DE929230C - Wendegetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Wasserfahrzeugen - Google Patents

Wendegetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Wasserfahrzeugen

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DE929230C
DE929230C DEM13460A DEM0013460A DE929230C DE 929230 C DE929230 C DE 929230C DE M13460 A DEM13460 A DE M13460A DE M0013460 A DEM0013460 A DE M0013460A DE 929230 C DE929230 C DE 929230C
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DE
Germany
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drive
wheel
travel
clutch
auxiliary
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Expired
Application number
DEM13460A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE929230C publication Critical patent/DE929230C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/14Gearings for reversal only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wendegetriebe, insbesondere für den Antrieb von Wasserfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wende- und Untersetzungsgetriebe, insbesondere für Wasserfahrzeuge, vor allem auf solche mit verhältnismäßig großer Antriebsleistung. Das Getriebe ist durch eine kraftschlüssige Hauptkupplung, z. B. durch eine Reibkupplung, mit der Antriebsmaschine kuppelbar und besteht aus je drei Stirnzahnrädern auf der An- und Abtriebsseite. Diese beiden Stirnzahnrädersätze sind auf einem etwa koaxialen Hauptwellenzug und auf zwei für die jeweilige Fahrtrichtung unter sich formschlüssig, z. B. durch Klauenkupplungen, kuppelbaren Nebenwellenzügen angeordnet. Das erste Rad des Rädersatzes auf der Antriebsseite, das auf dem Hauptwellenteil sitzt, kämmt mit dem zweiten Rad auf dem Nebenwellenteil für die eine Fahrtrichtung, und dieses ist wiederum mit dem dritten Rad auf dem Nebenwellenteil für die andere Fahrtrichtung in Eingriff. Von dem Rädersatz auf der Abtriebsseite sind die Räder auf den Nebenwellenteilen beide mit dem dritten Rad auf dem Hauptwellenteil in Eingriff. Das Getriebe ist mit einem Hilfsantrieb ausgerüstet, der zum Wechseln der Fahrtrichtung vorübergehend mit der Antriebsmaschine kraftschlüssig kuppelbar ist. Der Hilfsantrieb kehrt die Drehrichtungen der antriebsseitigen Hälften der ausgerückten formschlüssigen Fahrtrichtungskupplungen um und synchronisiert die Hälfte der einzurückenden Kupplung.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Hilfsantrieb aus einem Räderpaar, dessen eines Rad drehbar auf :dem antriebsseitigen Hauptwellenteil und dessen anderes Rad fest auf dem antriebsseitigen Wellenteil des Nebenwellenzuges für die Fahrtrichtung sitzt, auf .dem auch das dritte Rad des antriebsseitigen Stirnrädersatzes angeordnet ist. Durch die Erfindung wird gegenüber einem bekannten Synchronisierantrieb eine besonders raumsparende Anordnung erzielt. Ferner wird dadurch an Bauaufwand gespart, daß für den Hilfsantreb die Stirnräder :auf den antriebsseitigen Nebenwellenteilen mit herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wende- und Untersetzungsgetriebes Schematisch wiedergegeben. Hierbei sind das Kupplungsgehäuse und die Kupplungen teilweise im Schnitt und die Zahnräder schematisch ohne Lagerung dargestellt.
  • Es bedeutet I die von der Antriebsmaschine kommende treibende Welle, 2 eine Zwischenwelle, 3 die angetriebene Welle, an deren Flansch die Schraubenwelle angeschlossen wird. Diese drei Wellenteile I bis 3 bilden den. Hauptwellenzug. 4 ist das mit der Welle I fest verbundene Kupplungsgehäuse, 5 die Hauptkupplung mit den an dem Gehäuse 4 in Keilen und Nuten geführten Scheiben 6, 7 sind weitere Kupplungslamellen, die an einer Kupplungsnabe 8 geführt -sind, die auf der Zwischenwelle 2 fest ist. 9 ist eine Druckplatte, I0 eine Druckscheibe, die an einem Kolben II sitzt, der auf einem Abschnitt 12 der Welle I geführt und durch eine Feder 13 belastet ist. 14 ist ein Druckraum in dem Kupplungsgehäuse 4 vor dem Kolben II. 15 ist der Schaltzylinder für den Kolben r I in dem Kupplungsgehäuse 4.
