DE926203C - Einrichtung zur selbsttaetigen Verriegelung von Kranwagen in der UEbergangsstellung an Anschlussbahnen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Verriegelung von Kranwagen in der UEbergangsstellung an Anschlussbahnen

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DE926203C
DE926203C DEG9808A DEG0009808A DE926203C DE 926203 C DE926203 C DE 926203C DE G9808 A DEG9808 A DE G9808A DE G0009808 A DEG0009808 A DE G0009808A DE 926203 C DE926203 C DE 926203C
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DE
Germany
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locking
arm
crane
lever
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Expired
Application number
DEG9808A
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English (en)
Inventor
Arthur Graef
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von Kranwagen in der Ubergangsstellung an Anschlußbahnen In der modernen Fördertechnik, insbesondere mittels Einschienenhängebahnen, ist es vielfach notwendig, für den übergang der Laufkatzen von einer Fahrbahn zu einer anderen, hierzu versetzt liegenden Fahrbahn senkrecht zu diesen Fahrbahnen verfahrbare Kranwagen einzuschalten. Um hierbei einen einwandfreien Übergang der Laufkatze von der festen Fahrbahn zu der verschiebbaren Fahrbahn des Kranwagens und umgekehrt zu ermöglichen, ist es notwendig, diese beiden Fahrbahnen in der übergangsstellung zu verriegeln, wobei für einen möglichst stockungsfreien Förderbetrieb diese Verriegelung ohne besondere Ausrichtmaßnahmen wirksam werden muß.
  • An sich ist es bekannt, an einer Laufkatze einen federbelasteten Riegelbolzen vorzusehen, dem an der Kranbahn Auflaufflächen zugeordnet sind, wobei im Bereich eines Laufbahnüberganges der Riegelbolzen durch die Auflaufflächen zurückgeschoben wird und dadurch einen von Hand zu betätigenden Sperriegel freigibt. Hier muß die Bedienungsperson beobachten, ob der Sperriegel zwischen den Fangnasen steht, um ihn dann zwischen diese einzuschieben.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Verriegelungseinrichtung; die je nach Voreinstellung ein Überfahren der Anschlußfahrbahn oder eine Verriegelung ermöglicht, wobei die Verriegelung selbsttätig wirksam wird.
  • Erfindungsgemäß besteht die neue Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von Kranwagen in der Übergangsstellung an Anschlußbahnen aus einer an dem einen der zu ver-riegelnden- Teile angeordneten Auflaufriegelfalle und einem -in deren Bahn ragenden Sperrarm an dem anderen Teil. Die Auflaufriegelfalle besteht zweckmäßig aus zwei im Abstand der Breite des Sperrarmes angeordneten, verschiebbar geführten und mit entgegengesetzt gerichteten Auflaufflächen versehenen Schubriegeln, die vorteilhaft an einem Waagebalken aufgehängt sind, der zum Ausheben der Riegel anhebbär, gelagert ist. Das Anheben des Waagebalkens mit den beiden Schubriegeln erfolgt vorteilhaft durch ein von Hand einstellbares Steuergestänge. Durch dieses können die Schubriegel in eine- das Überfahren der Anschlußbahn zulassende unwirksame Lage verbracht und auch aus der Verriegelungsstellun:g ausgehoben werden. -Durch entsprechende Voreinstellung des Steuergestänges werden die Riegelglieder, die zufolge der gegenläufigen Anlaufflächen in beiden Bewegungsrichtungen wirken, vor der Ankunft des Kranwagens an der Anschlüßhahn in eine diesen bei der Ankunft an der Anschlußstelle anhaltende und verriegelnde :Bereitschaftsstellung verbracht.
  • In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens sind die beiden miteinander zu verbindenden Fahrbahnen mit ein _Überfahren durch die Laufkatze verhindernden Sperrgliedern versehen, die durch die Riegelglieder gesteuert sind, so daß also mit der Verriegelung der beiden Fahrbahnen aneinander die Endsperren aufgehoben und mit der Entriegelung wieder eingelegt werden.
  • Es- bedarf somit nur einer Vorwählung, um den Kranwagen an der nächsten Anschlußbahn vorbeilaufen zu lassen oder in ausgerichteter Lage unter gleichzeitiger Aufhebung der Übergangssperre n zu verriegeln, wobei das Aufheben der Verriegelung und das Wiedereinlegen der Endsperren durch den gleichen Steuergriff erfolgt.
