DE3021702A1 - Verfahren und anordnung zur darstellung eines bewegungsablaufes an einer wandflaeche o.dgl. - Google Patents

Verfahren und anordnung zur darstellung eines bewegungsablaufes an einer wandflaeche o.dgl.

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DE3021702A1
DE3021702A1 DE19803021702 DE3021702A DE3021702A1 DE 3021702 A1 DE3021702 A1 DE 3021702A1 DE 19803021702 DE19803021702 DE 19803021702 DE 3021702 A DE3021702 A DE 3021702A DE 3021702 A1 DE3021702 A1 DE 3021702A1
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DE
Germany
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sequence
individual
rail vehicle
wall
movement
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Withdrawn
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DE19803021702
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English (en)
Inventor
Rudolf 4060 Viersen Wolters
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PATENT LIZENZ MITTLER PLM
Original Assignee
PATENT LIZENZ MITTLER PLM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
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    • G09F2019/221Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated on tunnel walls for underground trains

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Darstellung eines Bewegungsablaufes.
  • Um einen Bewegungsablauf darzustellen, wird zum Mittel des Films gegriffen. Dieses Mittel reicht jedoch in vielen Fällen, bspw. in der Werbung nicht aus, denn einen Film muß man sich mit ililfe stationärer technischer Geräte, wie bspw. Bildschirmgerät, Projektor und Leinwand oder dgl., ansehen, die im allgemeinen nur in geschlossenen Räumen aufgestellt werden können. Außerhalb geschlossener Räume greift man als Werbemittel zu Plakaten, mit deren Hilfe man jedoch nur sehr unvollkommen und unter großem Platzaufwand einen Bewegungsablauf darstellen kann. Ein anderes Mittel, einen Bewegungsablauf im Freien darzustellen, besteht in der Leuchtreklame. Auch dies ist jedoch sehr aufwendig und der damit erreichte Bewegungsablauf optisch nur relativ unvollkommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Darstellungsweise von Bewegungsabläufen zu schaffen, die sich insbesondere an langen Wandflächen, bspw. an den Wandflächen von Schienenfahrzeug-Tunneln realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer Anordnung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 2 genannten Merkmale gelöst.
  • Auf diese Weise ist ein zusätzliches Mittel bspw. für die Werbung eröffnet, die auch dort mit Mitteln der Darstellung eines Bewegungsablaufes arbeiten kann, wo Menschen auf dem Weg zu oder von ihrer täglichen Arbeit oder sonstiger Aktivitäten ohne weiteres hingelangen. Bspw. ist es damit möglich, in Tunnels von Schienenfahrzeugen der öffentlichen Nahverkehrsmittel eine derartige Werbung oder auch sonstige Aussagen bspw. über Fragen der Verkehrssicherheit, des Verhaltens in Notfällen oder dgl. als Bewegungsablauf darzustellen.
  • Die Anpassung der einzelnen Bilder oder Bildergruppen, die jeweils eine bestimmte Phase eines Bewegungsablaufes darstellen, geschieht in Abhängigkeit von der normalerweise zu erwartenden Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Schienenfahrzeugs. Bspw.
  • kann man etwa in der Mitte eines Tunnels im allgemeinen erwarten, daß das Schienenfahrzeug mit jeweils gleich hoher und konstanter Geschwindigkeit durchfährt. Im Bereich von Bahnhöfen kann man bei der Anpassung bspw. eine konstante Beschleunigung bzw. Verzögerung voraussetzen.
  • Um eine möglichst hohe Anzahl von Bildern pro Zeiteinheit wie bei einem durchlaufenden Film mit Flimmerfreiheit zu erreichen, kann man bspw. jeweils zwei oder drei Einzelbilder mit derselben Phase eines Bewegungsablaufes nebeneinander setzen. Nicht nur dabei, sondern auch in anderen Fällen ist es zweckmäßig, wenn man die Einzelbilder durch Sichtblenden voneinander trennt, so daß sich aufgrund der optischen Unterbrechung kein Ineinanderfließen sondern eine Aneinanderreihung der Einzelbilder entsprechend dem Bewegungsablauf ergibt. Zweckmäßig ist es dabei auch, jedes Einzelbild gesondert zu beleuchten, sei es mit einer eigenen Beleuchtungseinrichtung zu versehen oder vom vorbeifahrenden Schienenfahrzeug aus jeweils selektiv anzustrahlen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Darstellung den Bereich eines Schienenfahrzeug- bzw. U-Bahn-Tunnels, in welchem die erfindungsgemäßen Maßnahmen getroffen sind.