DE7230114U - Gebinde für Schaustellungsstücke - Google Patents
Gebinde für SchaustellungsstückeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICHGf1 R.O MULItRu. GriOSSE
20. 8. 1972 g.we 71 745
Wilhelm Ingelbach, 5161 Merken, Industriestraße
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gebinde für Schaustellungsstücke,
bestehend aus einem Tragkörper und zwei durchsichtigen, aufeinanderliegenden Kunststoff-Folien,
die mit ihren offenen Enden sich gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Schaustellungsstücke und einen
in Richtung der Vertiefungen hochgezogenen, umlaufenden Kragen zur Abstützung im Tragkörper aufweisen.
Zur Aufnahme von Schaustellungsstücken, insbesondere der kosmetischen Industrie, sind Gebinde bekannt, die aus zwei
meist spiegelbildlich gestalteten Kunststoff=Fclien bestehen,
die von einem Tragkörper aufgenommen werden. Die beiden Kunststoff-Folien weisen in ihrer ebenen Grundfläche
jeweils mindestens eine im Thermoform-Verfahren gebildete
Vertiefung auf, deren Form und Größe so bemessen ist, daß zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen zweier mit
ihrer Grundfläche aneinanderllegender Kunststoff-Folien
ein Schaustellungsstück fast spielfrei aufzunehmen vermögen.
Der äußere Rand jeder Kunststoff-Folie ist als in Richtung der Vertiefung hochgezogener, umlaufender !!ragen
ausgebildet, dessen Breite die größte Tiefe einer Vertiefung in einer Kunststoff-Folie überschreitet. Der die Kunststoff-Folien
aufnehmende Tragkörper des bekannten Gebindes ist als Schachtel aus einem aus Pappe bestehenden Unter-
bzw. Hinterteil und einem aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Ober- bzw. Vorderteil gebildet.
PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü ·„ L 1 R ■ O . G 4 O S? ά - 2 —
In diesen al3 Schachtel ausgebildeten Tragkörper werden
die beiden mindestens ein Schaustellungsstück aufnehmenden
Kunststoff-Folien derart eingesetzt, daß sie sich
mit ihren Kragen spielfrei abstützen und damit die Lage
<?.es Schaustellungsstückes in besug auf den Tragkörper
sichern· Im Hinblick darauf, daß derartig ausgebildete Gebinde stapelbar sein müssen, ist eine stabile Ausbildung
der beiden Tragkörperteile erforderlich, wodurch sich ein sehr aufwendiges Gebinde ergibt. Weiterhin besteht
bei einem solchen Gebinde die Gefahr, daß die schachtelartig zusammengesetzten Tragkörperteile auseinandergehen
und die Kunststoff-Folien mit dem Schaustellungsstück
herausfallen· Es ist zwar möglich, die beiden Tragkörperteile durch besondere Mittel lösbar miteinan-
m.
j der zu verbinden; dies kompliziert und verteuert jedoch
\icxa —
Auf der Suche nach einem einfach und dennoch stabil aufgebauten Gebinde für Schaustellungsstücke, das sich selbst
in ungünstigster Transport- oder Stapellage nicht öffnen kann, ist vorgeschlagen, den Tragkörper als geschlossenen,
sich jeweils über die Kragen beider Kunststoff-Folien erstreckenden Kahmen auszubilden, dessen Innenränder
beidseitig mit Vorsprüngen für die Abstützung der Stirnkanten der Kragen der Kunststoff-Folien ausgestattet
sind* Zwar wird nach diesem Vorschlage das gewünschte
stabile, einfach aufgebaute und das Schaust ε:llungastück
dem Blick freigebende Gebinde erzielt, es vdrd aber das Erfordernis, den Rahmen mit Vorsprängen ausstatten
zu muss :ϊι, als störend empfunden: bei der Erstellung aus
Kunststoff ergeben sich Hinterschneidungen, welche die
Erstellung des Bahmens als einheitliches Spritsteil erschweren, und beim Aufbau des Eahmens aus Karton sind
besondere laschen, Zungen oder dergl. erforderlich.
723011A-7.1Z72
PATENTANWÄLTE F.W. K EMMERICH ■ C-PRD MlULbR · ύ . Gf, OSSE
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, ein Gebinde für Schaustellungsstücke der beschriebenen Gattung zu schaf-
-P-," ,-3.-,.T V.,-, ~ Vi ,-ι; Vi η t* 9"f oV.T 1 "ΐ 4* O "f* 7Π ^ "f" π·Λνι:! τιγγο + ωττι Λ ι ι Γ ΐ«αη rl ω QT^-
stellbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Tragkörper eines Gebindes der angegebenen Gattung in Form eines
Mantels eines Quaders ausgebildet ist, dessen Höhe und Länge der der Grundfläche der Kunststoff-Folie, und dessen
Tiefe der Summe der Breite der Kragen dieser Kunststoff-Folien entspricht, in den die Kunststoff-Folien eingeschoben
sind, und von dessen Frontflächen mindestens eine eine Sichtfläche aufweist. Die Sichtfläche kann in Form einer
in der Frontplatte vorgesehenen Öffnung ausgebildet sein, und vorzugsweise weisen die beiden einander gegenüberliegenden
Frontflächen je eine Sichtfläche auf. Andererseits kann aber auch der gesamte Tragkörper aus durchsichtigem
Kunststoffe erstellt sein.
