DE92714C - - Google Patents

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DE92714C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12LPITCHING OR DEPITCHING MACHINES; CELLAR TOOLS
    • C12L3/00Pitching or depitching machines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Fafsrollmaschine, bei welcher mittelst rotirender, an Wellen angebrachter Gewinde gepichte Fässer jeder Gröfse ausgerollt werden können.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. ι Vorderansicht der Maschine bis zum Schnitt x-x,
Fig. 2 Vorderansicht der Maschine im Schnitt x-x,
Fig. 3 Oberansicht der ganzen Maschine.
In den Lagern, welche an den Gestellen b bL &2 angebracht sind, liegt die Antriebswelle a\ sie trägt die Stufenriementriebscheiben 4, 5, 6, welche mit den Riementriebscheiben i, 2, 3 übereinstimmen. Letztere sind mit der Riemscheibe t an einer gemeinschaftlichen Welle angebracht. Das an· der Welle a~ befestigte Zahnrad d greift in die an den Wellen ff1 befestigten Zahnräder e e1 ein.
Die Wellen ff1 lagern in den längeren Armen der Hebel h h', welche lose an der Welle α angebracht sind.
Die kürzeren Arme der Hebel h h1 sind mittelst der Zugstangen k m mit dem Hebel /, welcher fest, am Schraubenrad ν sitzt, verbunden.
Die Schraube n, welche mit dem Handrädchen ο versehen ist, greift in das Schraubenrad ν ein. Beim Umdrehen des letzteren mittelst der Schraube η werden die mit ν verbundenen Hebel h h1 entweder geschlossen oder geöffnet..
Die Drehung des Zahnrades d wird direct an die Zahnräder e e1 und an die mit denselben fest verbundenen Wellen ff1 übertragen.
Die Wellen ff1 sind der ganzen Länge nach mit einem Gewinde versehen. Wird ein frisch gepichtes Fafs auf die rotirenden Wellen ff1 aufgelegt, so wird dasselbe in eine rotirende und zugleich vorwärtsschreitende Bewegung so lange versetzt, bis es den ganzen Weg, welcher von der Länge der Welle abhängt,- zurückgelegt hat.
Um kleinere und wieder gröfsere Fässer ausrollen zu können, dient das Schneckenrad ν in Verbindung mit den Hebeln m k.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Fafsrollmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die das Rollen der Fässer bewirkenden Wellen (ff1) an zwei Scheerengestellen (h hl) derart angebracht sind, dafs sie mittelst Schneckengetriebe (n v) selbst während der Arbeit auf jede Fafsgröfse eingestellt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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