DE927853C - Kraftfahrzeug mit windschnittiger Umrissform - Google Patents

Kraftfahrzeug mit windschnittiger Umrissform

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Publication number
DE927853C
DE927853C DEB14486A DEB0014486A DE927853C DE 927853 C DE927853 C DE 927853C DE B14486 A DEB14486 A DE B14486A DE B0014486 A DEB0014486 A DE B0014486A DE 927853 C DE927853 C DE 927853C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
bodies
vehicle according
side body
concave
Prior art date
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Expired
Application number
DEB14486A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DEB14486A priority Critical patent/DE927853C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927853C publication Critical patent/DE927853C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit windschnittiger Umrißform, bei dem der Fahrzeugkörper insgesamt gebildet ist aus zwei seitlichen rippenförmigen Körpern, welche sich in der äußeren Fahrzeuggestaltung über die Länge des Fahrzeuges erstrecken, wobei sie die Fahrzeugräder entsprechend dem Raumbedarf derselben mit hochkant gestelltem ovalem Querschnittprofil mindestens halb umschließen, und des weiteren aus einem die beiden seitlichen Körper verbindenden Mittelkörper, dessen obere, im Querschnitt sich an die oberen Krümmungen der beiden Seitenkörper anschließende Deckwandung und dessen untere, an die unteren gekrümmten Wandungen der beiden seitlichen Körper anschließende Bodenwandung mit im wesentlichen stetigem Verlauf den Raum zwischen den beiden seitlichen Körpern nach oben und unten abschließen.
Kraftfahrzeuge mit windschnittiger Umrißform und einer vorgenannten Formgebung des Fahrzeugkörpers sind bereits bekannt. Es handelt sich bei diesen bekannten Fahrzeugen um ausgesprochene Rennwagen, bei denen die Seitenkörper lediglich durch an dem Fahrzeugkörper angesetzte Wülste gebildet werden und der Mittelkörper so flach ausgebildet ist, daß zwischen den die Fahrzeugräder teilweise umschließenden Seitenkörpern und der dort ebenen Bodenwandungen nachteilige Schmutzecken gebildet werden.
Außerdem sind Kraftfahrzeuge mit windschnittiger Umrißform nicht mehr neu, bei denen der Fahrzeugkörper aus zwei seitlichen rippenförmigen Körpern besteht, die sich über die Länge des Fahrzeuges erstrecken und die Fahrzeugräder entsprechend dem Raumbedarf derselben mit kreis- oder ovalförmigem Querschnittprofil mindestens
halb umschließen. Diese seitlichen Fahrzeugkörper sind jedoch nur durch zwei Querverbindungen miteinander verbunden, so daß sie ein doppelrümpfiges Rennfahrzeug ergeben. Diese Seitenkörper sind ebenfalls an ihrer Außenseite konkav ausgebildet und tragen an ihren hinteren Enden je eine Stabilisierungsflosse.
Demgegenüber besteht die Erfindung in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: ίο a) Die Seitenkörper sind in an sich bekannter Weiise nach oben außen geneigt; b) die Bodenwandung des Mittelkörpers ist konkav gewölbt, und c) die Körper gehen aii ihren Verbindungsstellen tangential ineinander über.
Dadurch wird erreicht, daß trotz Beibehaltung einer günstigen Bodenfreiheit die Gefahr der Bildung von Schmutzecken an der Unterseite des Fahrzeugkörpers vermieden wird. Zweckmäßig stimmt der Neigungswinkel der Seitenkörper mit dem Neigungswinkel der Räder bei einer mittleren Fahrzeugbelas tung üb ere in.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenkörper an ihren hinteren Enden in an sich bekannter Weise mit einer Stabilisierungsrippe versehen, wobei außerdem zwischen den Stabilisierungsrippen zweckmäßig eine Antenne für Funkgeräte eingebaut ist.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die obere Wandung des Mittelkörpers vor dem Fahrgastraum konkav und hinter diesem konvex gewölbt sein, wodurch die Sicht des Fahrers vorteilhaft verbessert wird, und auch die Deckwandung des Mittelkörpers kann schließlich in die Seitenkörper tangential übergehen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren schematisch dargestellten Ausführungsformen, und zwar zeigt
Fig. ι ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kraftfahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugkörpers in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht und
Fig. S bis 10. drei verschiedene Ausführungsformen eines Seitenkörpers dieses Fahrzeugkörpers jeweils in einer Seitenansicht mit eingezeichnetem Querschnitt und in einem Grundriß.
Der Fahrzeugkörper des dargestellten Kraf tfahrzeuges besteht aus zwei Seitenkörpern 1, die durch einen Mittelkörper 2 miteinander verbunden sind. Die Seitenkörper 1 umschließen die Räder 3, und der Mittelkörper 2 nimmt den Fahrgastraum 4 in sich auf. Auf dem hinteren Ende der Seitenkörper 1 sind Stabilisierungsrippen S angebracht, zwischen denen eine Antenne 6 gespannt ist. An ihren Enden sind die Seitenkörper 1 durch je eine kreisförmige oder annähernd kreisförmige Scheibe 7 abgeschlossen, die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und gegebenenfalls zur Fahrtrichtung etwas geneigt sein kann. Die Seitenkörper 1 selbst sind seitlich geneigt angeordnet, und zwar zweckmäßig so, daß ihr Neigungswinkel mit dem der Räder 3 bei einer mittleren Fahrzeugbelastung übereinstimmt.
Der die Seitenkörper 1 verbindende Mittelkörper 2 weist eine konkav gewölbte Bodenwandung auf. In dem vor dem Fahrgastraum 4 liegenden Teil' des Mittelkörpers ist die obere Wandung vorteilhaft konkav und in dem hinteren Teil' konvex gewölbt. Dabei ist der Anschluß an die Seitenkörper 1 so gestaltet, daß sowohl die Boden- als auch die Deckwandung des Mittelkörpers 2 in die Seitenkörper 1 tangential übergehen. .