  • 16 ist eine weitere kleine Hilfsreibkupplung in dem Kupplungsgehäuse 4 mit einer Reibscheibe 17 und einer Druckplatte 18, die an ihrem äußeren Umfang in Keilen und Nuten in dem Kupplungsgehäuse 4 geführt ist. I9 ist eine Druckscheibe, die mit einem Kolben 2o verbunden ist, der auf einem auf der Welle festen Ringstück 21 verschiebbar ist, 22 ist ein Schaltzylinder in dem Kupplungsgehäuse 4, in dem der Kolben 2o verschiebbar ist. 23 ist eine Feder, die sich gegen einen Bund 24 an dem Ringstück 21 abstützt. 25 ist ein auf der Welle drehbares, jedoch nicht verschiebbares Ringstück, das an seinem linken Ende eine Scheibe 26 trägt, auf deren Keilen und Nuten die Reibscheibe 17 angeoirdnet ist. 27 ist der Innenraum des Zylinders 22.
  • 31 ist das erste Rad eines auf der Antriebsseite des Getriebes angeordneten Stirnrädersatzes von drei. Rädern. Das Rad 31 sitzt .am rechten Ende der Zwischenwelle 2 des Hauptwellenzuges und kämmt mit dem zweiten Rad 32 eines Nebenwellenzuges für die eine Fahrtrichtung. Das zweite Rad 32 kämmt wiederum mit dem dritten Rad 33 auf einem Nebenwellenzug für die :andere Fahrtrichtung. Der abtriebsseitige Stirnrädersatz besteht aus den drei Rädern 34, 35 und 36, von denen die Räder 34 und 3 5 auf den Nebenwellenzügen sitzen und mit dem .auf dem Wellenteil 3 des Hauptwellenzuges sitzenden Abtriebsrad 36 kämmen.
  • 37 ist ein Rad des Hilfsantriebes, das am rechten Ende des Ringstückes 25 befestigt ist. Das Rad 37 kämmt mit einem Rad 38, das auf dem Wellenteil 39 des Nebenwellenzuges für die andere Fahrtrichtung angeordnet ist, auf dem auch das Rad 33 des antriebsseitigen Stirnrädersatzes sitzt. 40 ist ein Stellring.
  • 42 bzw. 43 sind die festen, 44 bzw. 45 die verschiebbaren Kupplungshälften der Kupplungen für die beiden Fahrtrichtungen, die auf Keilwellen angeolrdnet sind. 46 ist ein Doppelhebel, der um den Bolzen 47 drehbar ist und mit Zapfen in die Eindrehungen 48 bzw. 49 der mit den Kupplungshälften 44 bzw- 45 verbundenen Muffen 5o bzw. 51 eingreift.
  • 52 ist ein Schleifring auf dem Hauptwellenteil I mit der Nut 53, an den die Leitung 54 anschließt, 5 5 ein Kanal in der Welle 1, 5 6 ist ein weiterer Schleifring mit der Nut 57, an den die Leitung 58 anschließt. 59 ist ein weiterer Kanal in der Zwischenwelle 2. Die Leitungen 54 und 58 führen zu einer Druckölsteuerung, die nicht dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist das Getriebe in der Vorwärbsfahrtstellung gezeigt. Von der Druckölsteuerung wurde durch die an dem Doppelhebe1 46 angreifende Stange die Kupplung 42-44 eingerückt, die Kupplung 43-45 dagegen ausgerückt. Die Hilfsreibkupplung 16 des Hilfsantriebes zur Drehzahlangleichung ist ausgerückt, die Hauptkupplung 5 eingerückt. Der Vorwärtsantrieb geht über 1, 4-5, 2, 3I 32, 42-44 34 36, 3.
  • Beim Umschalten aus der Vorwärtsfahrt in die Rückwärtsfahrt wird von der Druckölsteuerung die Hauptkupplung 5 durch Entlüften der Leitung 54 ausgerückt. Dabei wird vom Hebel 46 die Kupp-1ungshälfte 44 aus dem Eingriff mit der Kupplungshälfte 42 herausgenommen. Nach einem weiteren kleinen Leerweg wird unter der Wirkung des öldruckes die Kupplungshälfte 45 an die Kupplungshälfte 43 angelegt, von der :sie abgewiesen wird, da sie in entgegengesetzter Drehrichtung wie diese, infolge des Antriebes von der Schraubenwelle 3 her, umläuft. Von der Druckölsteuerung wird in die Leitung 58 und von dieser durch die Ringnut 57 des Schleifrings 56 und den Kanal 59 in den Raum 27 Druck gesteuert. Dadurch wird der Kolben 2o nach rechts verschoben und die Hilfsreibkupplung 16 angelegt. Von der Welle I werden über das Gehäuse 4 und die Kupplung 16 das Rad 37 an dem Ringstück 25 und weiter über das Rad 38 und die Welle 39 das Rad 33 mit der Kupplungshälfte 43 in einer der bisherigen entgegengesetzten Drehrichtung also in derselben wie die Kupplungshälfte 45, angetrieben. Die Kupplungshälfte 43 überholt ,schließlich die Kupplungshälfte 45, so daß diese unter dem über das Gestänge 46 auf sie ausgeübten Druck einrückt.
