DE9300294U1 - Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven - Google Patents

Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven

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Description

Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven, mit einem Gehäuse, das an seiner Außenseite mit wenigstens zwei Sichtfenstern ausgestattet ist, die mit je einem Großdiapositiv hinterlegt sind, und in das wenigstens ein Beleuchtungskörper eingebaut ist, der hinter dem Großdiapositiv angeordnet ist und der dieses ausleuchtet, so daß sein Abbild auf dem Sichtfenster erscheint.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise als Werbedisplays auf Messeständen, Flughafen und ähnlichen, von Publikum besuchten Plätzen bekannt. Die Großdiapositive sind hinter den Fenstern normalerweise auswechselbar, so daß von Zeit zu Zeit eine neue Werbeinformation in die Vorrichtung eingebracht werden kann. Der Werbeanreiz einer solchen bekannten Vorrichtung ist jedoch relativ gering, da sich der "Werbeappeal·· wegen des nicht wechselnden Bildes relativ schnell abnutzt.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der es zu einer relativ rasch wechselnden Folge von Bild- und Wortinformationen innerhalb der Sichtfenster kommt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vielzahl der abzubildenden Großdiapositive
in einer flexiblen Bildkette angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses förderbar und intermittierend an allen Sichtfenstern vorbeiführbar ist.
Das als "flexible Bildkette" angesprochene wesentliche Teil der Vorrichtung enthält demnach eine Reihe von Großd.ioipositiven, die in der Nähe des Sichtfensters vorbeigeführt werden und jeweils ein Abbild auf einer Mattscheibe oder dergleichen bilden, wie es an sich bekannt ist. Die flexible Bildkette kann innerhalb des Gehäuses mit mehreren Umlenkungen geführt werden, so daß die Zahl der Bilder hoch gehalten werden kann und eine Wiederholung immer nur nach relativ langer Zeit erfolgt. Darüber hinaus ergeben sich für verschiedene Betrachter an den verschiedenen Sichtfenstern jeweils ungleiche Bilder, jedoch unter Ausnutzung derselben Bildfolge innerhalb der flexiblen Bildkette.
Die Bildkette wird vorzugsweise aus flexiblen, miteinander verbundenen Taschen bestehen, in die die Großdiapositive vorzugsweise auswechselbar eingesteckt sind. Es ist aber auch möglich, die Großdiapositive als Bildfolge in einem Filmstreifen anzuordnen. In diesem Falle muß der gesamte Filmstreifen bei "Programmwechsel" ausgetauscht werden.
Vorzugsweise ist das Gehäuse so gestaltet, daß es mehrere auf den Seiten eines Polygons angeordnete Seitenwände aufweist, in die jeweils wenigstens ein Sichtfenster eingelassen ist. Vorzugsweise hat ein solches Polygon drei bis sechs Seiten. Es sei aber auch nicht ausgeschlossen, daß die Vorder- und Rückseite eines quaderförmigen Gehäuses mit je einem Sichtfenster bestückt ist.
Vorzugsweise werden die Sichtfenster senkrecht angeordnet oder nach außen geneigt, daß sie möglichst blend- und verzerrungsfrei sich dem Betrachter darbieten.
Die Bildkette kann sowohl als geschlossenes ("endloses") Band gestaltet sein oder aber als Streifen, der von
einer Ablauf- zu einer Aufwickelrolle geführt ist. 5
Vorzugsweise ist die Bildkette in einer Mäander-Rollenführung förderbar, um den Raum innerhalb des Gehäuses mit einer möglichst langen und mit möglichst vielen Bildern bestückten Bildkette auszunutzen. 10
Die Mäander-Rollenführung wird vorzugsweise so eingeteilt, daß bei einem Gehäuse mit polygonaler Seitenwandanordnung die Rollenführungen abschnittweise innerhalb von Sektoren angeordnet sind, die gegeneinander durch (gedachte) Radiallinien begrenzt sind, die vom Zentrum des Polygons ausgehen und zu den Ecken des Polygons führen.
Um zu einer weiteren optimalen Ausnutzung der Raumverhältnisse zu kommen, sind die Achsen der Führungsrollen auf Linien angeordnet, die zu den Radiallinien parallel liegen oder mit diesen koinzidieren.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände des Gehäuses außer den Sichtfenstern für die Großdiapositive weitere Fenster oder Flächenbereiche zur Darstellung anderer Informationen aufweisen.
Um Blendeffekte zu vermeiden und die Verschmutzungsgefahr zu verringern wird das Gehäuse mit einem Dach abgedeckt, das einen Dachüberstand aufweist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß in das Gehäuse ein Audio-System mit Tonband oder Empfänger sowie Lautsprecher eingebaut ist.
Merkmale weiterer Unteransprüche sind in der Beschreibung erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Vorrichtung, von außen und perspektivisch gesehen;
Figur 2 den Bereich der Darstellungsfläche innerhalb des Gehäuses;
Figur 3 einen Schnitt durch einen Leuchtkasten;
Figur 4 einen Schnitt durch die Figur gemäß Figur 1 etwa in Höhe der Linie IV ... IV.
