DE9300553U1 - Behälter, im wesentlichen von Quaderform, für wenigstens zwei Gegenstände - Google Patents

Behälter, im wesentlichen von Quaderform, für wenigstens zwei Gegenstände

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Description

BASF Magnetics GmbH 9207 61 O.Z. 0078/06112
Behälter, im wesentlichen von Quaderform, für wenigstens zwei Gegenstände
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter von im wesentlichen Quaderform für wenigstens zwei Gegenstände, insbesondere für einen Aufzeichnungsträger und einer Einlage in Blatt- oder Kartenform, wobei Boden- und Deckelteile mit wenigstens je einem Seitenwandteil und einem Rückwandteil vorgesehen sind und zumindest eine Teilungs-Zwischenwand aufweisen, die den Quaderform-Innenraum in zumindest zwei flach übereinanderliegende Aufnahmeräume für die Gegenstände teilt.
Es ist ein solcher Behälter für eine Tonbandkassette bekannt, der als Einhandschuber bezeichnet wird und der an einer Seite offen ist. Dieser Einhandschuber besteht aus Boden- und Deckelteil, wobei das Bodenteil mit einer Rückwand und zwei langen Seitenwänden ausgebildet ist und das Deckelteil in L-Form im Querschnitt mit den Kanten der Rückwand und einer Seitenwand des Bodenteils verbunden ist und die zweite Seitenwand mit Abstand umgreifend mit der Bodenwand verbunden ist. Die Bodenwand ist mit einem rechtekkigen Ausschnitt ausgebildet, so daß sie einen Rahmenkörper bildet. An den Kanten der langen Seitenwände sind zur Bodenwad parallel und zur Deckelwand im Abstand angeordnete Stege angeordnet, so daß sich oberhalb der Stege ein Raum für die Kassette und unterhalb der Stege und seitlich zwischen Boden- und Deckelteil ein L-Form-Raum für eine Falteinlage ergibt. Da letzgenannter Raum durch die Falteinlage oder sonstiges Dokumentationsmaterial nicht ganz gefüllt ist, biegt sich der Behälter an dieser Wand stark durch, besonders, wenn die Umverpackung des Behälters als Schrumpffolie ausgebildet ist. Diese Durchbiegung geht bei den verwendeten Kunststoffen nach kurzer Lagerung aus dem elastischen in den bleibend verformten Bereich über, so daß danach das Einführen und Herausnehmen der Falteinlage zumindest erschwert wird.
Die spritzgußtechnische Herstellung des Bodenteils erfordert ein sehr kompliziertes und teures Spritzgußwerkzeug mit mehreren Schiebern und ein automatisches Ausstoßen des fertigen Formteils ist beträchtlich erschwert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art, insbesondere in Hinsicht auf eine einfache spritzgußtechnische Herstellung zu verbessern, sowie seine Handhabbarkeit zu erleichtern.
BASF Magnetics GmbH 920761 O.Z. 0078/06112
Die Aufgabe wird mit einem Behälter von im wesentlichen Quaderform für wenigstens zwei Gegenstände, insbesondere für einen Aufzeichnungsträger und einer Einlage im Blatt- oder Kartenform, wobei Boden- und Deckelteile mit wenigstens je einem Seitenwandteil und einem Rückwandteil vorgesehen sind und zumindest eine Teilungs-Zwischenwand aufweisen, die den Quaderform-Innenraum in zumindest zwei flach übereinanderliegende Aufnahmeräume für die Gegenstände abteilt, gelöst durch ein bewegbares, im wesentlichen flaches Wandteil als Zwischenwand, das etwa normal zu seiner FIaehe wenigstens einen Fortsatz aufweist, der in seiner Höhe etwa der lichten Höhe wenigstens eines der Aufnahmeräume entspricht.
