DE928588C - Verfahren und Maschine zum Trennen und Abheben einzelner Bogen von einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Trennen und Abheben einzelner Bogen von einem Stapel

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DE928588C
DE928588C DEB15682A DEB0015682A DE928588C DE 928588 C DE928588 C DE 928588C DE B15682 A DEB15682 A DE B15682A DE B0015682 A DEB0015682 A DE B0015682A DE 928588 C DE928588 C DE 928588C
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Germany
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sheet
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DEB15682A
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English (en)
Inventor
Headley Townsend Backhouse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/54Pressing or holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Trennen und Abheben einzelner Bogen von einem Stapel Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine inm Trennen einzelner Bogen auls Papier, Karton od. dgl. von der Oberseite eines Stapels.
  • Maschinen dieser Art werden üblicher weise im Zusammenwirken mit einer Vorrichtung zum Entfernen der abgehobenen Bogen vom Stapel benutzt.
  • Diese Vorrichtung kann eine Fördereinrichtung enthalten, und die Maschine kann so eingerichtet sein, daß sie die Bogen einzeln oder in Form eines Stromes einander teilweise über- oder nuteirlappender Blätter weiterleitet. Die Maschine kann benutzt werden, um die Bogen einer Druckpresse oder anderen Maschine zuzuführen, die einzelnen Bogen bearbeitet.
  • Es ist bekannt, das Trennen und anfängliche Abheben des obersten Bogens eines Stapels mit Hilfe von Sauggreifern zu bewirken, die auf den Stapel herabgesenkt werden. Auf diese Weise war aber ein einwandfreies Arbeiten nicht erreichbar.
  • Oft nämlich haften die Bogen aneinander, insbesondere dann, wenn ihre Kanten beschnitten sind und' die Schneidgrate sich ineinander verfilmt haben.
  • Außerdem hat man es oft mit Papiersorten zu tun, die leicht luftdurchlässig sind. Dann saugt der Sauggreifer durch den obersten Bogen hindurch, den zweiten oder sogar dritten an und hebt alle zusammen. Man :hat diesem Übelstand dadurch abzuhelfen versucht, daß man in Verbindung mit dem oder den Sauggreifern einen anlüftenden Blasstrom benutzte, den man gegen die Stapelkante richtete.
  • Aber auch das hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt, weil das anlüften der bogen ohne Kontrolle erfolgte und diese dann Wellen bildeten, auf und ab flatterten oder auf dem Stapel verrutschten und sich so einem ordnungsgemäßen Angreifen des Sauggreifers entzogen.
  • Erfindungsgemäß wird daher das Verfahren zum Trennen und Abheben der Bogen dadurch verbessert, daß man, während der Luftstrom arbeitet oder mindestens während er zu arbeiten beginnt, die Ecken des obersten Bogens mittels gleitend arbeitender Andrückteile auf den Stapel niederdrückt, so daß nur die Bogenmitte der hinteren Bogenkante in gespanntem Zustande etwas angehoben wird, worauf der Sauggreifer blis auf den angehobenen Bogen gesenkt wird, diesen erfaßt, zunächst in gehobener Lage hält und dann weiterhebt und weiterbefördert. Dabei kommt es darauf an, daß der Sauggreifer nur so weit gesenkt wird, daß der Bogen in der angehobenen Lage verbleibt, in die ihn der Luftstrom gehoben hat. Der Sauggreifer dar f also während des ganzen Vorganges nicht sSo weit gesenkt werden, daß er den obersten Bogen auf den Stapel nieder drückt.
  • Bei diesem Verfahren kann es vorteilhaft sein, einen -oder mehrere an sich bekannte, feste oder biegsame Anschläge zu benutzen, die das Maß begrenzen, bis zu dem die Bogen anfänglich durch den Luftstrom angehoben werden. Diese Anschläge wirken dann, wie an sich bekannt, beim weiteren Anheben des Bogens als Bogenabstreifer.