Es sind zwar Verpackungsschachtein bekannt, deren Frontflächen
mit Sichtflächen ausgestattet sind. Bei Stülpschachteln kann in der Grundfläche des Deckels eine Öffnung vorgesehen
sein, die von einer dünnen, mit der Restfläche verklebten dünnen Kunststoff-Folie abgedeckt ist. Weiterhin
kann, wie bereits aufgeführt, der Deckel einer Stülpschachtel aus klarem Plastikmaterial oder aus einer dünnen,
klaren Plastikfolie gebildet sein. Schließlich sind zur Aufnahme und zum Verkaufe von Kleinteilen, wie bspw.
Reißzwecken, Schiebeschachteln bekannt, deren Mantel eine mit einer dünnen Zellophan- oder einer anderen Kunststoff-Folie
hinterklebte Öffnung aufweist. Die bekannten derartigen Schachteln werden durch eine solche Öffnung in ihrer
Stabilität derart beeinträchtigt, daß diese sich in den meisten Fällen nur über einen verhältnismäßig geringen
Anteil der sie aufweisenden Grundfläche erstreckt und zwar einen beschränkten Blick auf den Schachtelinhalt freigibt,
nicht aber den gewünschten vollen und möglichst beidseitigen
Überblick eines SchaustellungsStückes zuläßt. Die
freiliegende Ab-
P TEM !"ANWÄLTE F.W. HEMME^ICH ■ (. ERD MÜLLER D GROSSE
deekung derartiger Offnungen wird nur zu. leicht beschädigt,
so dcß insbesondere Kleinteile in derartigen Verpnckuncen
nicht sicher gehalten sind. Bei dem genLlß der
Erfindung ausgebildeten Gebinde jedoch ergibt sich durch die Art der Beanspruchung des Lontels eine einfach aufgebaute,
leicht zusanüTienzustellcnde und äußerst stabile
maßhaltige, stapelbare Verpackung, die den gewünschten üborblick über den darzustellenden Inhalt erlaubt»
Der Tragkörper kann aus Pappe, Karton oder dergl, bestehen
oder ober aus Kunststoff gebildet sein, wobei bei Verwendung durchsichtigen bzw, transparenten Kunststoffes
Sichtflächen in der Form von Öffnungen oder dergl. entfallen können. Im Bedarfsfälle können in Karton oder
undurchsichtigem Kunststoff in Form von Öffnungen vorgeeehene
Sichtflächen durch besondere, durchsichtige Folien
* hinterfangen sein.
\ Die Merkmale der Erfindung sind anhand de? Beschreibung
■ zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit diese dar
stellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
: Fig. 1 ein Gebinde während der Erstellung bein Ein-
! schieben der Kunststoff-Folien in den l.antel
; ■ und
; Fig. 2 c;.:t ein Schaustellungsstücke-enthaltendes Ge-
] "binde, jeweils in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Schaustellungsstück 1 gezeigt, das in es jeweils zur Hälfte aufnehmenden Ausnehmungen 2 zweier
Kunststoff-Folien 3 und 4 gehalten ist, die nit ihren Grundflächen so aufeinandergelegt sind, daß ihre Ausnehmungen
nach unterschiedlichen Seiten weisen· Die Kunststoff-Folien 3 und 4 sind mit allseitig sich an die rechteckige
Grundfläche anschließenden Kragen 5 und 6 susge-
— 5-
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3tattet, deren Breite die Tiefe der Ausnehmungen geringfügig
übersteigt, so daß die freien Xanten 7 der Kunststoff-Folien
3 und 4 in der dargestellten Lage im Verein " mit den Kanten der Kragen die Kanten eines Quaders definieren.