Wie aus Fig. 5 tiis 10 ersichtlich ist, können die Seitenkörper 1 die verschiedensten Querschnitte und Umriß formen erhalten. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 10 haben die Seitenkörper 1 einen geradlinig verlaufenden Mittelteil 8 und zwei sich verjüngende Endteile 9. Den Abschluß bildet an beiden Enden die Scheibe 7, die bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 auf einem ringförmigen Sockel 10 sitzt. Bei dieser Ausführungsfarm, bei der der Seitenkörper 1 einen tropfenförmigen Querschnitt hat, sind die Verjüngungen 9 so gestaltet, -daß der Mittelpunkt der Absehlußscheiben 7 unterhalb der Längsmittellinie liegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der Seitenkörper 1, der einen elliptischen Querschnitt hat, nicht nur quer, sondern auch längs symmetrisch go gestalltet, so daß der Mittelpunkt der Abschlußscheiben 7 auf der Längsmittellinie liegt. Bei der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausfübrungsform hat der Seitenkörper 1 einen tropfenförmigen Querschnitt, dessen Spitze nach unten gerichtet ist, und ist sowohl· in Quer- als auch in Längsrichtung gleichförmig konvex gewölbt. Die Abschlußscheiben 7 schließen sich an die obere Kante unmittelbar an, und die Verbindung zu der unteren Kante wird durch einen profilierten Übergang hergestellt, so daß der Mittelpunkt der Abschluß-Scheiben 7 bei dieser Ausführungsform über der Längsmittellinie liegt. Diese Ausfühcungsform kann auch so abgewandelt werden, daß die eine Seitenwandung anstatt konvex beispielsweise so konkav gewölbt ist, daß beide Seitenwandungen parallel verlaufen; innerhalb des Fahrzeugkörpers liegt die konvexe Wandung dann außen. An Stelle der dargestellten quer symmetrischen Gestaltung der Seitenkörper 1 können die Endteile derselben auch unsymmetrisch gestaltet und die beiden Abschlußscheiben 7 in verschiedener Höhe angeordnet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kraftfahrzeug mit windschnittiger Umrißform, bei dem der Fahrzeugkörper insgesamt gebildet ist aus zwei seitlichen rippenförmigen Körpern, welche sich in der äußeren Fahrzeuggestaltung über die .Länge des- Fahrzeuges erstrecken, wobei sie die Fahrzeugräder entsprechend dem Raumbedarf derselben mit hochkant gesteintem ovalem Querschnittprofil mindestens halb umschließen, und des weiteren aus einem die beiden seitlichen Körper verbindenden Mittelkörper, dessen obere, im Querschnitt sich an die oberen Krümmungen der beiden Seiten-
    körper anschließende Deckwandung und dessen untere, an die unteren gekrümmten Wandungen der beiden seitlicihen Körper anschließende Bodenwandung mit im wesentlichen stetigem Verlauf den Raum zwischen den beiden seitlichen Körpern nach oben und unten abschließen, gekennzeichnet dutch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die Seitenkörper sind in an sich bekannter Weise nach oben ίο außen geneigt; b) die Bodenwandung des Mittelkörpers ist konkav gewölbt, und c) die Körper gehen an ihren Verbindungsstellen tangential ineinander über.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Seitenkörper (1) mit dem Neigungswinkel der Räder (3) bei einer mittleren Fahrzeugbelastung übereinstimmt.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper einen tropfen- oder eiförmigen Querschnitt haben.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände der Seitenkörper (1) in an sich bekannter Weise konvex und die inneren konkav gewölbt sind.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (1) vorn und hinten durch eine kreisförmige oder annähernd kreisförmige Scheibe (7), die gegebenenfalls auf einem schmalen, ringförmigen Sockel) angeordnet sein kann, abgeschlossen sind.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (1) an ihren hinteren Enden in an sich bekannter Weise je mit einer Stabilisierungsrippe (5) versehen sind.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stabilisierungsrippen (5) eine Antenne (6) für Funkgeräte angeordnet ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung des Mittelkörpers vor dem Faihrgastraum (4) konkav und hinter diesem konvex gewölbt ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwandung des Mittelkörpers in die Seitenkörper (1) tangential übergeht.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 710 241; britische Patentschrift Nr. 550603;
    Zeitschrift »The Autocav« vom 6. April 1951, S. 410/411;
    Motor Kritik 1935, Nr. 18, S. 602/603;
    Realites Nr. 57, vom Oktober 1950, S. 47;
    Zeitschrift: Illustrierte Automobil Revue vom März 1949, S. 130.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 504 5.55
DEB14486A 1951-04-07 1951-04-08 Kraftfahrzeug mit windschnittiger Umrissform Expired DE927853C (de)

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DE301995X 1951-04-07
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Publications (1)

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DE927853C true DE927853C (de) 1955-05-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005853B (de) * 1953-10-03 1957-04-04 Daimler Benz Ag Pontonfoermiger Wagenaufbau fuer Personenkraftwagen
DE1109046B (de) * 1955-11-30 1961-06-15 Hans Blaser Kraftfahrzeug mit stromlinienfoermiger Karosserie
DE102005033815A1 (de) * 2005-07-17 2007-01-18 Helmut Obieglo Rennwagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710241C (de) * 1938-01-07 1941-09-08 Auto Union A G Windschluepfige Verkleidung fuer Kraftfahrzeuge
GB550603A (en) * 1941-10-18 1943-01-15 Poul Arne Scott Iversen Improvements relating to the bodies and wings of motor-vehicles

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