In Figur 1 ist ein quaderförmiges Gehäuse 1 dargestellt, das an seiner Außenseite 4 in Form eines Quadrates angeordneter Seitenwände 5 aufweist, in die jeweils ein ° Sichtfenster 2 eingelassen ist. Neben dem Sichtfenster, das durch eine Mattglasscheibe 8 verdeckt ist, ist noch ein Zusatzfenster 6 vorhanden, das weitere Informationen, insbesondere Werbeaufschriften und dergleichen tragen kann. Das Gehäuse 1 läuft an seiner Unterseite trichterartig zu und ist auf einen Fuß 3 gestellt, der beispielsweise als Säule gestaltet ist, so daß das Gehäuse etwa in zwei Meter Höhe liegt. Insbesondere für Vorrichtungen, die im Freien aufgestellt sind, ist noch ein Dach 4 vorgesehen, daß einen Dachüberstand 7 besitzt,
2^ der die Seitenwand vor Regenwasser schützt. Das Gehäuse ist beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
Hinter jedem Sichtfenster befindet sich eine Leuchtkastenvorrichtung, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Oberhalb und unterhalb der Mattglasscheibe 8 ist je eine Leuchtstoffröhre 9, 91 gesetzt, die die Mattglasscheibe und das hinter ihr liegende Großdiapositiv 12, 12' ausleuchtet. Eine Vielzahl von derartigen, abzubildenden Großdiapositiven 12, 12' sind in einer flexiblen Bildkette 10 angeordnet, die innerhalb des Gehäuses 1 förderbar und intermittierend an den Sichtfenstern 2
vorbeiführbar ist. Die Bildkette 10 besteht aus einer Aneinanderreihung von Taschen 11 aus durchsichtigem Material, beispielsweise Polyvinylchlorid, mit einer Vorder- und Rückseite, die jeweils im Bereich von Seiten-5
nähten 13 verschweißt sind, so daß sich Taschen ergeben.
In diese Taschen werden Großdiapositive 12, 12· auswechselbar eingesteckt. Es ergibt sich also eine Bildfolge verschiedener oder teilweise gleicher Großdiapositive 12, 12·. Diese werden durch einen Schlitz, der sich zwischen der Mattglasscheibe 8 und einer Trägerplatte befindet, hindurchgezogen. In Figur 3 ist diese Anordnung zu erkennen. Die Durchführrichtung befindet sich hier senkrecht zur Papierebene. Die Anordnung ist als
sogenannter Leuchtkasten 19 gestaltet. 15
An den Seiten des Leuchtkastens befinden sich drehbar gelagerte Rollen, hier eine Einlaufrolle 14 und eine Auslaufrolle 15. Die Auslaufrolle kann motorisch angetrieben sein und an ihrer Seite eine Stachelwalze aufweisen, die in eine entsprechende Perforation 16 der Bildkette 10 eingreift und diese fördert. Es ist aber auch möglich, die Förderung lediglich durch Friktion vorzunehmen.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV ... IV der Figur 1 durch das Gehäuse 1. Es ist erkennbar, daß die Bildkette 10 ein endloses, geschlossenes Band bildet, das in einer Mäander-Rollenführung 20 über zahlreiche Windungen geführt wird, so daß eine große BiIdkettenlänge innerhalb des Gehäuses untergebracht werden kann. Die Bildkette wird jeweils von den Antriebsrollen 23, die neben den Leuchtkästen 19 angeordnet sind, angetrieben. Dabei ist vorgesehen, daß bei einem Gehäuse mit polygonaler, hier quadratischer Seitenwandanordnung die Rollenführungen abschnittsweise innerhalb von Sektoren 26 angeordnet sind, die gegeneinander durch Radiallinien 25 begrenzt sind, die vom Zentrum 24 des Polygons
ausgehen und zu den Ecken des Polygons, d. h. jedes Quadrates, führen. Die Achsen der Führungsrollen 22, 22' sind, wie erkennbar, auf Linien in Flucht angeordnet, die zu den Radiallinien 25 parallel liegen oder mit diesen koinzidieren. Im vorliegenden Falle hat das Gehäuse 1 vier Seitenwände. Es ist aber auch möglich, einen anderen Grundriß zu wählen, beispielsweise ein Dreieck, ein Fünf- oder Sechseck, etc..
Die Großdiapositive, die sich in den bereits beschriebenen Taschen 11 befinden, werden jeweils durch den in Figur 4 nur angedeuteten Leuchtkasten 19 hindurchgeführt und durch die Leuchtstoffröhren ausgeleuchtet. In das Gehäuse können zusätzlich Lüfter, Audiosysteme, die mit
*^ Tonband und/oder Empfänger ausgerüstet sind und die im Unterteil des Gehäuses angeordnete Lautsprecher (nicht dargestellt) beschallen, angeordnet sein. Der Lüfter kann beispielsweise durch einen Thermostatschalter ein- und ausgeschaltet werden, um die relativ empfindlichen Diapositive zu schonen.
