DE929626C - Elektronische Schalteinrichtung mit einer Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladungsroehre - Google Patents

Elektronische Schalteinrichtung mit einer Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladungsroehre

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DE929626C
DE929626C DEJ6389A DEJ0006389A DE929626C DE 929626 C DE929626 C DE 929626C DE J6389 A DEJ6389 A DE J6389A DE J0006389 A DEJ0006389 A DE J0006389A DE 929626 C DE929626 C DE 929626C
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DE
Germany
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cathode
switching device
electronic switching
voltage
anode
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Expired
Application number
DEJ6389A
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English (en)
Inventor
Julien J B Lair
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K29/00Pulse counters comprising multi-stable elements, e.g. for ternary scale, for decimal scale; Analogous frequency dividers

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  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektronische Schalteinrichtung mit einer Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladungsröhre Die Erfindung befaßt .sich mit elektronischen Schalteinrichtungen mit gasgefüllten Me-hrstrecken-Kakkathoden-Entladungsröihren, die entsprechend dem Patent 911 874 ausgebildet sind.
  • Diese Entladungsröhren sind gemäß dem Merkmal des. Hauptpatents dadurch gekennzeichnet, da.ß die Elektroden getrennte Entladungsstrecken bilden., die so angeordnet sind, daß .aufeinanderfolgende Entladungsstrecken der Reihe nach derart gezündet werden, .daß jeder nachfolgende Impuls nur eine vorher nichtgezündete Entladuingsstrecke zündet. Es sind Versuche angeste Ilt würden, eine elektronische Schalteinrichtung mit derartig aus;gebädetengasgefüllten Kaltkathodenröhren. aufzubauen, die für die Zählung elektrischer Impulse :sehr hoher Frequenz :geeignet sind. Im .allgemeinen werden fü:r Zählzwecke Röhren verwendet, die zusätzlich zu den. Kathoden sogenannte Übergangselektroden oder auch -besonders geformte Kathoden ,aufweisen, die bewirken, daß die Schaltung nur in einer Richtung fortschreitet. Diese Röhren. bereits vorgeschlagener Ausführung sind jedoch für eine sehr schnelle Arbeitstätigkeit nichtgeeignet, weil die zur Ausbreitung einer Glimmentladung an einer Richtkathode @bzw.- zum Aufbau einer Entladung und zur Zündung,der Übergangselektroden notwendige Zeit verhältnismäßig .lang ist. Weiterhin erweist sich die kritische Natur des Abstandes zwischen den Kathoden bei diesen Röhren als! Nachteil.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine elektronische Schalteinrichtung vor, bei der die Vorerwähnten Nachteile vermieden sind. In, dieser Schalteinrichtung sind sowohl die Energiebeträge als auch die notwendigen Zeiten außerordentlich klein, so daß sie für eine schnelle Schalttätigkeit geeignet ist.
  • Erfin;d@unigsg!emäß wird eine elektronische Schalteinrichtung mit einer Kaltkathoden-Gasentladungsröhre verwendet, die gemäß einem Merkmal des Hauptpatents in: ihrer Umhüllung eine Anode und eine Mehrzahl von Kathoden .aufweist, die untereinander und gegenüber der Anode einen bestimmten Abstand aufweisen, derart, -daß eine- Anzahl von Anoden - Kathoden - Entladungsstrecken, gebildet wird. Sie ist gekennzeichnet durch eine Anzahl von Vorspannungssteuersch:al.tungen, von denen jede mit einer Kathode verbunden .ist und durch deren Einwirkung von Elektrode zu Elektrode entsprechend der Reihenfolge der Zündung eine Vorspannung angelegt wird.
  • Zwischen derartigen Vo,rspaunungssteuerschaltungenbefinden ,sichgerichtete Kopplungen (Gleichrichter). Der Strom erzeugt, wenn irgendeine Anoden-Kathoden:-Strecke leitend wird, über diese gerichtetem Kopplungen eine Vorspannung, wodurch auch die anderen Anoden-Kathoden-Strecken stufenweise und :schrittweise vorgespannt werden. Wird die nächste Auslösespannung zugeführt, so wird die am, :geeignetsten vorgespannte Strecke gezündet werden.
