DE3044613C2 - - Google Patents

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DE3044613C2
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cladding
wedge
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shaped lower
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Expired
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DE3044613A
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English (en)
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DE3044613A1 (de
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Giancarlo Sant'ilario D'enza It Grasselli
Mirko Reggio Emilia It Lamberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glg Di Grasselli & Lamberti Calerno Reggio Emilia It
Original Assignee
Glg Di Grasselli & Lamberti Calerno Reggio Emilia It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für das Dach des Führerhauses von Lastwagen mit einem Verkleidungsteil, dessen Oberfläche schräg von vorne nach hinten ansteigt, wobei in der Draufsicht der vordere Rand dieser Verkleidung sich nur über einen Teil der Breite des Führerhausdaches erstreckt und dessen seitliche Flanken nach hinten geschweift auseinander­ laufen.
Eine derartige Verkleidung ist durch die US-PS 39 72 556 be­ kanntgeworden. Die dort gezeigte Verkleidung weist jedoch keine aerodynamisch optimale Form auf. Dies schon allein deshalb, weil das Dach des Führerhauses eines Lastwagens in der Regel um sowohl die Längs- als auch die Querachse gewölbt ist und daher sich auf dem von der Verkleidung freien Feld des Wagen­ daches auch Wirbel mit horizontaler Achse bilden, die den Luft­ widerstand des Führerhauses vergrößern. Die Größe des Luftwider­ standes des Führerhauses beeinflußt jedoch die Geschwindigkeit des Lastwagens bei gleichem Brennstoffverbrauch oder den Brenn­ stoffverbrauch bei gleicher Geschwindigkeit des Lastwagens ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aerodynamisch bessere Form für eine derartige Verkleidung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Verkleidung auf einem Unterteil angeordnet ist, das die Form eines nach vorne zeigen­ den Keiles mit rechteckiger Grundfläche aufweist. Dadurch steigt nicht nur eine von vorne nach hinten verlaufende Fläche im Bereich der bekannten Verkleidung schräg nach hinten an, sondern auch derjenige Teil des Daches des Führerhauses, der durch die bekannte Verkleidung nicht bedeckt ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt in einem gegenüber dem Luftwi­ derstand der bekannten Verkleidung wesentlich geringeren Luft­ widerstand. Dies wird durch eine einfache geometrische Form des zusätzlichen Verkleidungsteiles erreicht, die leicht her­ zustellen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dieser Keil unmittelbar an die Dachfläche des Führerhauses anschließend vorgesehen werden kann, so daß dieser Keil keinen Abstand vom Führerhaus aufweist wie dies beispielsweise bei Verkleidungen nach der DE-OS 28 06 370 oder US-PS 41 53 288 der Fall ist.
Die erfindungsgemäßen Verkleidungen können aus Blech oder Kunst­ stoffharzen hergestellt sein, sie werden auf dem Dach des Last­ wagens entweder durch Klemmverbindungen oder durch entsprechende Gestelle befestigt und bewirken eine Verringerung der Luftwirbel um den Lastwagen und damit eine Verringerung des Fahrwider­ standes, so daß die Erfindung auch den Vorteil einer Brennstoff­ reduzierung aufweist. Die erfindungsgemäße Verkleidung hat weiterhin den Vorteil, daß sie während der Fortbewegung des Fahrzeugs keine Vibrationen erzeugt, die, außer daß sie störend in Erscheinung treten, auch noch die Wirksamkeit der Verkleidung reduzieren würden. Schließlich ist das Aussehen der erfindungs­ gemäßen Verkleidung gefällig und die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Verkleidung sind relativ gering.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verlaufen die seitlichen Flanken im Verhältnis zu einer sich von der Oberfläche des keilförmigen Unterteils abhebenden vertikalen Ebene leicht schräg nach oben. Dies verbessert die Stromlinienform der er­ findungsgemäßen Verkleidung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ver­ bindungsradius zwischen den Flanken und der Oberfläche des keilförmigen Unterteils klein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Strebe vorge­ sehen, die die obere Fläche der Verkleidung in zwei spiegelartig gleiche Teile unterteilt. Auch diese Strebe dient der Verbesse­ rung der Luftführung an der oberen Fläche der Verkleidung und auch der Stabilisierung des die obere Fläche bildenden Bleches. Zwar ist es durch die eingangs erwähnte US-PS 39 72 556 bekannt, bei dem Oberteil die Berührungspunkte der Flanken mit der vor­ deren Kante des Oberteils seitlich einzurücken, so daß die Flanken von vorne nach hinten keilförmig verlaufen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch diese Berührungspunkte der Flanken mit der vorderen Kante des keilförmigen Unterteils in einem Abstand voneinander vorgesehen, der etwa einem Drittel der Gesamtlänge dieser Kante entspricht. Die Flanken des Ober­ teils sind daher in einem stärkeren Keilwinkel angeordnet als bei der vorgenannten bekannten Verkleidung.
