DE929609C - Verfahren zur Herstellung von Piperaziden der Lysergsaeurereihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Piperaziden der LysergsaeurereiheInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 p GRUPPE 11 oi
S 2g4Ji IVc j 12 p
AUSGEGEBEN AM 30. JUNI 1955
Dr. Arthur Stoll, Ariesheim und Dr. Theodor Petrzilka, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von Piperaziden 'der Lysergsäurereihe
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 26. Juli 1SS2 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 5. Januar 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Juni 1955 Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 28. Juli 19Sl ist in Anspruch genommen
Es wurde gefunden, daß man ausgehend von Peptiden der Lysergsäurereihe, die in Helvetica Chimica
Acta, Bd. 33, 1950, S. 108, beschrieben wurden,
zu bisher unbekannten Piperaziden der folgenden allgemeinen Formel gelangen kann
R4
CH
R1 H2C N-R3
—CO — NH-CH N CH,
CO CH
in der R = C15H15N2 (Lysergyl- bzw. Isolysergylrest)
oder C15H17N2 (Dihydrolysergylrest), R1, R2 und R4
= Reste der natürlichen Aminosäuren, R3 = nieder- 35
molekulares Alkyl, ζ. B. CH3, C2H5, C3H7, oder auch
R3 und R4= — CH2 — GH2-CH2— bedeuten,
indem man gemäß dem folgenden Formelschema die genannten Peptide der Lysergsäurereihe mit Hydrazin
umsetzt, die entstandenen Hydrazide mit salpetriger Säure in die Azide überführt und diese mit Piperazinen
kondensiert:
R-CO-NH-CH+ R-CO-NH-CH+ ^^
COOCH,
CH
CO · NH · NH2
R.
R.
CH
R1
R—CO—NH-CH
CON3
H2C
H2C
->■ R-CO -NH-CH N
N-R3
+ NH CH8
CH
R2
wobei R bis R4 die obige Bedeutung . besitzen.
Diese Umsetzungen werden z. B. auf folgende Weise durchgeführt: Man löst z. B. Dihydrolysergyl-1-alanylmethylester
in Methanol und wasserfreiem Hydrazin und führt das erhaltene Hydrazid durch Behandlung
mit Natriumnitrit und verdünnter Säure, z. B. SaIzsäure, in das entsprechende Azid über. Dieses wird
N — R,
CH,
co CH
R2
Verbindung | Bruttoformel | F. | [a]2D in Pyridin |
35 Dihydrolysergyl-l-alanyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid Dihydrolysergyl-d-alanyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid ■ Dihydrolysergyl-a-valyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid.. Dihydrolysergyl-l-seryl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid .. 40 Dihydrolysergyl-d-seryl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid .. |
C30H43O2N5 C30H43O2N5 C32H47O2N5 C30H43O3N5 C30H43O3N5 |
133 bis 1350 168 bis 170° 203 bis 204° 199 bis 200° 203 bis 204° |
— 8o° — 28° -50° — 80° -84° |
mit einem Piperazin, z. B. 1, l-i, 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazin
kondensiert, wobei das Dihydrolysergyl-l-alanyl-1,
l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid erhalten wird.
Nach diesem Verfahren wurden folgende bisher unbekannte Verbindungen hergestellt:
Diese Piperazide sollen als Zwischenprodukte zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Verbindungen
und als Heilmittel verwendet werden.
Dihydrolysergyl-l-alanyl-1, l-i, 2-trimethylen- "
5-isobutylpiperazid
!,SögDihydrolysergyl-l-alaninmethylester löste man
in 20 ecm Methanol und 5 ecm wasserfreiem Hydrazin,
erwärmte auf dem Wasserbad, wobei nach einigen Minuten das Hydrazid auszukristallisieren begann. Man
erwärmte noch weiter 1 Stunde und ließ über Nacht bei Zimmertemperatur stehen. Das ausgeschiedene
Dihydrolysergyl-1-alanylhydrazid vom F. = 303 bis
305° wog 1,52 g.
1,065 g Dihydrolysergyl-1-alanylhydrazid löste man
in 30 ecm 0,1 η-Salzsäure und tropfte zur auf o° gekühlten
Lösung unter gutem Rühren nacheinander 33 ecm 0,1 n-Natriumnitritlösung und 45 ecm
0,1 η-Salzsäure zu. Die Reaktionslösung zeigte schleimige Beschaffenheit; sie wurde mit vorgekühlter
Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und mit kaltem Essigester ausgezogen. Die über Natriumsulfat
getrocknete Lösung des Azids setzte man mit 1,55 g I1 l-i, 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazin innerhalb
20 Stunden bei + 4° um, schüttelte dann mit Natriumbicarbonatlösung
aus und dampfte die über Natriumsulfat getrocknete Essigesterlösung völlig ein. Der.
