DE680351C - Schaltbares Luftschraubengetriebe mit Druckoelsteuerung - Google Patents
Schaltbares Luftschraubengetriebe mit DruckoelsteuerungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D35/00—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Luftschraubengetriebe mit Druckölsteuerung
und zwei Gängen.
Um die nutzbare Leistung an der Luftschraube sowie die Steigung der Schraubenblätter
den verschiedenen Anforderungen des Startes und Höhenfluges anzupassen, werden
neuerdings Luftschrauben mit verdrehbaren Schraubenblättern verwendet. Ein ander
es Mittel, die Schraubenleistung zu regeln, ist, die Drehzahl der Luftschraube durch ein
Getriebe, beispielsweise ein Zweiganggetriebe, veränderlich zu machen. Da der wirksame
Verstellbereich der verstellbaren Luftschraube
,5 beschränkt ist, bringt ein gleichzeitiges Verwenden
des Luftschraubengetriebes durch die Verstellmöglichkeit in beispielsweise zwei Drehzahlbereichen eine außerordentlich weitgehende
Anpaßfähigkeit an die Anforderungen des Startes, der verschiedenen Höhenlagen und Fluggeschwindigkeiten mit sich. Derartige
Luftschraubengetriebe müssen außerordentlich hohe Leistungen von der Kurbelwelle
auf die Luftschraubenwelle übertragen. Das Schalten soll weich und stoßfrei bei mögliehst
geringem Gewicht des ganzen Getriebes vorgenommen werden können.
Außer diesen Forderungen muß ein solches Getriebe auch noch die erfüllen, daß es mit
einfachen und billigen Mitteln, d. h, unter Verwendung des größten Teiles der unverändert
belassenen Getriebeteile, in ein solches mit umgekehrtem Drehsinn verwandelt werden
kann; sei es, daß diese Umkehrgetriebe zum Antrieb einer Schubschraube oder aber
beispielsweise bei zwei- oder mehrmotorigen Flugzeugen zum Ausgleich des auf das Flugzeug
ausgeübten Momentes verwendet werden.
Bei Kraftwagen ist es bekannt, ein schaltbares Getriebe mit Druckflüssigkeit zu
steuern, bei dem die einzelnen Gänge mit je einer Reibkupplung und je einer Klauenkupplung
ausgerüstet sind. Die Synchronisierung erfolgt dabei z. B. durch Drucköl, die Schaltung
dagegen auf mechanischem Weg.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es nun, die vorgenannten Forderungen durch
ein druckölgesteuertes Luftschraubengetriebe mit synchronisierbaren Gängen und Klauenkupplung
mit Abweisklauen bekannter Aufbauform zu erfüllen. Beim Schalten eines
Ganges wird mittels Drucköl zunächst ein mit der Kurbelwelle kraftschlüssig verbundener
Zylinder verschoben, der die Lamellen einer Kupplung zusammendrückt. Durch die Kupplung
wird das Getrieberad anfangs schleifend, allmählich auf die Drehzahl der Kurbelwelle
kommend weich und stoßfrei mitgenommen. Gleichzeitig mit dem verschiebbaren Kupplungszylinder
wird ein zweiter mit Abweisklauen versehener Zylinder an die Abweisklauen des Getrieberades hin verschoben.
Wenn nun das Getrieberad durch die Lamellenkupplung ungefähr die gleiche Drehzahl
wie die Kurbelwelle und der mit ihr ebenfalls kraftschlüssig verbundene Schiebezylinder
mit den Abweisklauen erhalten hat, werden die beiden Klauen zusammengeschoben. Die Kraftübertragung vermitteln jetzt die
Klauen, so daß die Lamellenkupplung völlig entlastet ist. Infolge dieser zeitlich nur kurzen
Beanspruchung der Lamellenkupplung kann sie klein und leicht gehalten werden.
Die weitere Kraftübertragung sieht erfindungsgemäß folgende Möglichkeiten vor.
Bei Gleichlaufgetrieben, bei denen sich die Luftschrauben welle im gleichen Sinne dreht
wie die Kurbelwelle, werden in der einen Ausführungsform gemäß der Erfindung vom
4.0 Getrieberad sternförmig angeordnete Vorgelegeräder angetrieben. Diese rollen auf
einem mit dem Getriebegehäuse fest verbundenen Zahnkranz außen ab und treiben die
Luftschraubenwelle über dem Zapfenstern des Rädersatzes im Gleichlauf an.