Durch Vorsehen eines derartigen bewegbaren Wandteils wird sowohl die Handhabung bei der Entnahme von Kassette und Einlage, als auch die Herstellung im Spritzguß erheblich verbessert und außerdem die Gefahr einer bleibenden Verformung des Behälters wesentlich herabgesetzt.
Das bewegbare Wandteil kann als separates Wandteil ausgebildet sein, was die Herstellung sehr vereinfacht und verbilligt, oder es kann auch mit einem der Boden- oder Deckelteile, insbesondere über ein Filmscharnier, verbunden hergestellt werden, so daß gegenüber dem Stand der Technik ebenfalls eine vereinfachte und wirtschaftliche Herstellung erzielt wird. 25
Zweckmäßig ist das bewegbare Wandteil zwischen den Seitenwandteilen des Boden- und/oder Deckelteils in der Höhe verschließbar angeordnet. Damit ist das jeweilige gerade zu befüllende Aufnahmefach des Behälters durch Verschieben des bewegbaren Wandfachs in der Größe zum Befüllen einstellbar und durch nochmaliges Verschieben ist dann das andere Fach ebenso zugänglich zu machen.
Diese Bewegbarkeit oder Verschiebbarkeit ist dadurch realisierbar, daß das Wandteil eine Breite bzw. die Seitenwandteile einen Abstand zueinander aufweisen, daß das Wandteil zwischen den einander zugewandten Flächen der Seitenwandteile lösbar festlegbar, insbesondere einklemmbar, ist.
Die Innenflächen der einander zugewandten Seitenwandteile können dafür eine Konizität, insbesondere im Bereich von < 3° aufweisen.
Das Wandteil soll jedoch mit einer Klemmkraft von weniger als 200 mN zwischen den Seitenwandteil-Flächen eingeklemmt sein. Günstig ist es auch, wenn an den Seitenwandteilen Rastnocken vorgesehen sind, die beim Verschieben des Wandteils in seiner Höhe überwindbar sind.
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Dadurch läßt sich eine Sollage des Wandteils mühelos einstellen. Es ist aus Stabilitäts- als auch Festigkeitsgründen zweckmäßig, daß im Bereich der Vorderkante des Wandteils eine Querrippe vorgesehen ist, durch deren Höhe die lichte Höhe eines Aufnahmeraumes bestimmt ist. Diese Querrippe wirkt also ebenfalls als Fortsatz im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Praktisch kann der Fortsatz am Wandteil als Haltefortsatz am hinteren Ende ausgebildet sein, dessen Höhe etwa der Summe der lichten Höhen beider Aufnahmeräume entspricht.
Es ist auch günstig, wenn am Wandteil wenigstens eine Rast- oder Arretiernocke für den im Behälter aufzunehmenden Gegenstand, insbesondere für den Aufzeichnungsträger, vorgesehen ist.
Es ist auch herstellungsmäßig günstig, wenn Arretier-Vorsprünge an dem mindestens einen Haltefortsatz vorgesehen sind, und im Wandteil über den Arretier-VorSprüngen Durchbrüche vorgesehen sind.
Praktisch vorteilhaft ist die Ausbildung des Bodenteils im wesentlichen aus Bodenwand und Rück- und Seitenwandteilen. Damit werden die Auflagestege eingespart und eine einfache Herstellung erzielt. Das Deckelteil besteht dann zweckmäßig im wesentlichen aus Deckelwand und einem langen Seitenwandteil und ist damit ebenfalls einfach herstellbar.
Boden- und/oder Deckelwand oder ein äußeres Seitenwandteil können einen Ausschnitt, insbesondere einen Rechteckausschnitt zum Her-0 ausschieben des aufgenommenen Gegenstands aufweisen.
Materialmäßig und designmäßig ist es günstig, wenn das bewegbare Wandteil einen Ausschnitt, insbesondere einen Rechteckausschnitt, aufweist.
