DE2240024A1 - Gebinde fuer schaustellungsstuecke - Google Patents

Gebinde fuer schaustellungsstuecke

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DE2240024A1
DE2240024A1 DE19722240024 DE2240024A DE2240024A1 DE 2240024 A1 DE2240024 A1 DE 2240024A1 DE 19722240024 DE19722240024 DE 19722240024 DE 2240024 A DE2240024 A DE 2240024A DE 2240024 A1 DE2240024 A1 DE 2240024A1
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DE
Germany
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plastic
support body
container
container according
collar
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Pending
Application number
DE19722240024
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English (en)
Inventor
Josef Balensiefen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGELBACH FA WILHELM
Original Assignee
INGELBACH FA WILHELM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Gebinde für Schaustellungsstücke Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde für Schaustellungsstücke, bestehend aus einem Tragkörper und zwei durchsichtigen, aneinanderliegenden Kunststoff-Folien, die mit ihren offenen Enden sich gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Schaustellungsstücke und einen in Richtung der Vertiefungen hochgezogenen, umlaufenden Kragen zur Abstützung im Tragkörper aufweisen.
  • Zur Aufnahme von Schaustellungsstücken, insbesondere der kosmetischen Industrie, sind Gebinde bekannt, die aus zwei meist spiegelbildlich gestalteten Kunststoff-Folien bestehen, die von einem Tragkörper aufgenommen werden. Die beiden Kunststoff-Folien weisen in ihrer ebenen Grundfläche jeweils mindestens eine im Thermoform-Verfahren gebildete Vertiefung auf, deren Form und Größe so bemessen ist, daß zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen zweier mit ihrer Grundfläche aneinanderliegender Kunststoff-Folien ein Schaustellungsstück fast spielfrei auf zunehmen vermögen. Der äußere Rand jeder Kunststoff-Folie ist als in Richtung der Vertiefung hochgezogener, umlaufender Kragen ausgebildet, dessen Breite die größte Tiefe einer Vertiefung in einer iEunststoff-Folie überschreitet. Der die Kunststoff-Folien aufnehmende Tragkörper des bekannten Gebindes ist als Schachtel aus einem aus Pappe bestehenden Unter- bzw. Hinterteil und einem aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Ober- bzw. Vorderteil gebildet.
  • In diesen als Schachtel ausgebildeten Tragkörper werden die beiden mindestens ein Schaustellungsstück aufnehmenden Kunststoff-Folien derart eingesetzt, daß sie sich mit ihren Kragen spielfrei abstützen und damit die Lage des Schaustellungsstückes in bezug auf den Tragkörper sichern. Im Hinblick darauf, daß derartig ausgebildete Gebinde stapelbar sein müssen, ist eine stabile Ausbildung der beiden Tragkörperteile erforderlich, wodurch sich ein sehr aufwendiges Gebinde ergibt. Weiterhin besteht bei einem solchen Gebinde'die Gefahr, daß die schachtelartig zusammengesetzten Tragkörperteile auseinandergehen und die Kunststoff-Folien mit dem Schaustellungsstück herausfallen. Es ist zwar möglich, die beiden Tragkörperteile durch besondere mittel lösbar miteinander zu verbinden; dies kompliziert und verteuert jedoch das Gebinde.
  • Auf der Suche nach einem einfach und dennoch stabil aufgebauten Gebinde für SchalstellungsstUcke, das sich selbst in ungünstigster Transport- oder Stapellage nicht öffnen kann, ist vorgeschlagen, den Tragkörper als geachlosssnen, sich jeweils über die Kragen beider Kunststoff-Folien erstreckenden Rahmen auszubilden, dessen Innenränder beidseitig mit Vorsprüngen für die Abstützung der Stirnkanten der Kragen der Kunststoff-Folien ausgestattet sind. Zwar wird nach diesem Vorschlage das getUnachte stabile, einfach aufgebaute und das Schaustellungsstück dem Blick freigebende Gebinde erzielt, es wird aber das Erfordernis, den Rahmen mit Vorsprüngen ausstatten zu müssen, als störend empfunden bei der Erstellung au8 Kunststoff ergeben sich Hinterschneidungen, welches die Verstellung des Rahmens als einheitliches Spritzteil erschweren, und beim Aufbau des Rahnnens aus Karton sind besondere Laschen, Zungen oder dergl. erforderlich.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Gebinde für Schaustellungsstücke der beschriebenen Gattung zu schaffen, das bei hoher Stabilität mit geringstem Aufwande erstellbar ist Gelöst wirddiese Aufgabe, indem der Tragkörper eines Gebindes der angegebenen Gattung in Form eines Mantels eines Quaders ausgebildet ist, dessen Höhe und Länge der der Grundgläche der Kunststoff-Folie, und dessen Tiefe der Summe der Breite der Kragen dieser Kunststoff-Folien entspricht, in dem die Kunststoff-Folien eingeschoben sind, und von dessen Frontflächen mindestens eine eine Sichtfläche aufweist. Die Sichtfläche kann in Form einer in der Frontplatte vorgesehenen Öffnung ausgebildet sein, und vorzugsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden Frontflächen je eine Sichtfläche auf. Andererseits kann aber auch der gesamte Tragkörper aus durchsichtigem Kunststoff erstellt sein.