Schließlich weist bei einer Ausführungsform der Erfindung die obere Fläche des auf dem keilförmigen Unterteil angeordneten Teiles der Verkleidung einen rückwärtigen Abschnitt auf, der stärker schräg nach oben verläuft als der vordere Abschnitt dieser oberen Fläche. Hierdurch wird die aerodynamische Form der Verkleidung weiter und gegebenenfalls der Anschluß an einem Aufbau verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die, auch in Verbindung mit der Zeichnung, lediglich als Bei­ spiel der Erfindung gewertet werden soll, die Erfindung soll nicht auf die beschriebene und abgebildete Ausführungsform beschränkt sein. Es zeigt
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Verklei­ dung.
- Fig. 2 zeigt eine Plandarstellung der betreffenden Verkleidung.
- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der betreffenden Verkleidung, der nach der Ebene III-III aus Fig. 2 ausgeführt wurde.
Die betreffende Verkleidung weist grundsätzlich die Form eines geraden Prismas auf, dessen Grundlinien, das heißt (1 a) und (1 b), grundsätzlich rechtwinklige Dreiecke sind. Auf der der Hypotenuse des Grundliniendreiecks entsprechenden seitlichen Oberfläche (2) ist die Verkleidung mit einer Erhöhung (3) versehen, die seitlich durch zwei Flanken abgegrenzt wird, d. h. (3 a) und (3 b). Die Flanken (3 a) und (3 b) erstrecken sich im Verhältnis der sich von der Oberfläche (2) abhebenden Vertikalen auf eine sol­ che Weise, daß sie leicht schräg stehen und somit konvergie­ ren, und sie sind spiegelartig symmetrisch im Verhält­ nis zu einer querverlaufenden mittleren Ebene des Prismas ange­ ordnet und beginnen mit einer Höhe an der vorderen Kante (4) des Prismas, die praktisch null ist und nehmen nach und nach stetig in ihrer Höhe zu, bis sie die obersten Punkte des genannten Prismas erreichen, d. h. (5 a) und (5 b). Die Flanken (3 a) und (3 b) verlaufen über eine erste Strecke parallel zu den Grundlinien des Prismas und für eine zweite Strecke, die sich an die erste anschließt, verlaufen sie auseinandergehend.
Der Verbindungsradius zwischen den Flanken (3 a) und (3 b) und der seitlichen Oberfläche (2) des Prismas ist der kleinstmögliche, der mit den konstruktiven Notwendigkeiten der Verkleidung ver­ einbar ist.
Die Berührungspunkte (6 a) und (6 b) der Flanken (3 a) und (3 b) mit der vorderen Kante (4) des Prismas zeichnen an der Kante selbst einen Längenabschnitt von etwa einem Drittel der Gesamt­ länge der Kante (4) ab.
Die oberen Perimeter (7 a) und (7 b) einer jeden Flanke weisen einen rückwärtigen Abschnitt (8 a) und (8 b) auf, der im Ver­ hältnis zu einer horizontalen Ebene des vorausgegangenen Peri­ meterabschnittes, welcher eine gleichmäßige Schräge aufweist, noch schräger liegt.
Die Erhöhung (3) ist außerdem oberhalb durch eine Ebene (9) ab­ gegrenzt, welche die Perimeter (7 a) und (7 b) der Flanken (3 a) und (3 b) miteinander verbindet.
Die Ebene (9) ist in zwei spiegelartig gleiche Teile geteilt durch eine Strebe (10), die parallel zu den Grundlinien (1 a) und (1 b) angeordnet ist.
Die Verkleidung kann auf dem Dach des Führerhauses eines Lastwa­ gens unter Benutzung von Klemmen angebracht werden, wie sie zum Beispiel zum Anbringen von Gepäckträgern auf den Dächern von Kraftfahrzeugen üblich sind, die je nach Typ des Lastwagens, auf dem die Verkleidung angebracht werden soll, entsprechend ausge­ legt werden können.
Dank ihrer besonderen Form verleiht die betreffende Verkleidung dem Lastwagen selbst, wenn sie erst einmal auf dem Dach des Füh­ rerhauses desselben angebracht ist, eine erhebliche Aerodynamik. Außerdem verleiht die Ausbildung der Flanken (3 a) und (3 b) und der Strebe (10) der Verkleidung, die vorzugsweise aus Kunst­ harz und Glasfaser hergestellt ist, eine besondere Steifheit und schaltet somit störende Vibrationen aus, wie sie sich nor­ malerweise bei anderen Typen von Verkleidungen ergeben. Wenn die Verkleidung auf dem Dach des Führerhauses eines Last­ wagens montiert wird, kann ihre Schrägstellung reguliert wer­ den, zum Beispiel durch Verbindungsklemmen von unterschiedli­ cher Länge, und zwar je nach Höhenunterschied, der zwischen dem Dach des Führerhauses und dem restlichen Teil des Lastwagens besteht.
Die Befestigung der Verkleidung an dem Führerhaus erfolgt na­ türlich so, daß die vordere Kante (4) auf den vorderen Teil des Führerhauses selbst gelegt wird und die Erhöhung (3) nach oben zeigt.

