DE9302655U1 - Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Wilhelm Karmann GmbH ^1,
Dipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse
Karmannstraße 1 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
D-4500 Osnabrück Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 - Postfach 12 26 Telefon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar Osnabrück
22.02.1993 IdS/Ko
Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei bekannten Faltverdecks ist im jeweils in Schließstellung heckseitigen Dachhautbereich ein diesem eine Dachhautspannung vermittelndes Form- und Spannelement vorgesehen, das gleichzeitig mit einer entsprechenden Schwenkbewegung von Klappgestängeteilen in diese Untergriffstellung ein- bzw. ausgeschwenkt werden kann, wobei eine konstruktiv aufwendige Anbindung an entsprechende Gestängeschenkel vorgesehen und eine Spannung und Entspannung der Dachhaut mit hohen Materialbelastungen verbunden ist, so daß bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Faltverdecks die Möglichkeiten einer materialschonenden Bedienung eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, das mit geringem technischen Aufwand eine Variation der Dachhautspannung im Heckbereich des Fahrzeugs ermöglicht und dessen Bedienkomfort verbessert ist.
Ausgehend von einem Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen v/ird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Faltverdecks mit dem Stellglied als Form- und Spannelement kann das Faltverdeck mit geringem Aufwand so gesteuert werden, daß bei einer vorzugsweise automatischen Ansteuerung des Klappgestänges eine von einer bei der Öffnungs- oder Schließbewegung ausgeführten Schwenkbewegung unabhängige Zusatzsteuerung für das Form- und Spannelement erreicht ist und diesem über das Stellglied eine, bezüglich der nahezu weitgehend kreisbogenförmigen Klappbewegung radial gerichtete Spann- bzw. Entspannbewegung so zugeordnet v/erden kann, daß diese in Abhängigkeit von der jeweiligen Öffnungs- oder Schließstellung als vorgeschaltete, überlagerte oder nachgeschaltete Zusatzbewegung auf die Dachhaut wirksam ist.
Damit ist in vorteilhafter Ausführung für den Schließvorgang eine Regulierung von Materialspannungen in der Dachhaut des Faltverdecks möglich, so daß über eine Zugentlastung im hinteren Deckhautbereich die Positionierung jeweiliger Riegelglieder im Verbindungsbereich zum Windschutzscheibenrahmen erleichtert und damit eine erhöhte Funktionssicherheit beim automatischen Verriegeln des Faltverdecks erreichbar ist.
Bei der entsprechenden Öffnungsbewegung des Faltverdecks wird das Form- und Spannelement über das Stellglied derart positioniert, daß eine Entspannung
im hinteren Deckhautbereich erreicht, bei Fortsetzung der Rückklappbewegung eine Überbelastung des Dachhautmaterials vermeidbar und damit die Langzeitstabilität eines derartigen Faltverdecks insgesamt verbessert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Faltverdecks schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Cabriolet-Fahrzeuges mit einem ein Stellglied aufweisenden Faltverdeck,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergroßerung eines hinteren Dachhautbereiches mit einem das Stellglied aufweisenden, als Eckspriegel ausgebildeten Form- und Spannelement,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergroßerung ähnlich Fig. 2 mit dem Stellglied und einem zweiten, an einem Spannbügel befindlichen Stellglied.
In Fig. 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 dargestellt, dessen sich zwischen paarweise gegenüberliegenden Gestängeschenkeln eines insgesamt mit 2 bezeichneten Klappgestänges befindliche Dachhaut 3 insgesamt ein Faltverdeck 6 bildet, das in eine sich zwischen einem Heckbereich 4 des Fahrzeugs 1 und dessen Windschutzscheibenrahmen 5 erstreckende Schließstellung verbracht ist.
Die Gestängeschenkel des Klappgestänges 2 sind dabei zum Heckbereich 4 des Fahrzeugs 1 hin mit einer Hauptsäule 7 schwenkbeweglich an einem Halteteil 8
-A-
zur Fahrzeugkarosserie abgestützt. Im Bereich des Halteteils 8 kann dabei ein die jeweilige Bewegung des Klappgestänges 2 einleitendes Antriebsglied 9 über Verbindungsglieder mit der Hauptsäule 7 verbunden sein.