Der Transport erfolgt über Niederspannungsgetriebemotoren mit Kettenantrieb, welche auf die vier Transportrollen 23 innerhalb eines Blocks wirken. Die vertikale 2^ Führung der Bildkette wird dabei durch die Stachelwalzen-Lochreihen-Transporteinrichtung gewährleistet.
Ferner ist innerhalb jedes Sektors 26 eine Spannrolle 21 vorgesehen, die an der zentrumsnahen Spitze des Sektors angeordnet ist und dort jeweils für die Umlenkung und Aufrechterhaltung der Spannung sorgt. Der Transport der Bildkette erfolgt intermittierend. Dies kann beispielsweise durch einstellbare Zeitgeberschaltungen erfolgen. Die Abschaltung der Transportrollen wird jeweils über Lichtschranken oder entsprechende Markierungen gesteuert, wobei jeweils durch genaue Kohärenz zwischen den Antriebsrollen jeweils ein Großdiapositiv an jeder Seite
des Gehäuses ein Sichtfenster ausfüllt. Durch die mäanderförmige Führung ist gewährleistet, daß eine relativ große Länge der Bildkette vorhanden ist, so daß dasselbe Bild immer erst nach relativ langer Zeit wiederkehrt, was den Gewöhnungseffekt vermindert.
Bezuqszeichenliste
1. Gehäuse
2. Sichtfenster
3. Fuß
4. Dach
5. Seitenwand
6. Zusatzfenster
7. Dachüberstand
8. Mattglasscheibe
9. Leuchtstoffröhre
10. Bildkette
15 11. Tasche
12, 12' Großdiapositiv
13. Seitennaht
14. Einlaufrolle
15. Auslaufrolle
16. Perforation
17. Stachelwalze
18. Trägerplatte
19. Leuchtkasten
20. Mäander-Rollenführung
21. Spannrolle
22, 22· Führungsrollen
23. Antriebsrolle
24. Zentrum
25. Radiallinie
26. Sektor
27. Vertiefung

Claims (18)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschauen von Großdiapositiven, mit einem Gehäuse, das an seiner Außenseite mit wenigstens zwei Sichtfenstern ausgestattet ist, die mit je einem Großdiapositiv hinterlegt sind, und in das wenigstens ein Beleuchtungskörper eingebaut ist, der hinter dem Großdiapositiv angeordnet ist und der dieses ausleuchtet, so daß sein Abbild auf dem Sichtfenster erscheint,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der abzubildenden Großdiapositive (12, 12') in einer flexiblen Bildkette (10) angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses (1) förderbar und intermittierend an allen Sichtfenstern (2) vorbeiführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Bildkette (10) aus flexiblen, miteinander verbundenen Taschen (11) besteht, in die die Großdiapositive (12, 12') vorzugsweise auswechseibar eingesteckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Großdiapositive als Bildfolge in einem Filmstreifen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere auf den Seiten eines Polygons angeordnete Seitenwände (5) aufweist, in die jeweils wenigstens ein Sichtfenster (2) eingelassen ist.
A2
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfester (2) senkrecht stehen oder nach außen geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkette (10) als geschlossenes ("endloses") Band gestaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkette (10) als endlicher Streifen gestaltet ist, der von einer Ablauf- zu einer Aufwickelrolle geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkette in einer Mäander-Rollenführung förderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkette an wenigstens einer ihrer Seiten mit einer Perforation für eine angetriebene Stachelwalze versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der die BiIdkette führenden Rollen Antriebs- und/oder Spannrollen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gehäuse mit polygonaler Seitenwandanordnung die Rollenführungen abschnittweise innerhalb von Sektoren (26) angeordnet sind, die gegeneinander durch Radiallinien (25) begrenzt sind, die vom Zentrum (24) des Polygons ausgehen und zu den Ecken des Polygons führen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Achsen der Führungsrollen (22, 22·) auf
A3
Linien angeordnet sind, die zu den Radiallinien parallel liegen oder mit diesen koinzidieren.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) vier oder sechs Seitenwände (5) und vier bzw. sechs Sichtfenster (2) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Gehäuses außer den Sichtfenstern (2) für die Großdiapositive weitere Fenster (6) oder Flächenbereiche zur Darstellung anderer Informationen aufweisen.
*5 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Dach (4) abgedeckt ist, das einen Dachüberstand (7) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses ein vorzugsweise durch Thermostatschalter schaltbarer Lüfter eingebaut ist.
2^ 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse ein Audio-System mit Tonband und/oder Empfänger sowie Lautsprecher eingebaut ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderkette in der vertikalen Ebene durch den für das Filmtransportband spezifischen Einstich geführt wird.
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