35
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 einen Behälter nach der Erfindung
Figur 2 eine Wandteil-Ausführung des Behälters aus Figur 1
Figur 3 eine Längsschnittansicht des Behälters nach Figur 1
Figur 3a eine Teilschnittansicht des Wandteils aus Figur 3
Figur 4 eine Teil-Längsschnittansicht mit angeformtem Wandteil
Figur 5 einen Behälter für DCC-Kassetten als Stand der Technik
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Figur 5 zeigt einen Behälter 1 für Digital Compact Cassetten, kurz DCC-Kassetten, der als Einhandschuber ausgebildet ist. Er besteht aus einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4. Nach der Darstellung müßte die Bezeichnung umgekehrt sein, aber da das nicht erfindungswesentlich ist, wird diese Bezeichnung beibehalten. Das Bodenteil 3 weist eine Rückwand 5, zwei Seitenwände und eine Bodenwand 7 auf, worin sich ein Rechteckausschnitt 8 befindet, durch den die innenliegende DCC-Kassette 9 über Einhandbedienung aus dem Behälter 1 ausschiebbar ist. Auflagestege 10 und 11 sind an den freien Kanten der Seitenwände 6 aufgeformt, so daß ein erster größerer Aufnahmeraum 12 für die DCC-Kassette 9 gebildet wird. Das Deckelteil 4 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, mit einer nicht ausgeschnittenen Deckelwand 13 und einer langen Seitenwand 14, die etwa parallel und im Abstand zu einer Seitenwand 6 des Bodenteils 3 verläuft. Durch den Raum zwischen Deckelwand 13 und Auflagestegen 10 und 11 sowie durch den Abstand der Seitenwände 6 und 13 wird der zweite, kleinere Aufnahmeraum 15 für eine blatt- oder buch- oder kartonförmige Einlage 16 gebildet.
Beide Teile, Boden- und Deckelteil 3 bzw. 4 sind im Spritzguß hergestellt, z.B. das Bodenteil 3 aus ABS-Kunststoff und das Deckelteil 4 aus SAN-Kunststoff, wobei fest verschweißbare oder verklebbare Kunststoffe ausgewählt werden sollten.
Der befüllte Behälter 1 wird üblicherweise mit einer Folie ganz eingeschlagen und die Folie wird einem thermischen Schrumpfprozess unterzogen, wobei sich die Folie zusammenzieht und normalerweise die dargestellte Durchbiegung der Deckelwand 13 hervorgerufen wird. Diese Durchbiegung erschwert kaum die Entnahme der DCC-Kassette 9, bewirkt aber eine Aufwölbung der meist flexiblen Einlage 16, die nach Entnehmen der Kassette 9 die strichpunktierte Form 16 einnehmen kann. Damit ist ein hindernisfreies Einschieben der Kassette 9 jedoch nicht mehr möglich oder die Einlage wird beschädigt, und es muß die Einlage 16 vorher entfernt werden und kann nach Einführen der Kassette 9 wieder problemlos eingesetzt werden. Außerdem ist das Bodenteil 3 spritzgußtechnisch nur mit einem sehr komplizierten und aufwendigem Werkzeug herstellbar, das insbesondere zur Ausformung der Stege 10 und 11 mehrere Schieber erfordert. Ebenso ist das Ausstoßen des Bodenteils 3 sehr schwierig automatisierbar.
In Figur 1 ist ein Behälter 20 gemäß der Erfindung dargestellt, bestehend aus einem Bodenteil 17 und einem Deckelteil 18, wobei das Deckelteil 18 dem Deckelteil 4 formmäßig entspricht. Das Bodenteil 17 ist jedoch ohne Auflagestege ausgebildet und besteht
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sonst im wesentlichen unverändert aus Rückwand 5, Seitenwänden 6 (ohne Stege 10 u. 11) und Bodenwand 7 mit Ausschnitt 8.