  • Es ist auch vorteilhaft, den obersten Bogen beim Heben durch den Sauggreifer unter den die Ecken niederdrückenden Andruckteilen hervorzuziehen, während diese Teile weiter von oben her auf den Stapel drücken, Bei diesem Vorgang bewegen sich der oberste und der darunterliegende Bogen in der Bogenebene gegeneinander, und dadurch erfolgt ein leichteres Trennen derselben voneinander, wenn sich, wie oben angedeutet, die Grate der bogenkanten ineinander verfilzt haben.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn bei dem oben beschriebenen Hervorziehen des Bogens ein zweiter Bogenhalter oder eine andere Haltevorrichtung auf den verbleibenden Stapel in der Mitte seiner Breite herabgesenkt, der trennende und abhebende Luftstrom abgestellt und die Eckenhaltevorrichtungen abgehoben werden, damit alle darunterliegenden Bogen, deren Ecken sich bleilm Wegziehen des obersten Bogens verschoben haben, auf den Stapel zurücksinken können.
  • Statt nach dem eben bes-ohriebenen Verfahren zu arbeiten, kann man auch den trennenden und abhebenden Luftstrom abstellen, sobald der Bogen unter den Eckenhaltevorrichtungen hervorgezogen ist, so daß die angehobenen Teile der darunterliegenden Bogen von selbst zurücksinken, die Eckenhaltevorrichtungen anheben, damit die eventuell verschobenen Ecken der darunterliegenden Bogen in ihre Ausgangslagen zurckkehren und dann einen zweiten Bogenhalter od. dgl. auf die Mitte der Breite des verbleibenden Stapels herabsenken.
  • Sobald der Bogen, wie vorher erwähnt, erfaßt ist, kann ein zusätzlicher Luftstrom (z. B. aus einem Mundstück in dem eben erwähnten zweiten Bogenhalter) zwischen den engehobenen Teil des obersten Bogens und den übrigen Stapel gerichtet werden, damit er beim Abheben des ganzen Bogens vom Stapel mitwirkt und das Weiterbewegen des Bogens vom Stapel bewirkt oder unterstützt.
  • Ferner beinhaltet die Erfindung eine Maschine zum Abheben einzelner Bogen aus Papier, Karton od. dgl. von der Oberfläche eines Stapels. Sie enthält ein Mundstück oder Mundstücke, die einen Luftstrom oder Luftströme gegen die Mitte der Hinterseite eines Stapels richten und die hinteren Teile der obersten Bogen des Stapels hoohblasen, ferner einen oder mehrere Sauggreifer, die den obersten Bogen des Stapels, wenn er hochgeblasen ist, an dem angehobenen Teil anziehen, fassen, dann mit dem Bogen gehoben und vorwärts über den Stapel b'ewegt werden, den Bogen loslassen und endlich in ihre Ausgangslage zurückkehren, um d'en nächsten Bogen zu ergreifen, und schließlich Andruckteile über den hinteren Ecken des Stapels, welche während des Hochblasens der oberen Bogen die Ecken des obersten Bogens auf den Stapel drücken, so daß sein mittlerer Teil zwischen den reibenden angreifenden Andrückteilen gespannt wird.
  • Die Maschine kann über der hinteren Kante des Stapels in der Nähe des Greifers oder der Greifer einen oder mehrere Anschläge als Bogenabstreifer besitzen, an denen der Bogen, wenn er, wie vorher erwähnt, von den Greifern gehoben ist, gebogen oder gebrochen wird.
  • Ferner kann die Maschine eine Vorrichtung besitzen, um die an den Ecken liegenden Andrückteile hochzuheben, nachdem der oberste Bogen zu dem oben beschriebenen Zweck gehoben worden ist.
  • Die an den Ecken liegenden Andrückteile nach der Erfindung können mit an den Ecken, oberhalb des Stapels liegenden al's Bogenabstreifer wirkenden Anschlägen zusammenarbeiten.