Rückstand (2,4 g) wurde in Benzol aufgenommen und über eine Säule von 100 g Aluminiumoxyd chromatographiert.
Die ersten, mit Benzol eluierten Fraktionen enthielten das überschüssige Piperazin. Die folgenden,
mit Chloroform eluierten Fraktionen enthielten 1,45 g Endprodukt, das nach zweimaligem Umkristallisieren
aus Benzol 1,1 g feine Nädelchen Heferte. F. = 133
bis 1350.
C30H43O2N6 (Molgewicht = 505,68)
Berechnet C 71,25, H 8,57, N 13,85 °/0,
gefunden 71,59, 8,58, 13,59%· [aß0 = — 8o° (c = 0,2 in Pyridin).
Keller-Reaktion: wie Dihydrolysergsäure. Die KeI-lersche
Farbreaktion wird in der Weise ausgeführt,
daß man die Substanz in Eisessig, dem eine Spur Eisen(III)-chlorid zugesetzt ist, löst. Beim Unterschichten
und Durchschütteln mit konzentrierter Schwefelsäure entsteht eine beständige, stark blauviolette
Färbung (A. Stoll und A. Hofmann, Helvetica Chimica Acta, Bd. 26, 1943, S. 2070).
Dihydrolysergyl-d-alanyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid
3,2 g Dihydrolysergyl-d-alaninmethylester löste man
in 250 ecm heißem Methanol, versetzte mit 10 ecm wasserfreiem Hydrazin, kochte die Lösung 4 Stunden
unter Rückfluß und verdampfte sie hierauf im Vakuum zur Trockne. Das dabei hinterbleibende Dihydrolysergyl-d-alaninhydrazid
kristallisierte aus Methanol in kurzen Nadeln vom F. = 278 bis 2800.
C19H25O3N5 (Molgewicht = 355,43)
Berechnet C 64,20 H 7,09, N 19,70 %,
Berechnet C 64,20 H 7,09, N 19,70 %,
gefunden 64,69, 7,07, 19,40 °/0.
[af° = — 850 (c = 0,3 in Pyridin).
[af° = — 850 (c = 0,3 in Pyridin).
1,065 g Dihydrolysergyl-d-alaninhydrazid löste man
in 30 ecm 0,1 η-Salzsäure und tropfte zur auf o° gekühlten
Lösung unter gutem Rühren nacheinander 33 ecm 0,1 η-Natriumnitritlösung und 45 ecm
0,1 η-Salzsäure. Die Reaktionslösung wurde mit Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und mit
kaltem Essigester ausgezogen. Die über Natriumsulfat getrocknete Lösung des Azids setzte man mit
1,5 g 1,1-I1 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazin innerhalb
20 Stunden bei 0° um, schüttelte dann mit Natriumbicarbonatlösung aus und dampfte die über
Natriumsulfat getrocknete Essigesterlösung völlig ein. Der Rückstand wurde in Benzol aufgenommen und
über eine Säule von 100 g Aluminiumoxyd chromatographiert. Durch Elution mit Chloroform erhielt man
i,4 g rohes Dihydrolysergyl-d-alanyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid,
welches aus Benzol in Nadeln vom F. = 168 bis 1700 erhalten wurde (0,95 g).
C30H43O2N5 (Molgewicht = 505,68)
Berechnet C 71,25, H 8,57, N 13,85 %
gefunden 71,50, 8,55, 13,55 %.
[a]|° = — 28° (c — 0,3 in Pyridin).
Berechnet C 71,25, H 8,57, N 13,85 %
gefunden 71,50, 8,55, 13,55 %.
[a]|° = — 28° (c — 0,3 in Pyridin).
Dihydrolysergyl-d-valyl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid
ι g Dihydrolysergyl-d-valinmethylester löste man
in 100 ecm Methanol und 3 ecm wasserfreiem Hydrazin,
kochte die Lösung 3 Stunden unter Rückfluß und engte sie dann im Vakuum ein. Der Rückstand lieferte
aus Methanolwasser (1: 3) 0,9 g Dihydrolysergyl-dvalinhydrazid
in kurzen Nadeln vom F. = 290 bis 2920.