  • Diese und andere Merkmale und Gegenstände der Erfindung sowie die Art des Aufbaues werden im folgenden unter Verwendung der beispielsweise Ausführungen darstellenden Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • In: Fig. i ist eine schematische Ansicht einer Glimmentladungsiröhre und der zugehörigen Schaltung entsprechend der Erfindung Jargestellt, während die Fig. 2, 3 und 4 schematische Ansichten ariderer Auusführungs:bei.spiele der Erfindung zeigen.
  • Die Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladung s, röhre i (Fig. i) besteht :aus einer Umhüllung 2 mit einer Gasatmosphäre, einer Anode 3, einer Mehrzahl von, Kathoden 4 bis, 8 und einer Plattenelektrode 9. Die Strecke beispielsweise zwischen Anode 3 und Kathode 4 wird -im folgenden als Strecke 3-4 bezeichnet und die Strecken zwischen den anderen Kathoden und der Anode im entsprechender Weise. Die Plattenelektrode g ist mit einer Spannungsquelle io verbunden, um eine positive Vorspannung in. die Nähe .der Kathoden zu bringen, wodurch die wirks-amen Kathodenflächen begrenzt werden. Die Enden der Kathoden können beliebig geformt sein. Bei Verwendung der Platte 9 könnendieKatho@deneinfachstiftförrnig ausgebildet sein. An .der Artode 3 liegt ein Widerstand i i, über welchen von einer Spannungsquelle 13 ein im, wesentlichen ,gleichbleibendes positives Potential an die Anode angelegt wird.
  • Den Kathoden 4 bis 8 ist ein Vorspannungsis:teuersystem zugeordnet mit einer Anzahl von Steuerschalturigen., die .miteinander durch Gleichrichter 14 .bis i8 verbunden sind. Jede Vorspannungssteuerschaltung weist zwei Widerstände auf, die in Serie geschaltet sind und :an den Kathoden liegen. Dieser Widerstände sind mitt i9 bis, 23 bzw. 24 bis 28 bezeichnet. Parallel zu. der Reihenschaltung :der Widersitänide liegt jeweils einer der Kondensatoren 29 bis 33. Die Steuerschaltungen sind Tiber einen gemeinsamen Widerstand 34 mit Erde verbunden.
  • In jeder Röhre dieses allgemeinen Typs ist .die Gleichförmigkeit der Charakteristiken :der Anoden-Kathoden-Strecken wesentlich. Das biedeutet, daß die Kathodenfläche.innerhabb relativ enger Grenzen definiert sein muß. Das wird erreicht durch, An.-bringung der Platte 9, die neben den Emden der Kathoden liegt. Die Vorspannung.der Platte 9 ist vorzugsweise etwas positiver als die der Anode 3.
  • Zur Erläuterung .der Arbeitsweise der Erfindung sei .angenommen, daß die Anodenzuführun!gs,spannung. i3, die :anfänglich angelegt wird, hinreichend ist, um eine der Anoden-Kathen.-Strecken zu zünden. Wenn eine der Strecken, ei,spielsweise 3-6, zu leiten :beginnt, fällt die Spannung an der Anode 3 infolge des Anodenbelastungswiderstandes io auf einen Wert, der etwas über der Brennspannung liegt. Auf diese Weise wird die Entladung an der zuerst gezündeten Strecke -aufrechterhalten.. Durch Einwirkung der Widerstände 2,1 und 26 in der zugehörigen Steuersichaltung nimmt weiterhin. die leiten :de Kathode 6 eine positive Spannung gegenüber dem .gemeinsamen Punkt .an der Erdseite der Kathodenschaltung @an. Diese positive Vorspannung wird teilweise über .den Gleichrichter 16 der nächsten Kathode 5 an der linken Seite zugeführt. Diese Spannung wird wiederum, geteilt, so,daß eine noch geringere Spannung über den Gleichrichter 15 der Kathode 4 zugeführt