CH288604A - Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von einem Stapel. - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von einem Stapel.

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CH288604A
CH288604A CH288604DA CH288604A CH 288604 A CH288604 A CH 288604A CH 288604D A CH288604D A CH 288604DA CH 288604 A CH288604 A CH 288604A
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CH
Switzerland
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sheet
suction
stack
roller
dependent
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Application number
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English (en)
Inventor
Hilgers Benz
Original Assignee
Benz & Hilgers Gmbh
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile
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    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • B65H2406/331Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material
    • B65H2406/3314Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for linear movement, e.g. on reciprocating support

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pile Receivers (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von einem Stapel.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes, z. B. aus Papier oder dgl., von einem Stapel, beispielsweise für   Verpackungsmaschinen,    bei welcher jeweils eine Längskante des untersten Blattes mittels einer unter   Vakuum    stehenden und mit Ansaugöffnungen versehenen Hohlwalze erfasst wird.



   Bei bisher bekannt gewordenen Ausführungen derartiger Vorrichtungen erfolgte die Blattentnahme in der Weise, dass das unterste Blatt des Stapels von einer ortsfest angeordneten Saugleiste oder Saugwalze an der einen Bogenkante erfasst und seitlich nach unten abgezogen wurde.



   Diese Vorrichtungen hatten aber den Nachteil, dass nur ein Stapel von geringer Höhe verwendet werden konnte, weil von einer kritischen   Höhe    ab, das Stapelgewicht so gross wird, dass entweder das unterste, von der Zange oder dem Transportwalzenpaar angegriffende Blatt einreisst oder aber die Reibung zwischen den untersten Blättern so gross ist, dass beim   Herausziehen    des untersten Blattes die darüberliegenden Blätter   durchMitnehmen    sich verschieben und dabei zerknittern und   runzelig    werden. Besonders leicht tritt diese Störung bei Hüllstoffen auf, deren Aufdruck an der Rückseite des benachbarten Blattes haftet, sowie bei Blättern, deren Oberfläche rauh oder geprägt oder aber so glatt ist, dass eine Saughaftung auftritt.



   Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits eine geneigte Anordnung des Stapels vorgeschlagen worden, um einen Teil des Bodendruckes als   Seitendrnck    abzuzweigen. Aber auch hierbei konnte ebenso wie bei Anwendung von Trennmessern die zulässige Stapelhöhe nicht wesentlich vergrössert werden, so dass der Stapel besonders bei schnellaufenden Maschinen sehr häufig nachgefüllt werden musste.



     Älit    der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, dass die Saugwalze relativ zum Blattstapel eine hin und her gehende Bewegung ausführt, das Ganze derart, dass das erfasste Blatt mindestens zum Teil vom Stapel abgewälzt und mit einer weiteren Walze in Eingriff gebracht wird, welche das Blatt, ohne Unterbrechung des Abwälzvorganges, gemeinsam mit der Saugwalze weiterfördert.



   Diese Ausführung gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, die Einzelentnahme der Blätter   hunter    weitgehendster Schonung der Blätter erfolgt, da eine Beschädigung der Blätter auf glatten Tragrosten, die auch durch Rollen ersetzt sein können, nicht mehr befürchtet zu werden braucht.



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass nunmehr erheblich grössere Stapelhöhen verwendet werden können. Sie gestattet ferner die Verarbeitung   pon    Papieren mit geringer Festigkeit. Weiterhin  wird durch den Abwälzvorgang auch das Aneinanderhaften bei bedruckten Blättern überwunden.



   Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 bis 3 eine Entnahmevorrichtung in einer Teilansicht, und zwar in drei verschiedenen Betriebsphasen,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 bis 3, von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 die Entnahmevorrichtung ohne Stapel, von oben gesehen und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Saugwalze mit Stapel, in Ansicht.



   Der Anschaulichkeit halber wurde der   Hüllstoffstapel waagrecht    dargestellt, während er zweckmässigerweise zar Minderung des Bodendruckes geneigt angeordnet wird.



   Der Hüllstoffstapel 1 ist fest angeordnet.



  Seitlich wird er durch Schienen 2 gehalten.



  Er ruht auf der Saugwalze 3   und    den rostartigen glatten Tragsehienen 4 und 5.



   Saugwalzen und Tragschienen bilden   zweck-    mässig eine bauliche Einheit und werden parallel zum Stapel hin und her bewegt.



   Durch bekannte Mittel, wie Zahnrad und Zahnstange, wälzt sich hierbei die Saugwalze am Stapel ab. Sie ist hohl ausgeführt und mit einer Vakuumpumpe verbunden. Auf einer achsparallelen Mantellinie sind radiale Sanglöcher 6 angebracht, welche zur   Aehsbohrlmg    führen. In Fig. 1 ist die   Entnahmevorriehtung    bei Beginn einer   Blattentnahme    dargestellt.



  Die Sauglöcher 6 saugen eine Längskante des untersten Stapelblattes an die Saugwalze 3, welche sich nun der andern Stapelseite zu bewegt.