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein in der Zeichnungsebene von vorne nach hinten laufende Anordnung bzw. Band 11 von Einzelbildern 12 an einer Seitenwand 13 eines Schienenfahrzeug-Tunnels 14 vorgesehen. Dabei stellt bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel jedes der Einzelbilder 12 eine bestimmte Bewegungsphase eines darzustellenden Gesamt-Bewegungsablaufes dar. Die einzelnen Bewegungsphasen auf den Einzelbildern 12 sind derart aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn sich ein Betrachter in Richtung des Pfeiles A mit einer bestimmten Geschwindigkeit an diesem Band 11 von Einzelbildern 12 bspw. in dem Schienenfahrzeug 16 sitzend vorbei bewegt, sich diesem der Eindruck eines konstanten Bewegungsablaufes ergibt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie erwähnt, jeder Bewegungsphase ein einziges Einzelbild 12 zugeordnet, die unmittelbar aneinander angrenzend gemäß Pfeil A hintereinander angeordnet und durch eine Sichtblende 17 für den Betrachter optisch unterteilt sind, damit dieser in jedem Augenblick möglichst jeweils nur ein einziges Einzelbild 12 sieht. Gemaß aer Zeichnung ist dieses Band 11 von Einzelbildern 12 am einen Ende, nämlich am Abgangsende eines U-Bahnhofs dargestellt, in welchem Bereich das Schienenfahrzeug 16 eine relativ geringe Geschwindigkeit und eine im Durchschnitt etwa konstante Beschleunigung aufweist. Abhängig von dieser durchschnittlichen Geschwindigkeit beim Erreichen des Einzelbildbandes 11 und von der konstanten Beschleunigung sind die Bewegungsphasen der Einzelbilder 12 aufeinander abgestimmt.
  • Einfacher hinsichtlich der Abstimmung der Bewegungsphasen der Einzelbilder 12 eines Bandes 11 ist es dann, wenn dieses Band 11 zwischen zwei Untergrund-Stationen vorgesehen ist, in welchem Streckenabschnitt durchschnittlich anzunehmen ist, daß das Schienenfahrzeug 16 eine konstante Geschwindigkeit mit der Beschleunigung 0 aufweist. Aufgrund der vorauszusetzenden, etwa konstanten Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs 16 kann man sich bei der Anpassung der einzelnen Bewegungsphasen der Einzelbilder 12 an den gewünschten Bewegungsablauf auf eine konstante Anzahl von Bildern pro Sekunde für den Betrachter einrichten. Fährt das Schienenfahrzeug 16 bspw. mit einer Geschwindigkeit von 72 km/h an diesem Band 11 vorbei, so ergeben sich für den Betrachter 20 Bilder pro Sekunde, wenn man jedem Bild eine Breite von etwa 1 m zuordnet, so daß sich eine, wenn auch anspruchslose Art der Eilmbetrachtung ergibt.
  • Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung werden jeder Bewegungsphase zwei oder drei Einzelbilder 12 zugeordnet, so daß sich bei der o.g. Geschwindigkeit eine höhere Bildfrequenz, nämlich die doppelte oder dreifache Bildfrequenz, d.h., etwa 40 oder 60 Bilder pro Sekunde ergeben, wobei die Breite jedes Einzelbildes ca. ll 2 m bzw. 1/3 m beträgt. Dies bewirkt eine wesentlich verbesserte, insbesondere flimmerfreie Betrachtungsweise. Es versteht sich, daß dabei ebenfalls jeweils zwischen jedem Einzelbild 12 eine Sichtblende 17 vorgesehen sein kann, damit jedes Einzelbild in etwa gesondert für sich betrachtet wird.
  • Jedes der Einzelbilder 12 ist entweder für sich mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, so daß es von hinten oder von vorne beleuchtet werden kann, oder es sind an dem Schienenfahrzeug 16 entsprechende, die Einzelbilder 12 jeweils einzel anstrahlende Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen.
  • Es versteht sich, daß solche Bänder 11 von Einzelbildern 12, die sich beim Vorbeifahren für den Betrachter als ein bestimmter Bewegungsablauf darstellen, auch an oberirdischen Wandbegrenzungen, wie Bauzäunen, Schallschutzmauern oder dgl.
  • längs von Bahnlinien oder dgl. vorgesehen werden können.
  • Wesentlich an alledem ist, daß die Einzelbilder 12 in ihrer Motivwahl so aufeinander abgestimmt sind, daß diese einen bestimmten Bewegungsablauf ergeben, wenn sich eine Person in der Reihenfolge der Einzelbilder 12 mit einer bestimmten Geschwindigkeit an diesen vorbei bewegt.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (7)