wird. Das setzt sich rundherum fort, wobei sich an den Kathoden 5, 4, 8 und: 7 eine Stufung von Spannungen T15, T14, T18 und T17 ,ausbildet. Diese Stufung .ist absteigend in einer Richtung, die der Richtung, in welcher die Röhre zünden wird, entgegengesetzt ist. Die Spannurigen sind derart ausgebildet, daß V6> V5> V4> V8> V7 ist. Aus Symmetriegründen -sind alle Kathodenwiderstände gleich. Wenn an einer Strecke, beispielsweise an der Strecke 3-6, eine Glimmentladung besteht, so .sind die relativen Werte der die ,den anderen Kathoden zugeführt werden, eine Funktion des Verhältnisses der entsprechenden Widerstände, wie z. B. des Widerstandes, 2-i zu Widerstand 26 bei der Kathode 6.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß :der . Spannungsabfall gemäß dem Beispiel über .die Strecke 3-7 :am größten ist. Da weiterhin .die Kathode 7 näher an der sich entladenden Kathode 6 .liegt, wird sie günstiger vorbereitet als die Kathode B. Bei Eintreffen: eines positiven Eingangsimpulses, der der Schaltung über .den Kondensator 35 zugeführt wird, oder eines negativen Eingangsimpulses, der der Schaltung über den Kondensator 36 zugeführt wird, wird die Spannung über den Strecken reduziert, so daß eine Löschung der Strecke 3-6 erfolgt. Wenn der Eingangsimpuls kurz ist gegenüber der Entladungszeit der Steuerschaltungen, zündet die benachbarte Kathode 7 infolge Verzögerung,des Eingangsimpulses. Es kann nur diese eine Kathode 7 zünden, weil ihre Zündspannung mehr reduziert ist als die der Strecke 3-8 infolge der Einlei@tungs.-wirkung der benachbarten Entladung über die Strecke 3-6. Die Strecke 3-8, die von der Strecke 3-6 weiter entfernt ist, wird nicht in dem Maße vorbereitet, so @daß sie nicht zündet, wenn die Strecke 3-7 zündet. Nach Zündung der Strecke 3-7 nehmen die Streckenspannungen folgende Beziehung ein: v7 > v6 > v5 i V4 > v8. Bei Empfang,desnäch,s:ten-Eingangs.i:mpul,se,s wi,ederholt sich dieser Vorgang, d. h. die Strecke 3-7 -erlischt, und die Strecke 3-8 wird gezündet.
  • Da die Kathode. praktisch kreisförmig oder in einer endlosen Kette angeordnet ist, liegt die Strecke 3-4 neben der Strecke 3-8 und wird bei Zuführung des nächsten Impulses in der vorher beschriebenen Weise gezündet. Der Ausgang kann entweder von dem Anodenwiderstand ii oder dem Kathodenwiderstand 34 erhalten werden, je nach der gewünschten Zuführung von Eingangsimpulsen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt, in welcher alle Streckenspannungen unterschiedlich sind. Der Zusatz .der Widerstände 37 bis 4i, -die jeweils. parallel zu den: Serienwiderständen jeder Steuerschaltung liegen, bewirkt die Ausbildung einer Stufung von Spannungen, die über den gesamten Weg entlang der Reihe .der Kathoden absteigt. Zündet beispielsweise die Strecke 3"-6", so sind die Kathodenvorspannungen in folgender Weise ausgebildet: V6a>V5a>V4a>V8a>V7a an Stelle :der Stufung, die ,sich bei der Anordnung nach, Fig. i ausbildet. So ist beispielsweise die Vors:pannung V., an der Kathode 5" wenn R.. den Wert des Widerstandes 38 und R26 den Wert des, Widerstandes 20a bedeuten.
  • T15, ist kleiner als, Eins.
  • Auf diese Weise ist die Vorspannung T15, an der Kathode 5" gleich der Spannung T16a an der Kathode 6" multipliziert mit .dem obigen Bruch, so daß also T16 a > I15 a ist.