Die Aufgabe der Stege 10 und 11 aus Figur 5 wird hier durch ein beweglich zwischen Seitenwänden 7 und 6 angeordnetes Wandteil 25 als Zwischenwand erfüllt, das in Figur 2 in Draufsicht (von unten) dargestellt ist. Das Wandteil 25 besitzt hier einen dem Bodenwand-Ausschnitt 8 entsprechenden Ausschnitt 29. Es kann jedoch auch ohne Ausschnitt oder mit verkleinertem Ausschnitt ausgeführt sein.
An der Vorderseite des Wandteils 25 sind Auflage-Fortsätze 21 vorgesehen, die direkt auf der Innenfläche der Deckelwand 13 aufstehen und die gegebenenfalls zur Versteifung durch einen Quersteg 22 zur Versteifung verbunden sein können. Das Rückende des Wandteils 25 kann mit einem oder mehreren Haltefortsätzen 23 ausgebildet sein, die in der Gesamtfläche etwa der Summe der Höhe Hi des Kassettenaufnahmeraums 12 und der Höhe H2 des Einlage-Aufnahmeraums 15 entsprechen. Die Auflage-Fortsätze 21 und gegebenenfalls der Fortsatz als Quersteg 22 haben eine dem Einlage-Aufnahmeraum entsprechende Höhe H2.
An der Rückseite des Wandteils 25 kann ebenfalls eine Leiste 26 zur Versteifung vorgesehen sein. Durchbrüche 27 können ferner im Wandteil 25 an dessen Rückende vorgesehen sein, damit Arretier-Vorsprünge 28, die mit den Haltefortsätzen 23 zusammen ausgebildet sein können (wie Figur 3 zeigt) durch Schieber entformbar sind.
Eine Arretiernocke 30 kann am Umriß des Wandteil-Ausschnitts 29 vorgesehen sein. In Figur 3 ist im Längsschnitt das Wandteil 2 5 mit seiner Befestigung gut erkennbar. Dabei ist 25' das Wandteil bei leerem Behälter 10 oder leerem Kassetten-Aufnahmeraum 15 und noch zu entnehmen der Beilage und 25 das Wandteil im zumindest mit einer Kassette gefüllten Zustand. Die leicht aufstehende Lage des Wandteils 25' zeigt eine beabsichtigte Vorspannung des Wandteils gegenüber dem Behälter 20. Der oder die Fortsätze können z.B. zur Erzeugung der Vorspannung im Winkel wenig < 90° am Wandteil 25 angeformt sein (s. Fig. 3A), so daß die Fortsätze noch als im wesentlichen normal zur Fläche des Wandteils vorgesehen bezeichnet werden können.
In vorstehend beschriebenem Beispiel ist der oder sind die Haltefortsätze 23 hinter einen Haltesteg 31 am Bodenteil 17 einhängbar und damit festlegbar bevor der Deckelteil 18 mit dem Bodenteil 17 verbunden wird.
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Wie Figur 4 anhand eines Behälters 40 zeigt, ist das Wandteil 32 auch direkt an der Rückwand 33 des Bodenteils 35 mittels Filmscharniers 34 einstückig herstellbar. In strichpunktierter Lage ist das Wandteil 32' in Herstellage dargestellt und schraffiert als 32 in Einbaulage.
Das Deckelteil 36 ist in diesem Beispiel mit hochgezogenem Rückwandteil 37 ausgebildet und ist beispielsweise an der Stelle 3 8 mit dem Bodenteil 35 verbindbar. Als Material ist für das Deckelteil 18 bzw. 36 in Figuren 3 und 4 ein durchsichtiges Material und für das Bodenteil (17 bzw. 35) ein undurchsichtiges Material dargestellt. Es sind alle geeigneten Materialien verwendbar.
In letztem Beispiel mit der Filmscharnierverbindung von Bodenteil 35 und Wandteil 32 sind Haltefortsätze wie oben beschrieben nicht extra angeformt; in diesem Fall bildet das Rückwandteil 33 des Bodenteils 35 funktionsmäßig einen querliegenden Haltefortsatz, der im wesentlichen die Höhe Hl bestimmt.