  • Die neue Ausführung ist an -Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Abb. i eine Seltenansidi@t- in ider Verriegelun,gsstellung der Teile, Abb. 2 eine gleiche Ansicht in der Entriegelungsstellun.g, Abb. 3 die Riegelglieder in größerem Maßstab, Abb. q. eine Stirnansicht zu Abb. 3 in der Verr.iegelungsstellung und _ Ab-b. 5 eine Draufsicht auf Abb. 3.
  • Der die Laufkatze aufnehmende und lau wesentlichen aus dem Doppel-T-Träger i bestehende Kranwagen ist mittels Laufrollen 2 auf dem Unterflansch der .die Kranbahn bildenden Träger 3 verschiebbar. Die. Träger 3 sind in üblicher Weise `aufgehängt. Die Einschienenbahn, auf welche die Laufkatze verfahren werden soll, ist durch den Doppel-T-Träger ¢ angedeutet, der durch einen Tragarm 5 an dem die Kranbahn bildenden Träger 3 aufgehängt und in gleicher Höhle wie der Träger i des Kranwagens gehalten ist.
  • Die beiden Träger i und q. sind an den Enden von den Oberflanschen her etwas ausgeschnitten, .während die die Laufbahn für die Katze bildenden - Unterflansche so weit- Vorgezogen sind, daß der Kranwagenträger i mit geringem Spiel an dem Einschienenbahnträger q. vorbeifahren kann.
  • Der Träger i nimmt nahe dem Ende an dem Oberflansch eine über diesen vorstehende Führungsplatte 6 auf, .in deren Stützfuß 7 ein Stift 8 senkrecht verschiebbar geführt ist. Das untere Ende des Stiftes 8 ist über einen Winkelhebel 9 des Kranträgers i mit einer Steuerstange io gekuppelt, die von dem Führerstand- des Kranwagens oder sonst einer geeigneten Stelle aus bedienbar ist.
  • Der Stift 8 trägt einen Arm i i, an desen Ende an einem Waagebalken 12 zwei Riegelstücke 13 aufgenommen sind. Die Riegelstücke 13 sind pendelnd an dem Waagebalken. 12 aufgehängt und in Schlitzender Platte 6 parallel verschiebbar geführt. Sie sind an den Unterseiten mit nach unten aufeinander zu laufenden Auflaufflächen rq. versehen.
  • Der Tragarm 5 trägt einen in den Weg der Riegelstücke 13 ragenden Arm 15, dessen Breite etwa dem Abstand der beiden Riegelstücke entspricht.
  • Sofern also durch entsprechende Voreinstellüng der Steuerstange io die Riegelstücke 13 sich in der abgesenkten Stellung- befinden, trifft bei Annäherung des Kranwagens i an die Laufbahn q. das vorlaufende Riegelstück 13 mit seiner Auflauffläche 14 auf den Arm 15 und wird durch diesen unter Ausschwenken des Waagebalkens 12 angehoben und gleitet über den Arm, an dessen Gegenseite es wieder herabfällt. In dieser gegenseitigen Stellung von Kranwagen i und Träger q. stößt das nachlaufende Riegelstück gegen den Arm 15 und hält den Kranwagen fest, der auch nicht zurückfedern kann, da nunmehr beide Riegelstücke 13 den Arm 15 zwischen sich fassen und somit den Kranwagen in ausgerichteter Stellung zu der Anschlußbahn q. halten.
  • Der Auslegerarm ii des Stiftes 8 nimmt noch einen Riegelstift 16 senkrecht verschiebbar auf, der nxeiner Bohrung der Platte 6 geführt ist und in der abgesenkten Stellung- des Auslegers ii ebenfalls in den; Bereich des Armes 15 rangt, der an dieser Stelle auf jeder Seite mit einer Auflagefläche 17 und in der Mitte mit einem Schlitz 18 versehen ist. Mit der Annäherung .des Kranwagens an ds.e Einschienenbahn q. wird also auch der .Riegelstift 16 entgegen der Wirkung eurer ihn belastenden Feder i9 durch die eine Auflauffläche 17 angehoben- und fällt in der Verrniegelungsstellung des Kranwagens i in den Schlitz 18 ein, so, daß also eine doppelte Sicherung des Kranwagens gegeben ist.