  1. Titel; Verfahren und Anordnung zur Darstellung eines Bewegungsablaufes an einer Wandfläche oder dgl.
    Patentansprüche t 1,JVerfahren zur Darstellung eines Bewegungsablaufes an einer ndfläche oder dgl., vorzugsweise an der Seitenwandflache eines Schienenfahrzeug-Tunnels, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bilder, deren Darstellungen sich bezüglich einzelner Phasen eines Bewegungsablaufes voneinander unterscheiden, derart in Längserstreckung der Wandfläche angeordnet werden, daß beim Vorbeibewegen mit konstanter Geschwindigkeit oder Beschleunigung (Verzögerung) bspw. mittels eines Schienenfahrzeuges der Eindruck eines Bewegungsablaufes entsteht.
  2. 2. Anordnung zur Darstellung eines Bewegungsablaufes an einer Wandfläche oder dgl., vorzugsweise an der Seitenwandfläche eines Schienenfahrzeug-Tunnels, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bilder (12), deren Darstellungen sich bezüglich einzelner Phasen eines Bewegungsablaufes voneinander unterscheiden, derart in Längsrichtung =2er Wandfläche (13) angeordnet sind, daß beim Vorbeibewegen mit etwa konstanter Geschwindigkeit oder Beschleunigung (Verzögerung) bspw.
    mittels eines Schienenfahrzeuges (16) der Eindruck eines Bewegungsablaufes entsteht.
  3. 3, Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bewegungsphase mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei oder drei Einzelbilder (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite des oder der eine Bewegungsphase darstellenden Einzelbildes (12) bzw. -bilder etwa 1 m ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbilder (12) einen geringen konstanten Abstand voneinander besitzen.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelbildern (12) eine Sichtblende (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelbild (12) gesondert beleuchtet ist.
    - Ende der Ansprüche -
DE19803021702 1980-06-10 1980-06-10 Verfahren und anordnung zur darstellung eines bewegungsablaufes an einer wandflaeche o.dgl. Withdrawn DE3021702A1 (de)

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Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315148A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-10 Kapitz Carl Heinz Anordnung von Einzelbildern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2208569A5 (de) * 1972-11-24 1974-06-21 Caftangioglu Alexandru
DE2264223A1 (de) * 1972-12-30 1974-10-10 Alfred Regiusz Bewegliche, filmartige wirkung hervorrufender apparat fuer schienenfahrzeuge: u film

Patent Citations (2)

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