DE923804C - Kaltkathoden-Folgeentladungsroehre - Google Patents

Kaltkathoden-Folgeentladungsroehre

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DE923804C
DE923804C DEI3927A DEI0003927A DE923804C DE 923804 C DE923804 C DE 923804C DE I3927 A DEI3927 A DE I3927A DE I0003927 A DEI0003927 A DE I0003927A DE 923804 C DE923804 C DE 923804C
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DE
Germany
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cathodes
row
cathode
discharge
cold cathode
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Expired
Application number
DEI3927A
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English (en)
Inventor
George Hubert Hough
Desmond Sydney Ridler
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Publication of DE923804C publication Critical patent/DE923804C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

Landscapes

  • Lasers (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Folgeentladungsröhren.
  • Es sind Kaltkathoden-Folgeentladungsröhren bekannt, bei welchen die aufeinanderfolgenden Entladungsstrecken so geformt sind, daß die Entladung jeder Strecke sich in der Nähe der nächstfolgenden Entladungsstrecke konzentriert und dadurch die Ionisations- und Feldkopplung jeweils zu der nächsten Entladungsstrecke größer als zu der vorhergehenden ist. Bei diesen Entladungsröhren sind weiterhin die Elektroden einer Reihe aus aufeinanderfolgenden Entladungsstrecken so konstruiert und angeordnet, daß auf Grund der Röhre zugeführter Impulse das Fortschreiten der Entladung von einer zur anderen Entladungsstrecke nacheinander längs dieser Reihe stets in einer Richtung erfolgt. Die Kathoden solcher aufeinanderfolgenden Entladungsstrecken haben abwechselnd verschiedene Form. Bei der einen Art von Kathoden, den sogenannten Sammelkathoden, sind jeweils zwei Teile zu unterscheiden, nämlich der erste Teil, künftig Anhang genannt, der der vorher gezündeten Entladungsstrecke benachbart ist, und der zweite Teil, künftig Platte genannt, der von jener vorher gezündeten Entladungsstrecke weiter entfernt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Entladung zwischen der Kathodenplatte und der allen Entladungsstrecken gemeinsamen Anode eine niedrigere Brennspannung als die zwischen Anhang und Anode aufweist, während beim Anhang andererseits sich die anomale Glimmentladung schon bei einem kleineren Stroinwerz (Sättigungsstrom) als beim Plattenteil einstellt. Wenn auf Grund der von der Entladung an der vorhergehenden Entladungsstrecke hervorgerufenen Ionisationskopplung eine Entladung an der nachfolgenden Sammelkathode einsetzt, entsteht dabei zuerst an dem Anhang der Sammelkathode eine Glimmentladung, die dann auf den Plattenteil dieser Sammelkathode übergeht. Zwischen den Sammelkathoden sindÜbertragungskathoden als die andere Art von Kathoden angeordnet, die in einigen Ausführungen plattenförmig ähnlich den Platten der Sammelkathoden sind. Die Röhre ist über einen allen Entladungsstrecken gemeinsamen Anodenwiderstand mit einer Batterie verbunden, deren Spannung zur Aufrechterhaltung einer Entladung an einer Strecke ausreicht. Die Sammelkathoden sind mit dem negativen Pol der Batterie über eine Widerstands-Kapazitäts-Kombination verbunden. Die Übertragungskathoden sind andererseits gegenüber den Sammelkathoden positiv vorgespannt und mit einer Klemme, an welche negative Impulse gelegt werden können, verbunden. Angenommen, an dem Plattenteil einer Sammelkathode finde bereits eine Entladung statt, wenn nunmehr ein negativer Impuls denübertragungselektroden zugeführt wird. Dadurch wird eine Entladung an derjenigen Übertragungskathode hervorgerufen, die der Kathodenplatte der bereits vorher in Entladung befindlich gewesenen Sammelkathode am nächsten liegt; der gemeinsame Anodenwiderstand verursacht bei der hier zugrunde gelegten Arbeitsweise einen solchen Spannungsabfall, daß dieEntladung an der Sammelkathodenstrecke nicht aufrechterhalten werden kann. Wenn der an die Übertragungskathode angelegte negative Impuls zu Ende ist, gibt die letztere, die positiver als die nächstfolgende Sammelkathode vorgespannt ist, die Entladung an diese ab, denn diese nachfolgende Sammelkathode gehört zu einer Entladungsstrecke, die durch die Ionisationskopplung der Entladung der Strecke mit der Übertragungskathode zum Zünden vorbereitet ist, während die noch gespeicherte Ladung des Kondensators der Widerstands-Kapazitäts-Kombination der anfänglich in Betrieb gewesenen Sammelkathode verhindert, daß die Entladungsstrecke jener Sammelkathode-erneut zündet. Es setzt also eine Glimmentladung am Kathodenanhang der nächsten Sammelkathode ein und geht auf deren Kathodenplatte über. Das Resultat des an alle Übertragungselektroden angelegten negativen Impulses war demnach, daß die Glimmentladung von einer Sammelkathode zur nächsten übertragen worden ist, wobei jedoch die Übertragung nur in einer Richtung längs der Reihe erfolgen kann.