0,65 gDihydrolysergyl-d-valinhydrazid löste man in
17 ecm 0,1 η-Salzsäure und tropfte zur gekühlten und
gerührten Lösung nacheinander 18 ecm 0,1 n-Natriumnitritlösung
und 25 ecm 0,1 η-Salzsäure. Die Reaktionslösung
wurde mit Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und mit kaltem Essigester ausgeschüttelt.
Die über Natriumsulfat getrocknete Lösung des Azids versetzte man mit 0,63 g 1, l-i, 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazin
und ließ den Ansatz über Nacht bei o° stehen. Die Reaktionslösung schüttelte man
mit Natriumbicarbonatlösung aus, trocknete sie über Natriumsulfat und verdampfte sie im Vakuum zur
Trockne. Der Rückstand wurde in Chloroform aufgenommen und über eine Säule von 40 g Aluminiumoxyd
chromatographiert. Die ersten Fraktionen bestanden aus überschüssigem Piperazin, während die
folgenden, ebenfalls mit Chloroform eluierten Fraktionen 0,74 g amorphe Substanz enthielten, aus
welcher aus Aceton 0,4 g Dihydrolysergyl-d-valyl-1,1-i,
2-trimethylen-5-isobutylpiperazid in kleinen Kristalldrusen vom F. = 203 bis 2040 erhalten wurden.
C32H47O2N5 (Molgewicht =533,74)
Berechnet C 72,01, H 8,88, N 13,12 °/0,
gefunden 71,42, 8,88, 13,29%, 71,93, 9,49 %.
Mo = — 5o° (c =0,3 in Pyridin).
Dihydrolysergyl-l-seryl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutyl-piperazid
100 mg Dihydrolysergyl-1-serin-methylester wurden
mit 0,5 ecm wasserfreiem Hydrazin Übergossen, wobei der Ester rasch in Lösung ging und das Hydrazid sich
als feinverteilter Niederschlag abzuscheiden begann. Man ließ 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen,
verdünnte unter Kühlung mit 1 ecm Wasser und
nutschte unter Zusatz von Wasser ab. Das Dihydrolysergyl-1-seryl-hydrazid
wog nach dem Trocknen im Exsikkator über konzentrierter Schwefelsäure 90 mg, F. = 248 bis 2510.
Da es in sämtlichen organischen Lösungsmitteln schwerlöslich war, wurde es zur weiteren Reinigung
in wenig Wasser aufgeschlämmt, durch Zusatz von 2 Tropfen Eisessig in Lösung gebracht, klar filtriert
und aus dem Filtrat durch Zusatz von Ammoniak wieder ausgefällt. Für die Analyse wurde das Präparat,
welches bei 251 bis 253 ° schmolz, im Hochvakuum bei ioo° getrocknet, wobei ein Gewichtsverlust
von ι °/0 eintrat.
C19H26O3N5 (Molgewicht = 371,43)
Berechnet C 61,44, H 6,78, N 18,86 %,
gefunden 60,68, 6,73, 17,76 0I0,
60,82, 6,29, 17,48 %.
0,74 g Dihydrolysergyl-1-serinhydrazid löste man in
20 ecm ο,ΐη-Salzsäure und tropfte zur gekühlten
Lösung unter Rühren nacheinander 22 ecm 0,1 n-Natriumnitritlösung
und 30 ecm ο,ΐη-Salzsäure. Aus
der mit Natriumbicarbonatlösung alkalisierten Lösung wurde das Azid in Essigester aufgenommen, die über
Natriumsulfat getrocknete Lösung mit 1,5 g 1, l-i, 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazin
versetzt und 20 Stunden bei + 2° stehengelassen.
Die übliche Aufarbeitung ergab 1,54 g Rückstand, welcher durch Chromatographie über eine Säule von
80 g Aluminiumoxyd gereinigt wurde. Durch Elution
mit Chloroform, das 0,5 bis ι % Methanol enthielt,
erhielt man 0,64 g Substanz, die aus Essigester 0,52 g Dihydrolysergyl -1 - seryl -1,1 -1, 2 - trimethylen- 5 - iso butylpiperazid
in kleinen Kristalldrusen vom F. = 199 bis 200° ergab.
C30H43O3N5 (Molgewicht = 521,69)
Berechnet C 69,06, H 8,31, N 13,43 %, gefunden 68,89, 8>37. 12,93 %.