  • Der Arm 15 trägt an der Unterseite einen Winkelh eheD 2o, desisen einer Schenkel, tin den SchÜtz 18 ragt und in diesem durch einen Pufferhebel 21 des Trägers q. gehalten ist, der mit einer Nase-22 den Schenkel 23 des Winkelhebels 2o übergreift. Die Nase 22 des Pufferhebels 21, dessen Grundstellung durch einen Anschlag 26 des Trägers q: bestimmt ist, bildet ein Endwäderlager für eine in entkuppelter Stellung der Teile i, q. auf der Bahn q. ankommende Laufkatze (Abb.-2).- -In gleicher Weise ist der Träger i des Kranwagens mit einem Pufferhebel 24 versehen, dessen Nase 25 in der -durch den Anschlag 26 bestimmten Grundstellung ein Herausfahren der Laufkatze aus dem Kranwagen verhütet. Die beiden Pufferhebel 21,24 liegen einander gegenüber und haben je eine Steuernase 27, #28, von denen die Nase 27 des Hebels 21 diejenige des Hebels 24 unterfaßt. Sobald mit dem Einrasten des Stiftes 16 in den Schlitz 18 der Winkelhebel 2o ausgeschwenkt wird, hebt dessen Schenkel 23 den Pufferhebel 21 an, der über seine Steuernase 27 den Pufferhebel 24 anhebt. Somit ist gleichzeitig mit dem Verriegeln des Kranwagens i in der Überfahrtstellung zu der Schienenbahn 4 die Überführung einer Laufkatze an dem Kranwagen i zu der Laufbahn 4 oder umgekehrt freigegeben.
  • Die Aufhebung der Verriegelung erfolgt durch Bedienung der Steuerstange io in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Auslegerarm i i angehoben und die Riegelstücke 13 sowie der Riegelstift 16 aus dem Arm 15 ausgehoben werden. Die Steuerstange io ist mit einem in den Bereich des Pufferhebels 24 ragenden Fortsatz a9 versehen, der beim Vorschieben der Steuerstange io den Pufferhebel 24 in die Sperrstellung zurückbringt, welcher über die sie gegenseitig beeinflussenden Mitnehmernasen :28,27 auch .den Pufferhebel 2i zur Ausgangslage zurückführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von Kranwagen in der Übergangsstellung an Anschlußbahnen, gekennzeichnet durch eine an dem einen der zu verriegelnden Teile angeordnete Auflaufriegelfalle (13, 14) und einen in deren Bahn: ragenden Sperrarm (15) an dem anderen Teil.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle aus zwei im Abstand der Breite des Sperrarmes angeordneten, verschiebbar geführten und mit entgegengesetzt gerichteten Auflaufflächen (14) versehenen Schubriegeln (13) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubriegel (13) an einem Waagebalken (12) aufgehängt sind und dieser zum Ausheben der Riegel (13) anhebbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (12) von einem in Höhenrichtung an dem Kranwagen verstellbaren Auslegerarm (i i) aufgenommen und dieser durch ein Steuergestänge (9, io) verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Laufbahnen (1, 4) mit Endsperren (24, 2,5 bzw. 21, 22) für die auf ihnen verfahrbaren Laufkatzen versehen und diese durch die Riegelglieder (29, 27 bzw. 23) gesteuert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endsperren aus Pufferschwenkhebeln (24, 21) bestehen, wobei derjenige der festen Fahrbahn über eine Gelenkkette (23, 20) von den Riegelgliedern (13, 12, 11) der verschiebbaren. Fahrbahn in deren Verrdegelungsstellung ausgehoben wird und einen Mitnehmerfortsatz (17) aufweist, der in der Anschlußstellwng der beiden Bahnen einen Ansatz (28) des Pufferhebels (24) der Fahrbahn untergreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Waagebalken (12) tragende Auslegerarm (i1) einen federbelasteten Riegelstift (16) verschiebbar aufnimmt, diesem an dem Riegelarm (15) der dem Kranwagen zugeordneten Fahrbahn eine von bei(deni Seiten wirkende Auflauffläche und in der Verriegelungsstellung ein Durchtrittsschlitz (18) zugeordnet .ist und in diesem Schlitz (18) ein an dem Riegelarm (15) schwenkbarer Winkelhebel (20, ä3) geführt ist, dessen Gegenschenkel den einen Pufferhebel (2i) untergreift. B. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (9, io) für den die Riiegelglieder (13) tragenden Auslegerarm (11) einen den Pufferhebel (24) beim überführendes Auslegerarmes (i i) in die unwirksame Stellung der Riegelglieder in die Sperrstellung zurückbringenden und dort haltenden Änsatz (i29) hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 646:25o.
DEG9808A 1952-06-17 1952-06-17 Einrichtung zur selbsttaetigen Verriegelung von Kranwagen in der UEbergangsstellung an Anschlussbahnen Expired DE926203C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646250C (de) * 1935-05-30 1937-06-15 Demag Akt Ges Verriegelung an Laufbahnuebergaengen fuer Einschienenhaengekatzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646250C (de) * 1935-05-30 1937-06-15 Demag Akt Ges Verriegelung an Laufbahnuebergaengen fuer Einschienenhaengekatzen

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