Bei Umkehrgetrieben, einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, rollen
sich die mit den Vorgelegerädern verbundenen Abwälzräder auf einen von innen her
So in diese greifenden und mit dem Getriebegehäuse
fest verbundenem Zahnrad ab und treiben damit den Vorgelegestern und die Luftschraubenwelle im umgekehrten Drehsinn
wie die Kurbelwelle an.
An Stelle der bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehenen einzigen
um die Kurbelwelle bzw. Luftschraubenwelle angeordneten Kupplung können auch mehrere,
beispielsweise sechs, einzelne Kupplungen auf feststehende Vorgelegeachsen gesetzt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Getriebes sind zusammengefaßt folgende: Weiches
Einleiten des Schaltvorganges durch ölsteuerung, stoßfreies Synchronisieren der Drehzahlen
durch Lamellenkupplung, unterstützt durch die verwendeten Abweisklauen bekannter
Art, Übertragung auch großer Kräfte durch die Klauenkupplung, leichtes Gewicht
und die Möglichkeit, nur durch geringfügige
Änderung im Gesamtaufbau ein Gleichlaufoder Umkehrgetriebe zu bauen.
Zu der Abb. 1 ist eine der Ausführungsmöglichkeiten des Getriebes dargestellt. Diese
Abbildung zeigt die obere Getriebehälfte im Schnitt. Mit der Kurbelwelle 1 fest verbunden
ist der Kolben 2, der mit dem verschiebbaren Zylinder 3 die beiden Ölkammern 4
und 5 bildet. In diese beiden Ölkammern 4 und 5 wird je nachdem, ob man den ersten
oder den zweiten Gang schalten will, Drucköl durch die Einleitungsbohrungen 6 und 7 zugeführt.
Wird zum Beispiel von der Bohrung 7 in die Ölkammer 5 Drucköl gegeben,
so wird der verschiebbare Zylinder 3, der durch die Klauen 8 und 9 gezwungen ist, die
Drehung der Kurbelwelle 1 mitzumachen, nach rechts geschoben. Der Zylinder schiebt
das Lamellenpaket 10 zusammen. Dadurch wird das Getrieberad 11 allmählich mitge- g0
nommen und mit dem Zylinder 3 auf gleiche Drehzahl gebracht. Gleichzeitig mit dem
Zylinder 3 wird durch Drucköl, das durch den Kanal 12 in die ölkammer 13 dringt, ein
zweiter Zylinder 14 nach rechts geschoben. Die Drehbewegung des Zylinders 3 teilt sich
dem Zylinder 14 durch eine Verzahnung 15
mit. Das Zusammenschieben der bekannten Abweisklauen 16 des Zylinders 14 und des
Getrieberades 11 ist infolge ihrer Abschrägung erst möglich, wenn die Drehzahl des Getrieberades
11 durch die Lamellenkupplung 10 auf die gleiche wie die des Zylinders 14
gebracht ist. Vom Getrieberad 11 wird das Vorgelegezahnrad 17, das sich auf dem mit 10g
dem Getriebegehäuse 18 fest verbundenen
Zahnkranz 19 außen abwälzt, in Drehung versetzt. Das Vorgelegezahnrad 17 nimmt über
die Vorgelegewelle 20 den mit der Luftschraubenwelle 21 fest verbundenen Vor-
gelegestern 22 im Gleichlauf mit der Kurbelwelle mit.
Wird der andere Gang geschaltet, so wird aus den ölkammern 5 und 13 das Drucköl
abgeleitet und in die ölkammern 4 und 23 'eleitet. Der Schaltvorgang des zweiten Ganes
durch Verschieben der Zylinder 3 und 14 nach links, Synchronisieren durch die Lamellenkupplung
24 und endgültiges Einschalten des Getrieberades 25 durch die Klauen 26 und 27 ist dem Schaltvorgang des ersten
Ganges völlig gleich.
Die Abb. 2 zeigt die Ausführung der Erfindung an einem Umkehrgetriebe, und zwar
nur in den Teilen, in denen es sich vom Gleichlaufgetriebe der Abb. 1 unterscheidet. Vom
Getrieberad 11 bzw. 25 wird die Kraft in das Vorgelegezahnrad 17 eingeleitet. Mit ihm fest
verbunden ist das Abwälzzahnrad 29, das sich auf dem von innen eingreifenden, mit dem
Getriebegehäuse 18 fest verbundenen Zahnrad
to 28 abwälzt. Die Vorgelegewelle 30 nimmt den mit der Luftschraubenwelle fest verbundenen
Vorgelegestern 22 in umgekehrter Drehrichtung wie die Kurbelwelle mit.