  • In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung @dargestellt. Eine gas:gefül;lte Kaltkathoden-Entladungsröhre mit einer Umhüllung 43, einer Anode 44 und den Kathoden 45 bis, 54 ist mit 42 bezeichnet. Von der Spannungsquelle 57 wird eine positive Spannung über einen Widerstand 55 an die Anode 44 :gelegt. Auß,erha,lb, der Umhüllung, 43 und zugeordnet den Kathoden 45 bis 54 ist eine Anzahl von: Vorspann:ungssteuerkrei,sen mit Gleichrichtern 58 .bis 67 und Reihenwiderständen 68 bis 77 hzw. 78 bis 87, sowie Widerständen 88 bis 97, die parallel mit diesen Reihenwiderständen 68 bis 87 liegen, vorgesehen. Diese Steuerkreise liegen über einem gemeinsamen Widerstand an Erde. Mit Hilfe der Gle chrichter 58 his 67 sind die Steuerkreise in einer bestimmten Beziehung direkt .miteinander verbunden. Die Kathoden 45 ,bis 54 sind. mit den Steuerkreisen in einer bestimmten S,taffe:lun:g,derart verbunden, daß, wenn beispielsweise die Strecke 4q.-5.1 zündet, an der Kathode 54 eine Spannung T154 auftritt und zwischen den Spannungen, die sich an den anderen Kathoden ausbilden, folgende Beziehung besteht: Infolge der Ionisationskopplu g kommen nur die Kathoden 53, 45, 52 und 46, die der Kathode 54 bei normaler kreisförmiger Anordnung der Kathoden am nächsten liegen, für die nächste Zündung in Frage. Die Verteilung der Vorspannungen zwischen diesen Kathoden ist derart, daß v54 > V45 > V52 > V46 > V53 ist. Da die Kathode 53 die geringste Vorspannung und aus diesem Grunde ihre Strecke die größte Potentialdifferenz aufweist, wird sie .als nächste zünden.. Bei der Verwendungdieser Anordnung mit gestaffelten Verbindungen wird bei benachbarten Kathoden eine höhere Potentialdifferenz erzielt, als wenn die Verbindungen progressiv erfolgen würden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich in Fi:g. 4 gezeigt, in welcher die Steuerkreise Widerstände 98 bis io2 aufweisen, die die Kathoden.in einer bestimmten Staffelung über einen gemeinsamen Widerstand 103 mit Erde verbinden. Die Steuerkreise weisen ferner iog bis 113 auf, die jeweils in Serie mit Kopplungsgleichrichtern 104 bis io8,die Kathodenverbindu-ngen der Widerstände 98 bis io2 miteinander herstellen. Wenn beispielsweise die Kathode i i4 gezündet ist, so wird die Spannungsverteilung an den anderen Kathoden folgende sein: v114 > V116 > V118 > V115 > V117' Die Kathode i 14 .ist der Kathode i 15 und der Kathode i18 benachbart, wenn die Kathoden kreisförmig angeordnet sind. Die Kathode 115 wird als nächste zünden, und es besteht leine Wahrscheinlichkeit, daß irgendeine andere Kathode zündet infolge der großen Differenz der Verspannungen und der weiter fortgeschrittenen Vorbereitung der benachbar,ten Kathoden.
  • Während die Kathoden gemäß den Darstellungen in Fig. 2, 3 und 4 nicht mit flachen Begrenzungselektroden, wie die Elektrode 9 in Fig. i, versehen sind, müssen derartige Elektroden vorgesehen sein:, wenn,die Geschwindigkeit der Schalttätigkeit wichtig ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronische Schalteinrichtung mit einer Mehrstrecken - Kaltkathoden - Gasentl.adunigsröhre nach Patent 911 87q:, :die in ihrer Umhüllung eine Anode und eine Anzahl von Kathoden aufweiset, :die untereinander und gegenüber der Anode einen (bestimmten Abstand aufweisen, derart; daß eine Anzahl von, Anoden-Kathoden-Entladungsstrecken gebildet wird, (gekennzeichnet durch eine Anzahl von Vo:rspannunigss-teuerschaltungen, von. denen jede mit einer Kathode verbunden ist und durch :deren Einwirkung von Elektrode zu E,lektrod ie entsprechend der Reihenfolge der Zündung eine Vorspannung angelegt wird.