Ein über dem Heckbereich 4 des Cabriolet-Fahrzeuges befindlicher Dachhautbereich 11 ist dabei von einem Form- und Spannelement 12 Untergriffen, mit dem das Faltverdeck 6 in der Schließstellung in einer ansprechenden und aearodynamisch vorteilhaften Spannform gehalten ist.
In Fig. 2 veranschaulicht eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung den hinteren Dachhautbereich 11 im Bereich des Form- und Spannelementes 12, das als ein unabhängig vom Klappgestänge 2 bewegliches und der Dachhaut 3 eine Auf- und Entspannbewegung vermittelndes Stellglied 13 vorgesehen ist.
In zweckmäßiger Ausführungsform ist das Stellglied als ein in jeweilige Seitenschenkel 14 eines als Eckspriegel 15 ausgebildeten Form- und Spannelementes 12 integrierter Hydraulikzylinder 16 ausgebildet, wobei in der dargestellten Ausführungsform der Hydraulikzylinder 16 mit seinem Zylinderende 17 an einem Formansatz 18 der Hauptsäule 7 abgestützt ist. Bei Einleitung einer Hubbewegung in einer Pfeilrichtung 19 kann der an einem Kolbenstangenende 21 befindliche Eckspriegel 15 derart auf die Dachhaut einwirken, daß diese in eine jeweils von der Bewegung des Klappgestänges 2 unabhängige Spannstellung 3' (gestrichelte Linie) bzw. Entspannungsstellung 3'' (Vollinie) verbringbar ist.
Damit kann diese Zusatzbewegung des Stellglieds 13 vorteilhaft derart in die jeweilige Schließbewegung
des Faltverdecks 6 integriert werden, daß dieses bei gleichzeitiger Zugentlastung der Dachhaut 3 in eine nahe dem Windschutzscheibenrahmen 5 befindliche Verbindungsstellung schwenkbar, in dieser mittels entsprechender Riegelglieder (nicht dargestellt) in die Schließstellung verbringbar und danach die Dachhaut 3 in der Spannstellung festlegbar ist (Fig. 1).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die vom Eckspriegel 15 untergriffene Dachhaut 3 im heckseitigen Endbereich 22 über eine feste Anbindung 23 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und in einem Anlagebereich 24 des Eckspriegels 15 an der Dachhaut 3 ist über jeweilige Spanngurte (nicht dargestellt) eine Lagepositionierung für den Eckspriegel 15 gebildet.
In Fig. 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltverdecks 6 dessen Ausbildung mit einem Form- und Spannelement 30, das im hinteren Randbereich 22 die Dachhaut 3 untergreift und als ein schwenkbeweglich festgelegter Spannbügel 31 vorgesehen ist. Diesem ist in zweckmäßiger Ausführung ein Stellglied 13' jeweils im Bereich zweier Längsschenkel 32 und/oder eines Querschenkels 33 zugeordnet. Die Längsschenkel 32 sind dafür jeweils im Bereich des eine Abstützung bildenden Halteteils 8 des Klappgestänges gehalten, wobei ebenfalls eine Abstützung an anderen, hinreichend stabilen Karosserieteilen im Heckbereich des Fahrzeugs denkbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Spannbügel 31 im hinteren Bereich des Fahrzeugs in eine Verdeckwanne 34 einschwenkbar, an deren oberem Randbereich das als Hydraulikzylinder 16' ausgebildete
Stellglied 13' abgestützt ist. Der hintere Dachhautbereich 22 ist dabei über ein Befestigungsteil 35 in einer Karosserieausformung 36 gehalten, die den hinteren Abschluß im Bereich einer Heckklappe 37 bildet.
