DE102006024302A1 - Faltverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (11) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, mit einem Verdeckgestänge (12) und einem Verdeckbezug (13), wobei eine Spannung des Verdeckbezugs in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist. Erfindungsgemäß ist die Spannung des Verdeckbezugs (13) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit derart einstellbar, dass mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit die Spannung des Verdeckbezugs (13) abnimmt, um die Entstehung und/oder Übertragung unerwünschter Geräusche in einen Fahrzeuginnenraum zu minimieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 195 18 070 A1 ist ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, bekannt, welches sich aus einem Verdeckgestänge und einem Verdeckbezug zusammensetzt. Eine Spannung des Verdeckbezugs ist dabei in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit einstellbar, und zwar derart, dass mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit die Spannung des Verdeckbezugs zunimmt. Hiermit soll der Verdeckbezug immer so stark gespannt sein, wie dies die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit verlangt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass unerwünschte Geräusche während der Fahrt mit geschlossenem Verdeck auftreten können.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein neuartiges Faltverdeck für ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass das eingangs genannte Faltverdeck durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Spannung des Verdeckbezugs in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit derart einstellbar ist, dass mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit die Spannung des Verdeckbezugs abnimmt, um die Entstehung und/oder Übertragung unerwünschter Geräusche in einen Fahrzeuginnenraum zu minimieren. Mit der Erfindung wird also im Vergleich mit dem Stand der Technik der entgegengesetzte Weg zur Reduzierung der Geräusche eingeschlagen. Es hat sich gezeigt, dass ein gespannter Verdeckbezug ähnlich einer Lautsprechermembran wirken kann und bei entsprechender Schwingungsanregung Geräusche produziert. Mit der erfindungsgemäßen Reduzierung der Spannung des Verdeckbezugs kann dieses Problem minimiert werden. Die aktuelle Spannung des Verdeckbezugs kann demnach so gewählt werden, dass eine übermäßiges Spannen als auch ein zu lose auf einem Verdeckgestänge aufliegender Verdeckbezug vermieden werden, um die Wirkung als Membran und ein unkontrolliertes Flattern des Verdeckbezugs zumindest zu reduzieren.
  • Vorzugsweise ist zur Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs mindestens ein Spriegel des Verdeckgestänges und/oder ein auf mindestens einen Spriegel des Verdeckgestänges einwirkender Verdeckkastendeckel fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die fahrgeschwindigkeitsabhängige Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs an eine Betätigung einer fahrgeschwindigkeitsabhängig ausfahrbaren Luftleitvorrichtung des Fahrzeugs koppelbar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Faltverdeck.
  • Die Fig. zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 10 mit einem erfindungsgemäßen Faltverdeck 11, wobei das Faltverdeck 11 von einem Verdeckgestänge 12 und einem Verdeckbezug 13 gebildet ist. Die Fig. zeigt das Faltverdeck 11 in einem geschlossenen Zustand, wobei das Faltverdeck 11 an einem Verdecklager 14 gelagert ist. Ein das Faltverdeck 11 in geöffnetem Zustand aufnehmender Verdeckkasten ist in der Fig. von einem Verdeckkastendeckel 15 verschlossen. Unterhalb des Verdeckkastendeckels 15 schließt sich eine als Heckspoiler ausgebildete Luftleitvorrichtung 16 an, die in der gezeigten Darstellung eingefahren ist und fahrgeschwindigkeitsabhängig ausgefahren werden kann.
  • Die Spannung des Verdeckbezugs 13 des erfindungsgemäßen Faltverdecks ist in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs derart einstellbar, dass mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit die Spannung des Verdeckbezugs 13 abnimmt, um die Entstehung und/oder Übertragung unerwünschter Geräusche in einen Fahrzeuginnenraum zu minimieren.
  • Dies kann dadurch realisiert werden, dass mindestens ein Spriegel des Verdeckgestänges 12 fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist. Vorzugsweise ist ein heckseitiger Spannspriegel 17 fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar, und zwar über einen Antrieb 18 des Faltverdecks 11. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, einen Hauptspriegel 19 und/oder einen Eckspriegel 20 des Verdeckgestänges 12 des Faltverdecks 11 fahrgeschwindigkeitsabhängig zu betätigen.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zur fahrgeschwindigkeitsabhängigen Betätigung des Verdeckgestänges 12 kann zur Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs 13 mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Verdeckkastendeckel 15 betätigt werden, der im gezeigten Beispiel auf den Spannspriegel 17 des Verdeckgestänges 12 drückt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung ist die fahrgeschwindigkeitsabhängige Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs 13 des Faltverdecks 11 an eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Betätigung der als Heckspoiler ausgebildeten Luftleitvorrichtung 16 koppelbar. So kann beispielsweise die fahrgeschwindigkeitsabhängige Reduzierung der Spannung des Verdeckbezugs 13 an das Signal für die Betätigung der Luftleitvorrichtung 16 gekoppelt sein.
  • Um die Betätigung des Faltverdecks 11 beim Öffnen sowie Schließen zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass beim Bewegen des Faltverdecks 11 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung bzw. umgekehrt von der Schließstellung in die Öffnungsstellung die Spannung des Faltverdecks 11 reduziert wird. Bei vollständig geschlossenem Faltverdeck kann die Spannung des Verdeckbezugs 13 erhöht werden, um dann im Sinne der hier vorliegenden Erfindung zur Minimierung unerwünschter Geräusche fahrgeschwindigkeitsabhängig reduziert zu werden.

Claims (7)

  1. Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, mit einem Verdeckgestänge und einem Verdeckbezug, wobei eine Spannung des Verdeckbezugs in Anhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Verdeckbezugs (13) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit derart einstellbar ist, dass mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit die Spannung des Verdeckbezugs (13) abnimmt, um die Entstehung und/oder Übertragung unerwünschter Geräusche in einen Fahrzeuginnenraum zu minimieren.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrgeschwindigkeitsabhängige Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs (13) an eine Betätigung einer fahrgeschwindigkeitsabhängig ausfahrbaren Luftleitvorrichtung (16) des Fahrzeugs gekoppelt ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs (13) mindestens ein Spriegel des Verdeckgestänges (12) fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein heckseitiger Spannspriegel (17) fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptspriegel (19) fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist.
  6. Faltverdeck nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckspriegel (20) fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist.
  7. Faltverdeck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Spannung des Verdeckbezugs (13) ein auf mindestens einen Spriegel des Verdeckgestänges (12) einwirkender Verdeckkastendeckel (15) fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107906A1 (de) 2013-07-24 2015-01-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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