  2. 2. Elektronische Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, d;aß jede dieser Steuerschaltungen mit jeweils einer an-.deren :durch berichtete Mittel (Gleichrichter) gekoppelt ist, wobei :die Zündurig an einer Anoden-Kathoden-Strecke eine Vorspannung über die zugehörigen Richtkopp:lungs:mittel (Gleichrichter) erzeugt und die Anoden-Kathoden-Strecken, die den anderen Steuerkreisen zugeordnet sind, ,auf unterschiedliche Spannung:swerte vorspannt, und daß bei Zuführung einer Impulsspannung über :diese Strecken :die Strecke mit der günstigsten Zündbedingung gezündet wird.
  3. 3. Elektronische Schalteinrichtung nach An-.spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung einer Impulsspannung über diese Strecken :durch den Anodenkreis erfolgt.
  4. 4. Elektronische Schalteinrichtung mach Anspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, :d:aß :die Zuführung einer Impulsspannung über eine Schaltung erfolgt, :die mit den Vo:rspannungssteu@erkreisen verbunden ist.
  5. 5. Elektronische Schalteinrichtung nach An, :s:pruch 2, gekennzeichnet durch Gleichrichter als Richtkopplungs@rn:ittel.
  6. 6. Elektronische Schalteinrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, däß jede Vorspannungssteuerschaltung zwei in Reihe geschaltete, mit der zugehörigen Kathode verbundene Widerstände .aufweist und einen Kondensator, der parallel zu, diesen Widerständen -liegt, und daß die Richtkopplungsmittel zwischen der gemeinsamen Verbindung !der beiden Wider= stände und -einer anderen Kathode liegen:.
  7. 7. Elektronische Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß jede Vorspannungssiteuerschaltung weiterhin Beinen Widerstarnd,aufweist, der parallel zu dem Kondensator liegt. B.
  8. Elektronische Schalteinrichtung nach Anspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, :daß jede Vorspannunigssteuerschaltung eine Widerstandsschaltung einschließt mit zwei: in Reihe geschalteten mit :der zugehörigen Kathode verbundenen Widerständen und: einem dritten Widerstand, der parallel zu diesen beiden WideTsitänden liegt, und einem RichtkoppIiungsmittel zwischen der gemeinsamen Verbindung :der in Reihe geschalteten, Widerstände und einer anderem Kathode.
  9. 9. Elektronische Schalterrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-:spannungsstcuer:schaltung einen Widerstand aufweist, der an der .zugehörigen Kathode liegt, und einen zweiten Widerstand, der zwischen dieser Kathodenverbindung und einer Richtungskopplung liegt, die einer anderen dieser Vorspannungssteuerschaltrumgen zugeordnet ist. io.
  10. Elektronische Schalteinrichtung nach. An-.spruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß die Vo:rspannungssteuerschaltungen und -die Richtungskopplungen eine endlose Kette bilden. i i.
  11. Elektronische Schaltungseinrichtung nach Anspruch ro, ,dadurch gekennzeichnet, -daß die Vorspannungssteuerschaltungen eine Verbindung zu einem, @gemeinsamen Widerstand: aufweisen und daß die Zuführung eines: Spannungsimpulses zu den Strecken über eine Schaltung erfolgt, @die an: dieser gemeinsamen Widers#tands:verbimdung liegt. z2.
  12. Elektronische Schalteinir.ichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind und die Steuerschaltungen in einer gegebenen aufeinanderfo:lgenden Beziehung gekoppelt sind, daß jedoch die Verbindungen zwischen den Kathoden: in den Steuerschaltungen vondieser gegebenen Reihenfolge abweichen.
  13. 13. Elektronische nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-:spannungssteuerschaltungen eine :derartige Zeitkonstante aufweisen, daß -die Entladungszeit groß ist gegenüber der Dauer der zugeführten Impulse. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschr.iftten Nr. 2 r84 756, 2 204 375. 2 547 008, 2 553 585, 2 568 705.
DEJ6389A 1951-09-29 1952-09-28 Elektronische Schalteinrichtung mit einer Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladungsroehre Expired DE929626C (de)

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