Die Abb. 3 zeigt die Erfindung in einer Ausführung, bei der mehrere, beispielsweise
sechs, einzelne Kupplungen auf feststehende Vorgelegeachsen gesetzt sind. Ein mit der
Kurbelwelle verbundenes Zahnrad 31 greift in das auf der Vorgelegeachse 32 sitzende
Kupplungsantriebsrad 33, das über die Kupplung 34 das Getrieberad 35 bzw. 36 antreibt.
Der grundsätzliche Aufbau der Kupplung 34 ist dem in Abb. 1 dargestellten gleich. Das
Getrieberad 35 bzw. 36 treibt die Luftschraubenwelle 38 über den Zahnkranz 37, bei dem
dargestellten Beispiel im Umkehrlauf. Bei einem Gleichlaufgetriebe müßten mit der Luftschraubenwelle
verbundene Zahnräder von innen in die beiden Getrieberäder 35 und 36
eingreifen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Schaltbares Luftschraubengetriebe mit Druckersteuerung mit zwei Gangstufen, von denen jede mit je einer synchronisierenden Lamellenkupplung und je einer Klauenkupplung mit Abweisklauen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit der Motorkurbelwelle(1) verbundenen Kolben (2) ein durch Drucköl nach zwei entgegengesetzten Richtungen verschiebbarer, an die Drehbewegung der Kurbelwelle (1) angegliederter Zylinder (3) angeordnet ist, der die Lamellenkupplungen (24 und 10) der beiden Gänge betätigt.
- 2. Schaltbares Luftschraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Lamellenkupplung betätigenden Zylinder (3) ein durch Drucköl parallel zu diesem, verschiebbarer, an die Drehbewegung der Kurbelwelle angegliederter Zylinder (14) angeordnet ist, der die Abweisklauenkupplungen (16, 26 und 27) der beiden Gänge betätigt.
- 3. Schaltbares Luftschraubengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (11 und 25) Vorgelegeräder (17) antreiben, die sich auf einem mit dem Getriebegehäuse (18) verbundenen Zahnkranz (19) abrollen und die Luftschraubenwelle (21) über den Zapfenstern (20, 22) antreiben.
- 4. Schaltbares Luftschraubengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (11 und 25) Vorgelegezahnräder (17) antreiben, deren Abwälzverzahnung (29) ein mit dem Getriebegehäuse (18) verbundener Zahnring (28) übergreift.
- 5. Schaltbares Luftschraubengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, beispielsweise sechs, feststehende, mit Kupplungen (34) ausgerüstete Vorgelegeachsen angeordnet sind, deren Antriebsräder (33) von einem mit der Kurbelwelle verbundenen Zahnkranz (31) angetrieben werden und deren Getrieberäder (35, 36) ein mit der Luftschraubenwelle (38) verbundener Zahnkranz (37) übergreift.
- 6. Schaltbares Luftschraubengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (36, 35) in mit der Luftschrauben welle (38) fest verbundene Stirnzahnräder eingreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB178681D DE680351C (de) | 1937-06-05 | 1937-06-05 | Schaltbares Luftschraubengetriebe mit Druckoelsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB178681D DE680351C (de) | 1937-06-05 | 1937-06-05 | Schaltbares Luftschraubengetriebe mit Druckoelsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680351C true DE680351C (de) | 1939-08-26 |
Family
ID=7008463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB178681D Expired DE680351C (de) | 1937-06-05 | 1937-06-05 | Schaltbares Luftschraubengetriebe mit Druckoelsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680351C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603327A (en) * | 1952-07-15 | Snap actuator for clutches | ||
EP2905506A3 (de) * | 2014-02-10 | 2015-11-11 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher und Planetengetriebe dafür |
-
1937
- 1937-06-05 DE DEB178681D patent/DE680351C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603327A (en) * | 1952-07-15 | Snap actuator for clutches | ||
EP2905506A3 (de) * | 2014-02-10 | 2015-11-11 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Mähdrescher und Planetengetriebe dafür |
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