  • Die Erfindung hat eine Röhrenkonstruktion zum Gegenstand, die es erlaubt, eine Folgeentladungsröhre zu bauen, deren Kathoden so angeordnet und geformt sind, daß außer den Sammelkathoden zwei !, Arten von Übertragungskathoden vorhanden sind, so däß je nachdem, ob die eine oder andere Art von Übertragungskathoden mit einem Impuls beaufschlagt wird, die Entladung in der einen oder anderen Richtung von einer Sammelkathode zur nächsten wandert. Dies hat natürlich für viele Anwendungszwecke große Vorteile. So wird z. B. durch eine Röhre gemäß der Erfindung die Schaltanordnung vereinfacht, und es läßt sich mit einer Röhrenanordnung der genannten Art eine Reihe von Schaltungsarten entwerfen, die mit einer Röhre, deren Übertragungen nur in einer Richtung möglich ist, nicht realisiert werden können.
  • Die Beschreibung wird das Wesen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutern.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Entladungsröhre und den dazugehörigen Stromkreis gemäß der Erfindung Fig.2 zeigt die geometrische Anordnung der Kathodenreihen einer Röhre nach Fig. i.
  • In Fig. i :besteht die mit i bezeichnete Röhre aus drei Reihen entsprechend angeordneter und geformter Kathoden, und zwar aus einer Reihe bestehend aus Sammelkathoden 2, 3, q. und 5, welche längs der Mittellinie angeordnet sind. Zu beiden Seiten der Mittellinie ist je eine Übertragungskathodenreihe angeordnet. Jede der Übertragungskathoden der einen Reihe ist gegenüber einer entsprechenden Übertragungskathode der zweiten Reihe von Übertragungskathoden angeordnet, so daß die Übertragungskathoden Paare bilden, z. B. 6 und 7, 8 und 9, io und ii, welche zwischen den Sammelkathoden angeordnet sind. Pfeile an den Kathoden zeigen an, daß sie derart geformt sind, daß sie in der bezeichneten Richtung die Entladung eher als in der umgekehrten Richtung übertragen. Die Sammelkathoden sind dabei jeweils mit zwei Pfeilen entgegengesetzter Richtung versehen, so daß abzulesen ist, daß z. B. die Übertragung der Entladung von Kathode 3 zu jeder der beiden Übertragungselektroden 6 und 9 durch entsprechende Kathodenbauweise mehr begünstigt wird als der Entladungsübergang zu den Übertragungselektroden 7 und B. Die Sammelkathoden sind über die Widerstände i2, 13, 1q. und 15 jeweils mit Erde verbunden. Die Übertragungskathoden 6, 8 und io sind zusammen mit der Klemme 16 verbunden, während die Übertragungskathoden 7, 9 und i i zusammen mit der Klemme 17 verbunden sind. Alle Übertragungskathoden sind (durch nicht gezeigte Mittel) über Erdpotential positiv vorgespannt. Die gemeinsame Anode i8 ist über den Widerstand 19 mit dem positiven Pol der Batterie 20 verbunden, deren negativer Pol geerdet ist.