Claims (6)

1. Verkleidung für das Dach des Führerhauses von Lastwa­ gen mit einem Verkleidungsteil, dessen Oberfläche schräg von vorne nach hinten ansteigt, wobei in der Draufsicht der vordere Rand dieser Verkleidung sich nur über einen Teil der Breite des Führerhausdaches erstreckt und dessen seitliche Flanken nach hinten geschweift auseinanderlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verkleidungsteil (3) auf einem Unterteil (1, 2) angeordnet ist, das die Form eines nach vorne zeigenden Keiles mit rechteckiger Grundfläche auf­ weist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanken (3 a, 3 b) im Verhältnis zu einer sich von der Oberfläche des keilförmigen Unter­ teils (1, 2) abhebenden Vertikalen leicht schräg verlaufen.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsradius zwischen den Flanken (3 a, 3 b) und der Oberfläche des keilförmigen Unterteils (1, 2) klein ist.
4. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ihre obere Fläche (9) in zwei spiegelartig gleiche Teile abteilende Streben (10) aufweist.
5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte (6 a, 6 b) der Flanken (3 a, 3 b) mit der vorderen Kante (4) des keilförmigen Unterteils (1, 2) an der Kante einen Längsabschnitt abteilen, welcher etwa einem Drittel der Gesamtlänge der Kante entspricht.
6. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des auf dem keilförmigen Unterteil (1, 2) angeordneten Teiles der Verkleidung einen rückwärtigen Abschnitt (8 a, 8 b) aufweist, der stärker schräg nach oben verläuft als der vordere Abschnitt (9) dieser Fläche.
DE19803044613 1980-07-04 1980-11-27 Verkleidung, besonders auf dem dach des fuehrerhauses von lastwagen anzubringen Granted DE3044613A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8040056A IT8040056A0 (it) 1980-07-04 1980-07-04 Carenatura, in particolare da applicarsi sul tetto della cabina degli autocarri

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3044613A1 DE3044613A1 (de) 1982-01-28
DE3044613C2 true DE3044613C2 (de) 1988-09-01

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ID=11247307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044613 Granted DE3044613A1 (de) 1980-07-04 1980-11-27 Verkleidung, besonders auf dem dach des fuehrerhauses von lastwagen anzubringen

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DE (1) DE3044613A1 (de)
FR (1) FR2486012A1 (de)
IT (1) IT8040056A0 (de)

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Publication number Publication date
DE3044613A1 (de) 1982-01-28
FR2486012B3 (de) 1983-09-16
FR2486012A1 (fr) 1982-01-08
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