  • Nun gelangt Öldruck in die Leitung 54 und über die RJugnut 53 des Schleifrings 52 und den Kanal 54 der Welle i in den Raum 14. Durch den Öldruck auf dem Kolben i i wird die Hauptkupplung 5 wieder eingerückt. Gleichzeitig wird die Verbindung des Raumes 27 über .den Kanal 59, die Ringnut 57 in dem Schleifring 56, die Leitung 58 unterbrochen und entlüftet. Die Hilfsreibkupplung 16 wird also, sobald die Kupplung 43-45 in Einges geht, wieder ausgerückt. Damit wird der Hilfsantrieb für die Umkehr der Drehrichtung der Kupplungshälfte 43 aufgehoben. Der Antrieb geht nun über I, 4-5, 2, 31, 32, 33, 43-45, 35, 36, 3 in gegenüber der Vorwärtsfahrt umgekehrtem Drehsinn.
  • Das Umschalten aus Rückwärtsfahrt in Vorwärtsfahrt findet in analoger Weise, wie oben beschrieben, statt. Die Hauptkupplung 5 wird durch Entlüften der Leitung 54 ausgerückt. Ebenso wird die Hilfsreibkupplung 16 durch Druckölzufuhr in de Leitung 58 angelegt, wenn der Leitung 58 Drucköl zugeführt wird. Das Rad 32 wird wieder über den Hilfsantrieb 37-38-33 in umgekehrtem Drehsinn ,angetrieben und so beschleunigt, daß die Kupplung 42-44 einrücken kann. Dann wird die Kupplung I6 wieder ausgerückt und die Hauptkupplung 5 eingerückt, so daß die Welle 3 wieder in Vorwärtsrichtung .angetrieben wird.
  • Das Getriebe kann vom Motor abgeschaltet werden, wenn der nicht dargestellte Fahrtrichtungshebel in die Leerlaufstellung verstellt wird. Hierdurch wird die Druckölsteuerung drucklos, wobei jedoch die bisher eingerückte Schaltung erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Wende- und Untersetzungsgetriebe, insbesondere für Wasserfahrzeuge, das durch eine kraftschlüssige Hauptkupplung, z. B. eine Reibkupplung, mit der Antriebsmaschine kuppelbar ist und aus je drei, Stirnzahnrädern auf der An-und Abtriebsseite besteht, die auf einem etwa koaxialen Hauptwellenzug und auf zwei für die jeweilige Fahrtrichtung unter sich formschlüssig kuppelbaren Nebenwellenzügen so angeordnet sind, daß auf der Antriebsseite das erste Rad auf dem Hauptwellenteil mit dem zweiten Rad auf .dem Nebenwellenteil für die eine Fahrtrichtung und dieses, wiederum mit dem dritten Rad auf dem Nebenwellenteil für die andere Fahrtrichtung kämmt, während auf der Abtriebsseite die Räder auf den Nebenwellenteilen beide mit dem dritten Rad auf dem im Eingriff sind, mit einem Hilfsantrieb, der zum Fahrtrichtungswechsel vorübergehend mit der Antriebsmaschine kraft-.schlüssig kuppelbar ist, :die Drehrichtungen der antriebsseitigen Hälften der ausgerückten formschlüssigen Fahrtrichtungskupplungen umkehrt und die der einzurückenden Kupplung synchronisiert, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb aus einem Räderpaar besteht, dessen eines Rad (37) drehbar auf dem antriebsseitigen. Hauptwellenteil (2) und dessen anderes Rad (38) fest auf dem antriebsseitigen Wellenteil des Nebenwellenzuges (39) für die Fahrtrichtung :sitzt, auf dem das dritte Rad (33) des antriebseitigen Stirnrädersatzes angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 505; britische Patentschriften Nr. 629725, 193 o94:
DEM13460A 1952-03-25 1952-03-25 Wendegetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Wasserfahrzeugen Expired DE929230C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963122C (de) * 1955-03-01 1957-05-02 Maybach Motorenbau G M B H Druckoel-Selbststeuerung zum Umschalten eines Wendegetriebes, besonders fuer Brennkraftmaschinen-Schiffsantriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB193094A (en) * 1921-10-17 1923-02-19 Massey Sitney Improvements in and relating to clutch mechanism
GB629725A (en) * 1947-09-16 1949-09-27 Harold Sinclair Improvements in power-transmission mechanism
DE852505C (de) * 1951-07-19 1952-10-16 Weser Ag Wendegetriebe, insbesondere zum Antrieb von Schiffen, mit zwei Fluessigkeitskupplungen und mechanischem Getriebe

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