  • Es werde angenommen, daß die Strecke mit der Kathode 3 gezündet ist. Die Kathode ist so geformt, daß die Ionisationskopplung zu den übertragungskathoden 6 und 9 gleich oder größer als die zu den Übertragungselektroden 7 und 8 ist. Wird ein negativer Impuls an die Klemme 17 gelegt, so zündet die Strecke mit der Übertragungskathode 9, und es ist so eingerichtet, daß der Spannungsabfall am Widerstand i9 genügt, die Entladung der Strecke mit der Kathode 3 zu löschen. Vorausgesetzt, daß der negative Impuls von genügender Dauer ist, um den erforderlichen Abbau der an der Kathode 3 zurückbleibenden Ionisation zu ermöglichen, wird die Strecke mit der Sammelkathode q. in größerem Maße als die Strecke mit der Sammelkathode 3 (da erstere räumlich näher der Entladung am Plattenteil der Kathode 9 ist) zur Zündung vorbereitet. Am Ende des negativen Impulses wird daher die Strecke mit der Kathode leichter zünden als die Strecke mit der Kathode 3, und die Entladung ist damit von der Sammelkathode 3 zur Sammelkathode 4. übertragen. Ein weiterer, an die Klemme 17 gelegter Impuls überträgt die Entladung in der Vorwärtsrichtung (Richtung von links nach rechts) zur Sammelkathode 5. Wenn dagegen ein negativer Impuls an die Klemme 16 angelegt wird, während die Glimmentladung an der Strecke mit der Sammelkathode 4. stattfindet, wird die Strecke mit der Übertragungskathode 8 gezündet und anschließend die Entladung wieder zurück zur Sammelkathode 3 am Ende des Impulses übertragen.
  • In Fig. 2 sind die drei Sammelkathoden mit 21, 22 und 23 bezeichnet und die drei Paare der Übertragungselektroden mit 24-25, 26-27 und 28-29. Jede Übertragungselektrode hat eine Entladungsoberfläche, die derjenigen der bereits früher beschriebenen Sammelkathoden ähnlich ist, und besteht somit aus einem Anhang 30 und aus einem Plattenteil 31. Die Übertragungselektroden sind paarweise einander gegenüber in der gleichen Ebene angeordnet, ihre Anhänge jedoch entgegengesetzt gerichtet. Die Anhänge der Kathoden 24, 26 und 28 zeigen nach links, diejenigen der Kathoden 25, 27 und 29 nach rechts. Die Sammelkathoden 21, a2 und 23 bestehen jeweils aus einem rechteckigen Plattenteil 32 und den an zwei diagonal entgegengesetzten Ecken des Plattenteiles angeordneten Anhängen 33 und 34. Die Anhänge 33 sind so angeordnet, daß sie mit den Anhängen der Übertragungskathoden 24, 26 und 28 in Reihe liegen und jeweils aus derselben Seite des Plattenteiles der Kathoden herausragen wie die Anhänge dieser Übertragungselektroden 24, 26 und 28, während die Anhänge 34 in ähnlicher Weise mit den Anhängen der Sammelkathoden 25, 27 und 29 in Reihe liegen. Es sei bemerkt, daß, wenn beispielsweise an der Kathode 22 eine Entladung stattfindet, vorausgesetzt, daß diese Entladung bereits von den Anhängen 33 dieser Kathode auf den Plattenteil übergegangen ist und die ganze Platte im wesentlichen mit einem Glimmlicht bedeckt ist, die Kopplung von dieser Platte zu den Anhängen der Kathoden 27 und 28 mit Sicherheit gleich oder größer ist als die Kopplung zu den Kathoden 26 und 29, die von dem Plattenteil der Kathode 22 weiter entfernt sind. Wird nun ein negativer Impuls an die Kathoden 24, 26 und 28 gelegt, so wird die Glimmentladung auf den Anhang der Übertragungskathode 28 und dann auf deren Kathodenplatte übertragen. Am Ende des Impulses wird die Glimmentladung auf den Anhang 33 der Kathode 23 und von da auf deren Platte 32 übertragen. In ähnlicher Weise werden die Übertragungskathoden 25, 27 und 29 durch Impulse wirksam, und es schreitet in diesem Fall die Glimmentladung in entgegengesetzter Richtung zur Sammelkathode 2i fort.