  • Es sind zwar Verpackungsschachteln bekannt, deren Frontfläche mit Sichtflächen ausgestattet sind. Bei Stülpschachteln kann in der Grundfläche des Deckels eine Öffnung vorgesehen sein, die von einer dünnen, mit der Restfläche verklebten dünnen Kunststoff-Folie abgedeckt ist. Weiterhin kann, wie bereits aufgefuhtt, der Deckel- einer Stülpschachtel aus klarem Plastikmaterial oder aus einet dünnen, klaren Plastikfolie gebildet sein. Schließlich sind zur Aufnahme und zum Verkauf von Kleinteilen, wie bspw.
  • Reißzwecken, Schiebeschachteln bekannt, deren Mantel eine mit einer dünnen Cellophan- oder anderen Kunststoff-Folie hingerklebte Öffnung aufweist. Die bekannten derartigen Schachteln werden durch die Öffnung in ihrer Stabilität derart beeinträchtigt, daß diese sich in den meisten Fällen nur über einen verhältnismäßig geringen Anteil der sie aufteisenden.Grundfläche erstreckt und zwar einen beschränk;ten Blick auf den Schachtelinhrlt freigibt, nicht aber den gewunschten vollen und möglichst beidseitigen Überblick eines Schaustellungsstückes zuläßt. Die freiliegende Abdeckung derartiger Öffnungen wird nur zu leicht beschädigt, so daß insbesondere Kleinteile in derartigen Verpackungen nicht sicher gehalten sind. bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gebinde jedoch ergibt sich durch die Art der Beanspruchung des Mantels eine einfach aufgebaute, leicht zusammenzustellende und äußerst stabile mabhaltige, stapelbare Verpackung, die den gewünschten lberblick jiber den darzustellenden Inhalt erlaubt.
  • Der Tragkörper kann aus Pappe, Karton oder dergl. bestehen oder aber aus Kunststoff gebildet sein, wobei bei Verwendung durchsichtigen bzw. transparenten Kunststoff fes Sìchtflächen in de Form von ÖffnunJren oder dergl.
  • entfallen können. Im Bedarfsfalle können in Karton oder undurchsichtigem Kunststoff in Form von Öffnungen vorgesehene Sichtflächen durch besondere, durchsichtige Folien hinterfangen sein.
  • Die Merkmale der Erfindung sind anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 ein Gebinde während der erstellung beim Einschieben der Kunststoff-Folien in den mantel und Fig. 2 ein Scüaustellungsstücke enthaltendes Gebinde, jeweils in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Schaustellungsstück 1 gezeigt, das in es jeweils zur Hälfte aufnehmenden Ausnehmungen 2 zweier Kunststoff-Folien 3 und 4 gehalten ist, die mit ihren Grundflächen so aufeinandergelegt sind, dab ihre Ausnehmungen nach unterschiedliciien Seiten weisen. Die Kunststoff-Folien 3 und 4 sind mit allseitig sich an die rechteckige Grundfläche anschließenden Kragen 5 und 6 ausgestattet, deren Breite die Tiefe der Ausnehmungen geringfügig übersteigt, so daß die freien Kanten 7 der Kunststoff-Folien 3 und 4 in der dargestellten Lage im Verein mit den Kanten der Kragen die Kanten eines Quaders definieren. Der die Kunststoff-Folien 3 und 4 miteinander verbindende Tragkörper 8 ist als anteil dieses Quaders ausgebildet, dessen Höhe und Länge denen der Grundflächen der Kunststoff-Folien 3 und 4, und dessen Tiefe der Summe der Breiten der Kragen 5 und 6 entspricht. In der Figur sind die mit ihren Grundflächen aufeinandergelegten, zwischen sich in ihren Ausnehmungen den Ausstellungsgegenstand einschließenden Kunststoff-Folien 3 und 4 schon weitgehend in den Mantel eingeschoben. Dieses Einschieben erfolgt gegen einen gewissen Widerstand, und nach dem Einschieben werden die Kunststoff-Folien 3 und 4 festgehalten: beim Herstellen der Ausnehmungen 2 und Kragen 5 und 6 im Thermoform-Verfahren sind der leichteren Entformung wegen die Kragen 3 und 6 nicht jeweils rechtwinklig an die Grundfläche der Kunststoff-Folien angeschlossen, sondern bilden mit diesen vielmehr einen 900 um ein Geringes überschreitenden Winkel. Die nach oben und unten sich an die Grundfläche der Kunststoff-Folien 3 und 4 anschließenden Kragen stehen daher etwas vor und werden beim Einführen in den Tragkörper geringfügig elastisch deformiert und bedingen hierbei sowohl den Widerstand beim Einschieben als auch die haltende Kraft nae folgtem Einschieben.