Der die kunststoff-FoIien 3 und 4 miteinander
Terbinder.de Tragkörper 8 ist als Hantel dieses Quaders
ausgebildet, dessen Höhe und Länge denen der Grundflächen der Kunststoff-Folien 3 und 4, und dessen Tiefe der Sunne
der .Breiten der Kragen 5 und 6 entspricht. In der Figur sind die mit ihren Grundflächen aufeinandergelegten,
zwischen sich in ihren Ausnehmungen den Ausstellungsgegenstand einschließenden Kunststoff-Folien 3 und 4 schon
weitgehend in den Hantel eingeschoben. Dieses Einschieben erfolgt gegen einen gevdssen Viiderstand, und nach
dem Einschieben werden die Kunststoff-Folien 3 und 4 festgehalten: beim Herstellen der Ausnehmungen 2 und Kragen
5 und 6 im Thermoform-Verfahren sind der leichteren Entformung
wegen die Kragen 5 und 6 nicht jeweils rechtwinklig an die Grundfläche der Kunststoff-Folien angeschlossen,
sondern bilden mit diesen vielmehr einen 90° um ein Geringes überschreitenden Winkel. Die nach oben und unten
sich an die Grundfläche der Kunststoff-Folien 3 und anschließenden Kragen stehen daher etwas vor und werden
beim Einführen in den Tragkörper geringfügig elastisch deformiert und bedingen hierbei sowohl den »Viderstand
beim Einschieben als auch die haltende Kraft nach erfolgtem Einschieben.
Der Tragkörper der Fig. 1 ist aus Kunststoff gefertigt und kann extrudiert oder im Spritzverfahren hergestellt
werden. Seine vordere Frontfläche 9 ist mit einer öffnung ausgestattet, wolchs nach vollständiges Einschieben der
Kunststoff-Folien dem Betrachter den Blick auf da3 Ausstellungsstück
1 freigibt. In Bedarfsfälle) kann auch die rückseitige Frontfläche mit einer entsprechenden Öffnung
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ausgestattet sein, so daß das Ausstellungsstück von beiden Seiten betrachtet werden kann.
Durch die Verwendung eines mantelföraigen Tragkörpers,
in den die Kunststoff-Folien einfach eingeschoben werden, ergibt sich^'nur ein denkbar einfacher Aufbau des Gebindes,
sondern neben der leichten Zusaissenstellbarkei"» such
die gewünschte Stabilität und Stapelbarkeit. Der Lisntel
wird von innen durch die Kunststoff-Folien J5 und 4 sowie
die unter Vorspannung anliegenden Kragen 5 und 6 in erheblichem Maße verstärkt. Von außen angreifende Kräfte
"beanspruchen daher nicht nur den Hantel, sondern vielmehr
das aus den Grundflächen und Kragen der Kunststoff-Folie gebildete Stützsystem. Den hantel obliegt im wesentlichen
nur die Aufgabe, die gegeneinandergelegten Kunststoff-Folien
zusammenzuhalten, so daß er im wesentlichen auch
nur durch Zugspannungen beansprucht isird. Da is Betriebe
kann größere, im Sinne einer Trennung der Kunststoff-Folien
wirken Kräfte auftreten, bleibt somit schon der Betrog der den Hantel ggf. beanspruchenden Kräfte gering,
und zudem erwirken sie die am leichtesten übernehmbare
Beanspruchung in Form von Zugspannungen.
In der Praxis treten Beanspruchungen, die ein Verschieben der i.unststoff-Folicn gegeneinander oder gegen den
Mantel bewirken könnten, praktisch kaum auf, so daß die durch das Anpressen unter Vorspannung bedingten Reibungskräfte
einen sicheren und verläßlichen Halt bewirken. In Bedarfsfalle läßt sich dieser Halt durch Aufbringen
einiger Tropfen eines Klebstoffen während cios Zusaiiaenstellens
weiterhin sichern. Bei festen Ausstellungsgegenständen wird eine gegenseitige Verschiebung der Kunststoff-Folien
bereits durch diese, die fest in den für sie vorgesehenen Ausnehmungen liegen, unterbunden; auch hier
können im Bedarfsfälle v/eitere Mittel vorgesehen v/erden,
— 5 —
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · (-ERD MULLiR · O. GrtOSSE
r.
so bspw. formschlüssig ineinandergreifende Erhebungen
lind Ausnehmungen der Grundflächen der Kunststoff-Folien,
die bspw. en äußeren Band, in den äußeren Ecken der Grundfläche
oder dergl. derart angeordnet sein können, daß sie das gebotene Bild des de?1 gestell ten Seheustellungsstückes
nicht beeinträchtigen.
Auf eine gesonderte Öffnung 10 kann verzichtet werden, wenn der Tragkörper aus klares und dajait durchsichtigem
Kunststoff erstellt ist. Es ist auch nicht erforderlich, den Tragkörper aus festem, starren Kunststoff herzustellen:
da er praktisch ausschließlich dursh Zugspannungen beansprucht wird, können auch weichere, elastische Kunststoffe
Anwendung finden.
Ein einen Stutzkcrper aus Pappe oder Karton aufweisendes Gebinde ist in Fig. 2 gezeigt. Der Tragkörper 11 ist aus
einem Zuschnitt erstellt, welcher der Abwicklung des I.Ian» tels eines Quaders entspricht und seitlich eine zum Verkleben,
fieften oder dergl. vorgesehene Klappe 12 aufweist.