  • Beim Arbeiten nach dem Verfahren und mit der Maschine nach dieser Erfindung spannt die hebende Wirkung des die oberen Bogen des Stapels anhebenden Luftstromes die Bogen zwischen den an den Ecken liegenden Haltevorrichtung aufwärts und wölbt die Oberfläche des obersten Bogens nach oblen, so daß er von den hebenden Greifern erfaßt werden kann. Diese Oberfläche ist für den Greifervorgang wesentlich besser geeignet als -ein ungespannter Bogen, der je nach dem Zustand des Stapels eine wellige Oberfläche hablen kann,. Der Luftstrom wirkt auch dahin, die Bogen seitwärts unter den Eckenhaltevorrichtungen hervorzuziehen.
  • Dieses Hervorziehen unterstützt das Abheben der Bogen und kann bei unverminderter Sperrung des Bogens gegen Vor- und Rückwärtsverschiebung dadurch erleichtert werden, daß die an dien Ecken liegenden Andrückvorrichtungen als Messerschneiden ausgebildet sind, die parallel zur Stapel- kante verlaufen. Die Messerschneiden können die Form scharfkantiger, drehbarer Räder haben.
  • Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel der Erfindung ihre Anwendung auf eine Bogenabhebemaschine dar. Es zeigt Fig. I eine schaubildliche Ansicht der Rückseite der Maschiine, Fig. 2 in größerem Maßstabe eine Ansicht eines Andrückteiles, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Andrückteiles wiedergibt, und Fig. 4 einen Querschnitt der Schneide eines Andrückteiles nach Fig. 3.
  • Blei dem abgebildeten Beispiel bezeichnen I den Bogenstapel, 15 die Welle, 19 die Greifer und 63 die Blasmundstücke der Maschine. Die übrigen Teile dieser Maschine sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
  • Nach der Erfindung trägt einle Querwelle IOI, die in zweckentsprechender, nicht abgebildeter Weise gelagert ist, an ihrem Ende Arme 102, deren freie Enden nach unten gebogen sind, wie Fig. 2 zeigt, Messer schneiden 103 aufweisen. Diese Schneiden bilden die genannten, an den Ecken sitzenden Andrückteile. Ein Exzenter 104 auf einer Welle 15 arbeitet gegen eine Laufrolle 105 des Lenkers 106, der mit der Welle 101 gekuppelt ist, und schwenkt die Welle so, daß sich die Armle IO2 heben und senken.
  • Beim Arbeiten der Maschine werden die Arme 102 auf dien Stapel gesenkt, so daß die Messers'chneiden 103, die Ecken des obersten Bogens abwärts drücken, ehe Luft durch die Mundstücke 63 geblasen wird. Darauf wird die Luft angestellt, und der Blasstrom hebt, wie in Fig. I angedeutet die obersten Bogen hoch.
  • Währenddessen drücken die Schneiden 103 weiterhin auf den Stapel, so daß der oberste Bogen durch den Luftstrom zwischen den beiden Andrückteilen gespannt wird und den Greifern 19 in gespanntem Zustand zum Erfassen gegenübersteht.