  • Der Tragkörper der Fig. 1 ist aus Kunststoff gefertigt und kann extrudiert oder im Spritzverfahren hergestellt werden. Seine vordere Frontfläche 9 ist mit einer öffnung ausgestattet, welche nach vollständigem Einschieben der Kunststoff-Folien dem Betrachter den Blick auf das Ausstellungsstück 1 freigibt. Im Bedarfsfalle kann auch die rückseitige Frontfläche mit einer entsprechenden Öffnung ausgestattet sein, so daß das Ausstellungsstück von beiden Seiten betrachtet werden kann.
  • Durch die Verwendung eines .mantelförmigen Tragkörpers, in den die Kunststoff-Folien einfach eineeschoben werden ergibt sich nicht nur ein denkbar einfacher Aufbau des Gebindes, sondern neben der leichten Zusammenstellbarkeit auch die gewünschte Stabilität und Stapelbarkeit. Der Mantel wird von innen durch die Kunststoff-Folien 3 und 4 sowie die unter Vorspannung anliegenden Kragen 5 und 6 in erheblichem Maße verstärkt. Von außen angreifende Kräfte beanspruchen daher nicht nur den Mantel, sondern vielmehr das aus den Grundflächen und Kragen der Kunststoff-Folie gebildete Stützsystem. Dem Mantel obliegt im wesentlichen nur die Aufgabe, die gegeneinandergelegten Kunststoff-Folien zusammenzuhalten, so daß er im wesentlichen auch nur durch Zugspannungen beansprucht wird. Da im Betriebe kaum größere, im Sinne einer Trennung der Kunststoff-Folien wirken Kräfte auftreten, bleibt somit schon der Betrag der den Mantel ggf. beanspruchenden Kräfte gering, und zudem erwirken sie die am leichtesten übernehmbare Beanspruchung in Form von Zugspannungen.
  • In der Praxis treten Beanspruchungen, die ein Verachi*~ ben der Kunststoff-Folien gegeneinander oder gegen den Mantel bewirken könnten, praktisch kaum auf, so daß die durch das Anpressen unter Vorspannung bedingten Beibungekräfte einen sicheren und verläßlichen Halt bewirken.
  • Im Bedarfafalle läßt sich dieser Halt durch aufbringen einiger Tropfen eines Klebstoffes während des Zusammenstellen weiterhin sichern. Bei festen lusatellungsgegen ständen wird eine gegenseitige Verschiebung der Kunststoff-Folien bereits durch diese, die fest in den für sie vorgesehenen luanehmungen liegen, unterbunden; auch hier können im Bedarfsfalle weitere Mittel vorgesehen werden, so bspw. formsddüssig ineinandergreifende Erhebungen und Ausnehsungen der Grundflächen der Kunststoff-Folien, die bspw. am äußeren Rand, in den äußeren Ecken der Grundfläche oder dergl. derart angeordnet sein können, daß sie das gebotene Bild des dargestellten Schaustellungsstückes nicht beeinträchtigen.
  • Auf eine gesonderte Öffnung 10 kann verzichtet werden, weni der Tragkörper aus klarem und damit durchsichtigem Kunststoff erstellt ist. Es ist auch nicht erforderlich, den Tragkörper aus festem, starrem Kunststoff herzustellen: da er praktisch ausschließlich durch Zugspannungen beansprucht wird, können auch weichere, elasische Kunststoffe Anwendung finden.