Die vorderen und hinteren Fron !,flächen 1$ sind jeweils
mit öffnungen 14 baw. 15 ausgestattet, in denen die Ausstellungsstück
16,ZiPGi Becher, in den Ausnehmungen von
aufeinandergelegten Kunststoff-Folien 17 gehalten ist, deren Kragen 18 und 19 nach entgegengesetzten Seiten weisen.
Die oben und unten an die Kunststoff-Folien anschlieisen
den Kragen sind von der oberen und unteren Grundfläche des Tragkörpers überdeckt, und nur an den rechten und
linken Endflächen des hier offenen Tra^körpers sind die
Kragen 18 und 19 sichtbar*
Dio Erfindung kann weiter variiert werden, ohne daß ihr Grundgedanke verlassen wird. So können öffnungen 10 bzw»
14 oder 15 durch besondere, jnnterklsbte Klarsichtfolien
abgeleckt werden und die seitlichen iindflUchen der nantelförnigcn
Tragkörper durch zusätzliche Flächen pb^e
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · C ERO MÜLLER ■ D. GHOSSl
werden, /ds nachteilig mrcht sich hier aber bemerkbar,
da3 oline besonderen Anlaß der zur Herstellung des Gebindes
erforderliche Aufwand erhöht wird. Der Tragkörper kann einstückig oder auch aus mehreren Stücken erstellt
sein. Auch bei einer Herstellung aus Kunststoff ist es
möglich, Bahnen einer starken Folie oder eine dünne Platte als Zuschnitt zu verwenden und aus diesen Zuschnitt
durch Falten bz?/. Konten und Verbinden der aneinanderstoßenden
ιΓθΐ6Ώ iiHucu einen man ocxiorjäxgen xxsg-tcorpsr zu sc-ueu.—
fen.
In jedem dieser Fälle zeichnet sich das Gebinde durch hohe Stabilität bei geringstem Ilerstellungsaufwand aus,
und bezüglich der i'/aJil der Ausstattung sind kaum Grenzen
gesetzt. So kann die Sichtfläche in praktisch beliebiger Größe gewälilt werden und nur einseitig oder beidseitig
vorgesehen sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch die übrigen Flächen des i.'.antels mit Sichtflächen
auszustatten, sobald dies gewünscht wird. Die Sicherung gegen längsverschiebungen läßt sich auch durch formschlüssig
in Durchbräche oder Ausnehmungen eintretende Vorsprünge von Hantel und Kragen weiterhin sichern. Im Bedarfsfalle
lassen sich swisehen den Kunststoff-Folien vorzugsweise
zwe-iscitig bedruckte, Öffnungen für die Schaustellungsstücko
aufweisende Hintergründe für dieselben einlegen, so daß ein vielseitiges, werbewirksames, stabiles
und rationell erstell bares Gebinde entsteht·
_ Q
Claims (5)
1. Gebinde für Schaustellungsstücke, bestehend aus einem
Tragkörper und zwei durchsichtigen, mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kunststoff-Folien, die
mit ihren offenen Enden sich gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Schaustellungsstücke aufweisen
und mit einem in Richtung der Vertiefungen hochgezogenen, umlaufenden Kragen zur Abstützung im
Tragkörper ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8, 11) in Form eines Mantels
eines Quaders ausgebildet ist, dessen Höhe und Länge denen der Grundfläche der Kunststoff-Folie (3, 4, 17)
und dessen Tiefe der Summe der Breiten der Kragen (5, 6; 18, 19) entspricht, in den die Kunststoff—
Folien eingeschoben sind, und daß mindestens eine der den Grundflächen der Kunststoff-Folien parallelen
Frontflächen (9, 13) eine Sichtfläche aufweist.
2. Gebinde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Sichtflächen als in der Frontfläche (9, 13) vorgesehene
Öffnungen (9, 14, 15) ausgebildet sind.
3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Frontflächen (13) je eine Sichtflache (Öffnungen 14, 15) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Frontflächen (13) je eine Sichtflache (Öffnungen 14, 15) aufweisen.
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GEfID VIÜ'.LI-FI· O.GHOSSe — <J Q
4. GeMnde nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet v daß der Tragkörper (11) aus Pappe, Karton oder dergl«,
besteht,
5. Gebinde nnch Ansprüchen 1 biß 3r
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) aus Kunststoff besteht.
6· Gsbinde üsch Anspruch 3t
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus durchsichtigen Kunststoff besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230114U true DE7230114U (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=1283875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7230114U Expired DE7230114U (de) | Gebinde für Schaustellungsstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7230114U (de) |
-
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