  • Sobald sie ihn erfaßt haben, heben sie ihn und ziehen ilTn, wie Fig. 2 zeigt, unter den Schneiden 103 hervor. Der Blasstrom der Mundstücke 63 wird dann abgestellt und die Arme 102 bis in die Lage gehoben, dile in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die darunterliegenden Bogen können dann für den nächsten Arbeitsgang in ihre Ausgangslage zurücksinken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind die festen Schneiden 103 durch Räder ersetzt, deren Umfangskante 111 die Form einer Messerschneide hat. Die Räder sind frei auf Wellen 112 drehbar, oder sie können nachstellbare Reibungsbremsen besitzen, die der Drehung einen leichten regelbaren Widerstand entgegensetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trennen und Abheben einzelner Bogen von einem Stapel mit Sauggreifern unter Mithilfe eines ablüftenden Luftstromes, der gegen den oberen Teil des Stapels gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, während der Luftstrom arbeitet oder mindestens während eir zu arbeiten beginnt, die Ecken des obersten Bogens mittels gleitend arbeitender Andrückteile auf den Stapel niedergedrückt werden, so daß nur die Bogenmitte der hinteren Bogenkante in gespanntem Zustand etwas angehoben w'ird, worauf der S'auggreifer bis auf den angehobenen Bogen gesenkt wird, diesen erfaßt, zunächst in gehobener Lauge hält, dann weiterhebt und weiterbefördert.
    2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des durch den Luftstrom erfolgenden Anhebens der Bogenmitte durch an sich bekannte feste oder biegsame Anschläge begrenzt wird.
    3. Veirfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer beim Weiterheben des Bogens dessen Ecken. unter den Andruckvorrichtungen hervorzieht, während dliese weiterhin auf die Stapelecken drücken.
    4. Verfahren nach einem de!r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen des obersten Bogens ein zweiter Bogenhalter oder eine andere Haltevorrichtung auf die Mitte der Breite des verbleibenden Stapels gesenkt, der trennende und webende Luftstrom abgestellt und die an den Ecken liegenden Haltevorrichtungen angehoben werden, damit eventuell verschobene Ecken deir darunterliegenden Bogen auf den Stapel zurücksinken.
    5. Verfahren nach einiem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hervorziehen des Bogens unter den Eckenandrückvorrichtungen der trennende und hebende Luftstrom abgestellt wird und, sobald die angehobenen Teile der darunterliegenden Bogen zurückgesunken sind, die an den Ecken liegenden Andrückvorrichtungen gehoben werden, damit eventuell verschobene Ecken der darunterliegenden Bogen in ihre Ausgangslagen zurückfallen, und schließlich ein zweiter Bogenhalter oder eine andere Haltevorrichtung auf die Breitenmitte des verbleibenden Stapels gesenkt wird.
    6. Verfahiren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduirch gekennzeichnet, daß nach dem Erfassen des Bogens, ein zuätzlicher trennender Luftstrom zwischen den angehobenen Teil des obersten Bogens und den verbleibenden Stapel gerichtet wird, um das Trennen des ganzen Bogens vom Stapel zu erleichtern und u!m das Fortbewegen des Bogens vom Stapel zu bewirken oder zu erleichtern.
    7. Maschine mit Sauggreifer und Blaseinrichtung zum Durchführen dies Verfahrens nach Anspruch I bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleitend arbeitende abt wärts gerichtete Andrückteile besitzt, die zum Erfassen der Stapelecken einstellbar sind.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß sie mit an sich bekannten biegsamen Anschlägen ausgerüstet ist, die das durch den Blasstrom erfolgende Anheben der hinteren Bogenkante begrenzen, g. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anlüften der Eckenandrückteile (102) nach dem Anheben des obersten Bogens.
    Io. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Eckenandrückteile (102) die Form einer Messerschneider (103) hat, die parallel zur Stapelkante verläuft.
    11. Maschine nach jedem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückteile (102) die Räder (110) besitzen, die auf dem obersten Bogen aufsitzen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 581 333.
DEB15682A 1950-07-04 1951-07-04 Verfahren und Maschine zum Trennen und Abheben einzelner Bogen von einem Stapel Expired DE928588C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581333C (de) * 1932-02-23 1933-07-26 Schnellpressenfabrik A G Heide Auswechselbarer Bogenabstreicher fuer pneumatische Bogenzufuehrvorrichtungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581333C (de) * 1932-02-23 1933-07-26 Schnellpressenfabrik A G Heide Auswechselbarer Bogenabstreicher fuer pneumatische Bogenzufuehrvorrichtungen

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