Die Verstellbarkeit bzw. Verschiebbarkeit des Wandteils 25 (und aller anderen erfindungsgemäßen Wandteile) kann wie in Figur 1 gezeigt über eine keilförmige Ausbildung (Konizität) der Innenflächen 39 der Bodenteil-Seitenwände 6 erfolgen, wobei die Wandstärken von unten (vom Deckelteil 4) nach oben (zur Bodenwand 7) zunehmen. Dabei hat sich ein Keilwinkel im Bereich kleiner als 3°, insbesondere von 0,5° bis 1,5°, als günstig herausgestellt.
Beide Innenflächen 39 können dabei im wesentlichen dieselbe Keilform-Neigung aufweisen.
Ebenso können die diesen Innenflächen 3 9 zugewandten Außenflächen oder Kanten 41 des Wandteils 2 5 selbst eine Abschrägung oder Anfasung aufweisen, die der Keilform-Neigung der Innenflächen 39 entsprechen kann.
Beim Verschieben des Wandteils 25 in der Vertikalen (Pfeil A in Figur 1) tritt zwischen demselben und den Seitenwänden 6 eine Klemmwirkung ein, die das Wandteil 25 in seiner verschobenen Stellung hält. Diese Klemmwirkung wird durch Aufbringen einer entgegengesetzt dem Pfeil A wirkenden Kraft wieder aufhebbar, so daß ein Herunterschieben in die Stellung in Figur 1 von Hand erfolgen kann.
Die Klemmkraft soll dabei möglichst weniger als 200 mN betragen. 45
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Prinzipiell soll das Wandteil 25 eine Breite bzw. die Seitenwandteile 6 einen Abstand voneinander aufweisen, daß das Wandteil 25 zwischen den Flächen lösbar festlegbar ist. Die Festlegung ist auch durch andere Mittel zum Erzeugen einer Haftwirkung wie spezielle Materialauswahl, oder eine spezielle Aufrauhung der zugewandten Flächen 3 9 und 41 oder auch durch eine Lippen-Ausbildung an der Kante 41 erreichbar.
An den Innenflächen der Seitenwandteile 6 können zur Festlegung des Wandteils 2 5 auch Rastnocken oder -leisten (nicht dargestellt) verwandt werden.
Es kann auch ohne weitere Maßnahmen lediglich die Flexibilität des Wandteils 25 und/oder der Seitenwände 6 in seiner Höhe zwisehen den Seitenwänden ausgenutzt werden.
Statt des Ausschnitts 8 in der Bodenwand 7 kann auch ein Ausschnitt in der außenIiegenden Seitenwand 6 zum Eingreifen und Herausschieben der Kassette 9 vorgesehen sein (nicht dargestellt).
Bodenteil 17 und 35 und Deckelteil 18 und 36 der erfindungsgemäßen Behälter 20 und 40 sind anhand je eines Beispiels beschrieben, können jedoch ganz anders geformt und miteinander verbunden sein, es ist nur wichtig, daß ein Etwa-Quaderform-Behälter entsteht, bei dem mindestens eine Wandseite zu öffnen oder offen ist.
Der Behälter 20 kann aus beliebigen, zum Spritzguß geeigneten thermoplastischen Materialien bestehen, wobei Bodenteil und Dekkelteil miteinander verschweißbar, verklebbar oder formschlüssig verbindbar sein sollten. Vorzugsweise sollte das Material des Wandteils eine wenigstens geringe Flexibilität aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Behälter für wenigstens zwei separate Gegenstände mit getrennten Aufnahmeräumen, wobei die Trennwand bewegbar ist und die momentane Größe der Aufnahmeräume dadurch einstellbar ist, wodurch auch die Zugänglichkeit und Entnehmbarkeit der Gegenstände erleichtert wird.