[a]f = — 8o° (c = 0,3 in Pyridin).
Dihydrolysergyl-d-seryl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutyl-piperazid
700 mg Dihydrolysergyl-d-serinmethylester löste
man in 2 ecm Methanol, fügte 0,2 ecm Hydrazin, kochte auf dem Wasserbad kurz auf, ließ über Nacht
bei Zimmertemperatur stehen, nutschte den dicken Kristallbrei unter reichlichem Zusatz von Methanol
ab und trocknete ihn im Exsikkator über konzentrierter Schwefelsäure. Man erhielt 700 mg Dihydrolysergyl-d-seryl-hydrazid
vom F. = 249° (Vakuum), welches in den meisten organischen Lösungsmitteln und in Wasser praktisch unlöslich war.
1,05 g Dihydrolysergyl-d-serin-hydrazid löste man
in 30 ecm 0,1 η-Salzsäure und tropfte zur gekühlten
Lösung unter Rühren nacheinander 31 ecm 0,1 n-Natriumnitritlösung
und 42 ecm 0,1 η-Salzsäure. Das gebildete Azid wurde aus der mit Natriumbicarbonat
alkalisierten Lösung mit Essigester aufgenommen und die über Natriumsulfat getrocknete Essigesterlösung
mit 0,82 g 1, l-i, 2-Trimethylen-5-isobutylpiperazid
bei -J- 2° umgesetzt.
Die übliche Aufarbeitung ergab 1,1 g Rückstand,
der durch Chromatographie über eine Säule von 80 g Aluminiumoxyd gereinigt wurde. Durch Elution
mit Chloroform, das 0,5 bis 1 °/0 Methanol enthielt,
erhielt man 0,65 g Rohprodukt, aus dem mit Aceton 0,45 g Dihydrolysergyl-d-seryl-1, l-i, 2-trimethylen-5-isobutylpiperazid
in kurzen Nädelchen vom F. = 203 bis 204° erhalten wurden.
C30H43O3N5 (Molgewicht =521,69).
Berechnet C 69,06, H 8,31, N 13,43 °0,
gefunden
[a]?0=-84°
[a]?0=-84°
68,94, 8,39, 13,20 % (c = 0,3 in Pyridin).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Piperaziden der Lysergsäurereihe der allgemeinen FormelCHR1 H2CN-R3R—CO-NH-CHCH2COCHin der R = C15H15N2 (Lysergylrest bzw. Isolyser- . gylrest) oder C15H17N2 (Dihydrolysergylrest), R1, R2 und R4 = Reste der natürlichen Aminosäuren, R3 = niedermolekulares Alkyl, wie C H3, C2 H5, C3 H7, oder auch R3 und R4 = — CH2 — CH2 — CH2 — bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Peptide der Lysergsäure, der Isolysergsäure und der Dihydrolysergsäure in die entsprechenden Azide überführt und diese mit Piperazinen umsetzt.© 509520 6.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2673850X | 1951-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929609C true DE929609C (de) | 1955-06-30 |
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ID=4570989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES29471A Expired DE929609C (de) | 1951-07-28 | 1952-07-26 | Verfahren zur Herstellung von Piperaziden der Lysergsaeurereihe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2673850A (de) |
DE (1) | DE929609C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040560B (de) * | 1955-11-21 | 1958-10-09 | Lilly Co Eli | Verfahren zur Herstellung von Lysergsaeureamiden |
Families Citing this family (4)
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US3901893A (en) * | 1970-05-18 | 1975-08-26 | Richter Gedeon Vegyeszet | New dihydro-lysergic acid derivative |
HU169073B (de) * | 1974-05-28 | 1976-09-28 | ||
US4064249A (en) * | 1974-05-28 | 1977-12-20 | Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Rt. | Compounds with ergoline skeleton |
US4188389A (en) * | 1978-11-03 | 1980-02-12 | Ayerst Mckenna & Harrison, Inc. | 1,2,3,4-Tetrahydropyrrolo(1,2-A)pyrazines |
-
1952
- 1952-07-14 US US298854A patent/US2673850A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-07-26 DE DES29471A patent/DE929609C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040560B (de) * | 1955-11-21 | 1958-10-09 | Lilly Co Eli | Verfahren zur Herstellung von Lysergsaeureamiden |
Also Published As
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US2673850A (en) | 1954-03-30 |
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