  • Es ist klar, daß an Stelle der in Fig. i und gezeigten geradlinigen kreisförmige Elektrodenanordnungen Verwendung finden können. Bei der Konstruktion einer Röhre gemäß der Erfindung wird man, um die Glimmentladung an einer Ausbreitung über die gewünschten Oberflächen hinaus zu 'hindern, Feldkontrollplatten benachbart zu diesen Oberflächen anbringen und im allgemeinen dabei die bereits diesbezüglich bekannten Prinzipien beachten.
  • Das Prinzip der Erfindung wurde oben in Verbindung mit Ausführungsbeispielen beschrieben. Es ist klar, daß die gezeigten Beispiele nur Ausführungsformen des Erfindungsgedankens darstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden so angeordnet und geformt sind, daß außer den Sammelkathoden zwei Arten von Übertragungskathoden entstehen, so daß, je nachdem, ob die eine oder andere Art von Übertragungskathoden mit einem Impuls beaufschlagt wird, die Entladung in der einen oder anderen Richtung von einer Sammelkathode zur nächsten wandert.
  2. 2. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Kathodenreihen besteht, die mit einer Anode Entladungsstrecken bilden und dabei die erste und dritte Kathodenreihe aus übertragungskathoden, die zweite Kathodenreihe aus Sammelkathoden zusammengesetzt ist.
  3. 3. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathode mindestens aus zwei Teilen besteht, die mit der Anode Entladungsstrecken bilden und sich in der Brennspannung und im Sättigungsstrom unterscheiden.
  4. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von ein und derselben Kathodenelektrode gebildeten verschiedenen Entladungsstrecken bei allen Kathoden untereinander im wesentlichen gleiche Stromspannungscharakteristiken aufweisen.
  5. 5. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der ersten Reihe entgegengesetzt den entsprechenden Kathoden der dritten Reihe angeordnet sind.
  6. 6. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsoberfläche jeder Kathode aus einem Plattenteil und zum wenigsten aus einem Anhang geringerer Breite besteht und dabei der Anhang mit der Anode eine Entladungsstrecke von höherer Brennspannung und kleinerem Sättigungsstrom als die durch den Plattenteil der betrachteten Kathode und die Anode gebildete Entladungsstrecke bildet.
  7. 7. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und dritten Reihe die zweite Reihe von Kathoden angeordnet ist. B. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathode der zweiten Reihe an zwei diagonal entgegengesetzten Enden des Plattenteiles je einen Anhang hat, der so angeordnet ist, daß der Anhang an der einen Seite in die eine und der Anhang an der anderen Seite in die entgegengesetzte Richtung zeigt. g. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kathoden der ersten und dritten Reihe je einen Anhang haben, der jeweils so angeordnet ist, daß die Anhänge der Kathoden der ersten Reihe mit den Anhängen auf der einen Seite der Kathoden der zweiten Reihe auf einer gemeinsamen Linie liegen sowie in die gleiche Richtung zeigen, während die Anhänge der Kathoden der dritten Reihe mit den Anhängen auf der anderen Seite der Kathoden der zweiten Reihe auf eine gemeinsame Linie ausgerichtet sind und in die entgegengesetzte Richtung wie die Anhänge der Kathoden der ersten Reihe zeigen. ro. Kaltkathoden-Folgeentladungsröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile der Kathoden der ersten und dritten Reihe gegenüber den Plattenteilen der Kathoden der zweiten, mittleren Reihe in Seitenrichtung und Längsrichtung versetzt sind.
DEI3927A 1950-03-24 1951-03-23 Kaltkathoden-Folgeentladungsroehre Expired DE923804C (de)

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