Die Fig. 3 macht in einer Zusammenschau deutlich, daß in vorteilhafter Ausführung dem Faltverdeck 6 im hinteren Bereich 11 der Dachhaut 3 sowohl der verstellbare Eckspriegel 15 als auch der verstellbare Spannbügel 31 zugeordnet sein können, so daß sowohl unterschiedliche Spannkräfte als auch unterschiedliche Spannformen im Bereich der Dachhautkontur erreichbar, über eine ensprechende Steuerung der Stellglieder 13 bzv/. 13' die Dachhautspannungen auf ein funktional notwendiges Maß regelbar, und die Langzeitstabilität beeinflussende Überbelastungen vermeidbar sind.
In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das jeweilige Stellglied 13,13* auch als eine pneumatisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit oder ein elektromechanisches Stellorgan vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Wilhelm Karmann GmbH
    Dipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse
    Karmannstraße 1 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann D-4500 Osnabrück Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsfing6 ■ Postfach 12 26 Telelon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar Osnabrück
    22.02.1993 VB/ldS/Ko
    Ansprüche
    1. Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, dessen Dachhaut (3) zwischen paarweise gegenüberliegenden Gestängeschenkeln eines im Bereich des Windschutzscheibenrahmens (5) über Riegelglieder festlegbaren Klappgestänges (2) aufgenommen ist und das mit zumindest einem an der Fahrzeugkarosserie schwenkbeweglich abgestützten und in Schließstellung unter einen hinteren Bereich (11) der Dachhaut (3) einschwenkbares Form- und Spannelement (12 ; 30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß als Formund Spannelement (12;30) zumindest ein im Heckbereich (4) angelenktes, unabhängig vom Klappgestänge (2) bewegliches und der Dachhaut (3) eine Auf- und Entspannbewegung (3 ' , 3 ' ' ) vermittelndes Stellglied (13 ; 13 ' ) vorgesehen ist.
  2. 2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1 3; 1 3') in die jeweilige Schließbewegung des Klappgestänges (2) derart integriert ist, daß dieses bei gleichzeitiger Zugentlastung der Dachhaut (311) in eine nahe dem Windschutzscheibenrahmen (5) befindliche Verbindungsstellung schwenkbar, in dieser mittels der Riegel-
    - II -
    glieder in die Schließstellung verbringbar und danach die Dachhaut (31) in der Spannstellung festlegbar ist.
  3. 3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied (13;13 ' ) eine mit einem Fluid betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit (16,21) oder ein elektromechanisches Stellorgan vorgesehen ist.
  4. 4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) von einem in jeweilige Seitenschenkel (14) eines als Eckspriegel (15) ausgebildeten Form- und Spannelements (12) integrierten Hydraulikzylinder (16) gebildet ist.
  5. 5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (16) an einer Hauptsäule (7) des Klappgestänges (2) abgestützt ist.
  6. 6. Faltverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eckspriegel (15) im Anlagebereich (24) an der Dachhaut (3) über jeweilige Spanngurte eine Lagepositionierung gebildet ist.
  7. 7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 4
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Eckspriegel (15) untergriffene Dachhaut (3) im heckseitigen Endbereich (22) über eine feste Anbindung (23) an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist.
  8. 8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Form- und Spannelement (30) ein im hinteren Randbereich (22)die Dachhaut (3) untergreifender und jeweils im Bereich
    - Ill -
    einer Abstützung (8) des Klappgestänges (2) schwenkbeweglich festgelegter Spannbügel (31) vorgesehen ist, wobei das Stellglied (13') jeweils dessen beiden Längsschenkeln (32) und/oder dem Querschenkel (33) zugeordnet ist.
  9. 9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (32) dem hinteren Bereich des Fahrzeugs im Bereich einer Verdeckwanne (34) zugeordnet ist, an der das als Hydraulikzylinder (16') ausgebildete Stellglied (13') abgestützt ist.
  10. 10. Faltverdeck nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (3) im Bereich des Querschenkels (33) des Spannbügels (32) in eine Karosserieausformung (36) einläuft und in dieser über ein Befestigungsteil (35) festgelegt ist.
  11. 11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schließstellung hintere Bereich (11) der Dachhaut (3) sowohl von dem verstellbaren Eckspriegel (15) als auch dem verstellbaren Spannbügel (31) Untergriffen ist (Fig. 3).
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