   Fig. 2 gibt den Zeitpunkt wieder, wo das Blatt etwa bis zum halben   Walzenwnfang    abgewälzt ist. Die federnd angebrachte Gegenwalze 7 hat die Blattkante 7 bereits erfasst und sorgt für einen sicheren Weitertransport des   Hüllblattes.    Beim Weiterlauf der Walze 3 streifen die Führungen 8 den   Blattanfang    von den Sauglöchern ab und bringen ihn zwischen sich un den Leitschienen 9.



   In Fig. 3 ist die Saugwalze in ihre zweite
Endlage. gekommen. Das unterste Stapelblatt ist völlig vom Stapel getrennt und bereits von    dem Walzenpaar : 10 erfasst worden, welches es    zur Weiterverarbeitung führt.



   Die Saugwalze 3 ist in ihrem Durchmesser klein gehalten, um den Abbiegewiderstand im
Hüllblatt gross zu halten und somit zu ver meiden, dass beim Ansaugen gleichzeitig 2 Blät ter erfasst werden. Unterstützt wird dieses durch die Stellung der Saugwalze in ihrer
Anfangslage, die Fig. 6 aufzeigt. Die   Saug-    düsen der Saugwalze kommen mit dem unter sten Blatt bereits kurz vor Beendigung des    Rückwärtsganges    der Längswalze in   wirksame   
Berührung, indem sie hier etwas vor die   Senkreehtstellung    der Sauglöcher   znm    Stapel stehen, wodurch der Anfang des untersten
Blattes durchgewalkt wird und damit   seinc    etwaige Verbindung mit dem   Nachbarblatt    durch Stapelschnittfasern löst.

   Da beim   Wei-    terlauf der Saugwalze 3 in die andere End lage das unterste Stapelblatt nicht abgezogen, sondern abgewälzt wird trennt es sich auch bei Aneinanderhaftung durch   Aüfdrnckfarbe    leicht vom darüberliegenden Blatt. Obwohl der Weg der   Saugwalze    verhältnismässig gross ist, ermöglicht die beschriebene Ausführung doch eine ausserordentlich grosse   Arbeitsge-    schwindigkeit, da die   Hin- und    Herbewegung praktisch pausenlos verläuft.



   Bei der   Rückwärtsbewet, aung    der Saug- walze längs des Stapelbodens sind an sich bekannte Mittel vorgesehen, die entweder ein
Abheben der Saugwalze vom Stapelboden er möglichen oder die Umlaufrichtung der Saug walze derart ändern, dass auch bei dem   Rüek-    gang sich die Saugwalze am Stapelboden ab wälzen kann, so dass jede Reibung zwischen
Saugwalze und Stapel vermieden wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von der Unterseite eines stillstehenden Blatt stapels, bei der jeweils eine Längskante des untersten Blattes mittels einer unter Vakuum stehenden und mit Ansaugöffnungen ver sehenen Hohlwalze erfasst wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugwalze (3) relativ zum Blattstapel (1) eine hin und her gehende Bewegung ausführt, das Ganze derart, dass das erfasste Blatt mindestens zum Teil vom Stapel abgewälzt und mit einer weitern Walze (7) in Eingriff gebracht wird, welche das Blatt, ohne Unterbrechung des Abwälzvorganges, gemeinsam mit der Saugwalze weiterfördert.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattstapel (1) während des Abwälzvorganges auf der Saugwalze (3) und auf beiderseits der Saugwalze angeordneten Unterlagen, welche mit dem Walzenpaar (3, 7) gemeinsam hunter dem Stapel hin und her gleiten, in Stellung gehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rückwärtsgang der Saugwalze (3) gleicl zeitig ihre Umlaufrichtung geändert wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rückwärtsgang der Saugwalze (3) dieselbe vom Boden des Stapels abgehoben wird.
    4. VorrichAung nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das teilweise abgewälzte Blatt von der Gegenwalze (7) erfasst wird, bevor der Blattanfang durch Abstreifer von den Saugöffnungen (6) der Saugwalze gelöst wird.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüsen der Saugwalze (3 mit dem untersten Stapelblatt bereits kurz vor Beendigung des Rückwärtsganges der Saugwalze in wirksame Berührung kommen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens teilweise abgewälzte Blatt durch Transportmittel erfasst wird.
CH288604D 1949-10-15 1950-10-02 Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von einem Stapel. CH288604A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE288604X 1949-10-15

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CH288604A true CH288604A (de) 1953-01-31

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ID=6059638

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CH288604D CH288604A (de) 1949-10-15 1950-10-02 Vorrichtung zur Entnahme eines Blattes von einem Stapel.

Country Status (1)

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CH (1) CH288604A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2050083A1 (de) * 1969-10-14 1971-04-22 Didde Glaser Inc Vakuumbetatigte Blattfördereinnchtung fur Zeitungsanzeigeneingabe
US5431384A (en) * 1994-05-10 1995-07-11 Polaroid Corporation Method and apparatus for feeding print media
US5569015A (en) * 1991-05-08 1996-10-29 Mars Incorporated Intermediate storage apparatus
US5711649A (en) * 1991-05-08 1998-01-27 Mars Incorporated Sheet stacking apparatus
EP1106549A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 G.D Societa' Per Azioni Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Blättern zu einer Verpackungsmaschine

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