  • Ein einen Stützkörper aus Pappe oder Karton aufweisendes Gebinde ist in uig. 2 gezeigt. Der Tragkörper 11 ist aus einem Zuschnitt erstellt, welcher der Abwicklung des tIantels eines Quaders entspricht und seitlich eine zum Verkleben, Heften oder dergl. vorgesehene Klappe 12 aufweist.
  • Die vorderen und hinteren Frontflächen 1§ sind jeweils mit Öffnungen 14 bzw. 15 ausgestattet, in denen die Ausstellungsstücke16ZFeis Becher, in den Ausnehmungen von aufeinandergelegten Kunststoff-Folien 17 gehalten ist, deren kragen 18 und 19 nach entgegengesetzten Seiten weisen. Die oben und unten an die Kunststoff-Folien anschließenden Kragen sind von der oberen und unteren Grundfläche des Tragkörpers überdeckt, und nur an den rechten und linken Endflächen des hier offenen Tragkörpers sind die Kragen 13 und 19 sichtbar, Die 1i?rfiudun kann weiter variiert werden, ohne daß ihr Grundgedanke verlassen wird. So können Öffnungen 10 bzw.
  • 14 oder 15 durch besonderes hinterklebte Klarsichtfolien abgedeckt werden und die seitlichen Endflächen der mantelförmigen Tragkörper durch zusätzliche Flächen abgedeckt werden. Als nachteilig mecht sich hier aber bemerkbar, daß ohne besonderen Anlaß der zur lierstellung des Gebindes erforderliche Aufwand erhöht wird. Der Tragkörper kann einstückig oder auch aus mehreren Stücken erstellt sein. Auch bei einer Herstellun aus Kunststoff ist es möglich, Bahnen einer starken Folie oder eine dünne Platte als Zuschnitt zu verwenden und aus diesem Zuschnitt durch Falten bzw. Kanten und Verbinden der aneinanderstoßenden freien Enden einen mantelförmigen Tragkörper zu schaffen.
  • In jedem dieser Fälle zeichnet sich das Gebinde durch hohe Stabilität bei geringstem Herstellungsaufwand aus, und bezüglich der Wahl der Ausstattung sind kaum Grenzen gesetzt. So kann die Sichtfläche in praktisch beliebiger Größe gewählt werden und nur einseitig oder beidseitig vorgesehen sein. Darüber hinaus besteht die iNglichkeit, auch die übrigen Flächen des Mantels mit Sichtflächen auszustatten, sobald dies gewünscht wird. Die Sicherung gegen Längsverschiebungen läßt sich auch durch formschlüssig in Durchbrüche oder Ausnehmungen eintretende Vorsprünge von Mantel und Kragen weiterhin sichern. Im Bedarfsfalle lassen sich zwischen den Kunststoff-Folien vorzugsweise zweiseitig bedruckte, Öffnungen für die Schaustellungsstücke aufweisende Hintergründe für dieselben einlegen, so daß ein vielseitiges, werbewirksames, stabiles und rationell erstellbares Gebinde entsteht.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Gebinde für Schaustellungsstücke, bestehend aus einem Tragkörper und zwei durchsichtigen, mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kunststoff-Folien, die mit ihren offenen Enden sich gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Schaustellungsstücke aufweisen und mit einem in Richtung der Vertiefungen hochgezogenen, umlaufenden Kragen zur Abstützung im Tragkörper ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 11) in Form eines Mantels eines Quaders ausgebildet ist, dessen Höhe und Länge denen der Grundfläche der Kunststoff-Folie (3, 4, 17) und dessen Tiefe der Summe der Breiten der Kragen 5, 6; 18, 19) entspricht, in den die Kunststoff-Folien eingeschoben sind, und daß mindestens eine der den Grundflächen der ICunststoff-Folien parallelen Frontflächen (9, 13) eine Sichtfläche aufweist.
2. Gebinde nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sichtflächen als in der Frontfläche (9, 13) vorgesehene Öffnungen (9, 14, 15) ausgebildet sind.
3. Gebinde nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß einander gegenüberliegende Frontflächen (13) je eine Sichtfläche (Öffnungen 14, 15) aufweisen.
4. Gebinde nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) aus Pappe, Karton oder dergl.
besteht.
5. Gebinde nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) aus Kunststoff besteht.
6. Gebinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus durchsichtigem kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4180165A (en) * 1978-04-20 1979-12-25 American Can Company Blister package
US4823960A (en) * 1988-04-07 1989-04-25 Hartz Mountain Corporation Package device and system

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