstellung anhand der Meßleiste einerseits zu ermitteln und andrerseits anhand der Farbmarkierungen am Schülerstuhl vorzunehmen. Die einzelnen Abschnitte der Farbskala 30 sind jeweils mit unterschiedlichen Farben der genormten Farbzuordnung versehen, so daß der Lehrer beim Einstellen des Schülerstuhls nur auf die jeweils im untersten Sichtfenster 13 bzw. 13' erscheinende Farbmarkierung 15, 16 bzw. 18, 19, 20 zu achten braucht.
In Fig. 4 ist der Schülerstuhl 1 mit seiner niedersten Sitzhöhe dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß die drei Rohre 7, 8 und 9 maximal ineinander geschoben sind. In dieser Einstellung ist im Sichtfenster 13 des untersten Rohres 7 nur die Radialvertiefung 16 zu erkennen, die nicht mit einer Farbmarkierung der genormten Körpergrößen- Sitzhöhen-Farbskala 30 versehen ist sondern die Farbe der Mantelfläche enthält. Im Sichtfenster 13' des mittleren Rohres jedoch ist die Farbmarkierung Violett zu sehen.
In Fig. 5 hat der Schülerstuhl 1 seine maximale Sitzhöhe. Im Sichtfenster 13 des unteren Rohres 7 ist die Farbmarkierung blau zu sehen, währen im Sichtfenster 13' des mittleren Rohres 8 die Farbmarkierung Rot zu sehen ist.
Beim Einstellen von Zwischensitzhöhen mit den Farbmarkierungen Gelb, Rot, Grün und Blau ist so vorzugehen, daß zuerst das obere Rohr 9 soweit aus dem mittleren Rohr 8 herausgezogen wird, daß im Sichtfenster 13' nacheinander Gelb und Rot erscheinen während im Sichtfenster 13 noch keine Farbmarkierung sondern die neutrale Farbe sichtbar bleibt. Erst durch die weitere Sitzerhöhung wird dann das mittlere Rohr 8 soweit aus dem unteren Rohr 7 herausgezogen, daß im Sichtfenster 13 nun entweder die Farbmarkierung Grün bzw. Blau sichtbar wird.
- 10 -
Daß bei jeder Neueinstellung einer Sitzhöhe wenigstens eine der beiden Feststellschrauben 12, 12' gelöst und wieder angezogen werden muß, versteht sich von selbst.
Zweckmäßigerweise werden als Feststellschrauben 12, 12' solche verwendet, deren Kopf 31 mit einem Innensechkant 32 versehen ist. Dazu wird dem Bediener, z.B. dem Lehrer, ein als Kurbel ausgebildeter Sechkantschlüssel zur Verfügung gestellt, mit dem er die Feststellschrauben 12, 12" leicht lösen und fest anziehen kann.

Claims (7)

Gu Schutzansprüche
1. Schülerstuhl mit einem auf unterschiedliche Sitzhöhen einstellbaren Sitz, der mittels eines Sitzträgers auf einer dreiteiligen Teleskopsäule eines Fußgestells angeordnet ist, wobei die Teleskopsäule drei unterschiedlich dicke und axial verschiebbar ineinander geführte Rohre, nämlich ein unteres Rohr mit dem größten Durchmesser, ein mittleres Rohr mit einem mittleren Durchmesser und ein oberes Rohr mit dem kleinsten Durchmesser, aufweist, die mittels radialen Feststellschrauben gegeneinander fixierbar sind
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden des unteren und des mittleren Rohres (7 und 8) jeweils mit einer in einer radialen Gewindebohrungen (11, 11') sitzenden Feststellschraube (12, 12') und mit einem in Umfangsrichtung dazu versetzten Durchbruch als Sichtfenster (13, 13') versehen sind,
daß das mittlere Rohr (8) und das obere Rohr (9) auf seiner Mantelfläche jeweils in einer axialen Reihe mehrere Radialvertiefungen (22 bis 27) zur formschlüssigen Aufnahme einer Feststellschraube (12,
12') aufweisen und
daß auf den Mantelflächen des mittleren und des oberen Rohres (8 und 9) jeweils in axialen Reihen und in gleichen Axialabständen wie die Radialvertiefungen (22 bis 27) unterschiedliche Farbmarkierungen (15, 16 und 18 bis 20) angeordnet sind, welche jeweils einzeln durch eines der Sichtfenster (13, 13')sichtbar sind, wenn sich eine Feststellschraube (12, 12') mit einer Radialvertiefung ( 21 bis 27) in Eingriff befindet.
2. Schülerstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Radialvertiefung.(24) des mittleren Rohres (8) von seiner Feststellschraube (12) einen Axialabstand (b) aufweist, der dem Minimal/abstand der beiden Feststellschrauben (12, 12') entspricht, wenn das mittlere Rohr (8) maximal in das untere Rohr (7) eingeschoben ist, und daß dieser Axialvertiefung (24) keine Farbmarkierung zugeordnet ist.
3. SchülerstuhL nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialabstände (a) zwischen den
einzelnen Radialvertiefungen (22 bis 27) gleich groß sind.
4. Schülerstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (11, 11') und die aus Radialbohrungen bestehenden Sichtfenster (13, 13') einerseits des unteren und andrerseits des mittleren Rohres (7, 8) jeweils in gleicher Höhe und jeweils um etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sind und daß dementsprechend auch jeweils eine Farbmarkierung ( 15, 16, 18 bis 20) in gleicher Höhe mit einer Radialvertiefung ( 22, 23, 25 bis 27) und um 90° zu dieser versetzt angeordnet ist.
5. Schülerstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialvertiefungen (22 bis 27) aus Senkbohrungen bestehen und daß die Farbmarkierungen (15, 16, 18 bis 20) in Senkbohrungen angeordnet sind.
6. Schülerstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialabstände (a) der einzelnen Radialvertiefungen (22 bis 27) auf einem Rohr jeweils 40 mm betragen.
7. Schülerstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feststellschrauben (12,
12') als Schlüsselprofil jeweils einen Innensechskant aufweisen und daß zu ihrer Betätigung ein als Kurbel ausgebildeter Sechskantschlüssel vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811339A2 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Haworth, Inc. Stuhl mit veränderbarer Höhenverstellvorrichtung
DE10030918B4 (de) * 2000-06-24 2012-05-16 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Längenverstellbares Gestellteil für ein Möbelstück, insbesondere längenverstellbares Tischbein

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