Der Behälter ist für jede Art von Gegenständen, insbesondere für Aufzeichnungsträger und Einlageblätter, günstig verwendbar.

Claims (16)

BASF Magnetics GmbH 920761 °·&zgr;· 0078/06112 Schutzansprüche
1. Behälter von im wesentlichen Quaderform für wenigstens zwei Gegenstände, insbesondere für einen Aufzeichnungsträger (9) und einer Einlage (16) in Blatt- oder Kartenform, wobei Boden- und Deckelteile (3,4) mit wenigstens je einem Seitenwandteil und einem Rückwandteil vorgesehen sind und zumindest eine Teilungs-Zwischenwand aufweisen, die den Quaderform-Innenraum in zumindest zwei flach übereinanderliegende Aufnahmeräume (12,15) für die Gegenstände teilt, gekennzeichnet durch ein bewegbares, im wesentlichen flaches Wandteil (25,32) als Zwischenwand, das etwa normal zu seiner Fläche wenigstens einen Fortsatz (21,23) aufweist, der in seiner Höhe etwa der lichten Höhe wenigstens eines der Aufnahmeräume (15) entspricht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Wandteil (25,32) ein separates Wandteil ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Wandteil (32) mit dem Boden- oder Deckelteil (35,36), insbesondere über ein Filmscharnier (34), verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Wandteil (25,32) zwischen den Seitenwandteilen (6) in der Höhe verschiebbar angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (2 5,32) eine Breite bzw. die Seitenwandteile (6) einen Abstand zueinander aufweisen, daß das Wandteil (25,32) zwischen den einander zugewandten Innenflächen (39) der Seitenwandteile (6) lösbar festlegbar, insbesondere einklemmbar, ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil mit einer Klemmkraft von weniger als 2 00 mN zwischen den Seitenwandteil-Innenflächen (39) eingeklemmt ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (39) der Seitenwandteile (6) eine Konizität, insbesondere im Bereich von < 3°, aufweisen.
0078/761/92 De/ak 15.01.1993 Zeichn.
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8. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandteilen (6) Rastnocken vorgesehen sind, die beim Verschieben des Wandteils (25,32) in seiner Höhe überwindbar sind.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante des Wandteils (25) eine Querrippe (22) vorgesehen ist, durch deren Höhe die lichte Höhe (H2) eines Aufnahmeraumes (15) bestimmt ist.
10. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückteil des Wandteils (25,32) mindestens ein Haltefortsatz (23) vorgesehen ist, dessen Höhe (Hl,H2) etwa der Summe der lichten Höhe beider Aufnahmeräume (12 bzw. 15) entspricht.
11. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandteil (25,32) wenigstens eine Rast- oder Arretiernocke (30) für den im Behälter (1) aufzunehmenden Gegenstand, insbesondere für den Aufzeichnungsträger (9), vorgesehen ist.
12. Behälter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Arretier-Vorsprünge (2 8) an dem mindestens einen Haltefortsatz (23) vorgesehen sind, und im Wandteil (25,32) über den Arretier-Vorsprüngen (28) Durchbrüche (27) vorgesehen sind.
13. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An-
Sprüche 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (17,35) im wesentlichen aus Bodenwand (7) und Rück- und Seitenwandteilen (5, 33 bzw. 6) besteht.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (18,36) im wesentlichen aus Deckelwand (13) und einem Seitenwandteil (14) besteht.
15. Behälter nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und/oder Deckelwand (7 bzw. 13) oder ein äußeres Seitenwandteil (6) einen Ausschnitt, insbesondere einen Rechteckausschnitt (8) zum Herausschieben des aufgenommenen Gegenstands (9) aufweisen.
BASF Magnetics GmbH 9207 61 O.Z. 0078/06112
16. Behälter nach Anspruch 1 und 15 und/oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (25,32) einen Ausschnitt (29) aufweist.
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