DE1954849A1 - Anlage zum Umschlagen von Guetern,insbesondere quaderfoermigen Frachtbehaeltern - Google Patents

Anlage zum Umschlagen von Guetern,insbesondere quaderfoermigen Frachtbehaeltern

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Publication number
DE1954849A1
DE1954849A1 DE19691954849 DE1954849A DE1954849A1 DE 1954849 A1 DE1954849 A1 DE 1954849A1 DE 19691954849 DE19691954849 DE 19691954849 DE 1954849 A DE1954849 A DE 1954849A DE 1954849 A1 DE1954849 A1 DE 1954849A1
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DE
Germany
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bridge girder
organs
lifting device
plant according
movable
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Pending
Application number
DE19691954849
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Description

  • Anlage zur Umschlagen von Gütern, insbesondere quaderförmigen Frachtbehält ern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Umschlagen von Gittern, insbesondere quaderförmigen Frachtbehältern, mit einem Brückenträger und einem darauf verfahrbar angeordnetem Lasthebegerät.
  • Insbesondere beim Umschlagen von quaderförmigen Frachtbehältern, sogenannten Containern, wird die Umschlagsleistung dadurch ungünstig beeinflußt, daß die jufnahme- bzw. Abgabepunkte nicht schnell genug genau angefahren werden können, weil infolge der pendelnden Last bzw. der oftmals behinderten Sichtverhältnisse erhebliche Nachsteuer- und Einweisungavorgänge nötig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umichlagsan lage zu schaffen, mit der unabhängig von der Stellung der angehängten Last und unabhängig von den Sichtverhältnissen in möglichst kurzer Zeit der Zielpunkt angefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Brückenträger mindestens zwei, in deren Längsrichtung vorschiebbare, auf vorgegebene Punkte gesichert einstellbare Geräte mit nach beiden Seiten in Längsrichtung des Brückenträgers sich erstreckenden, abtastbaren Organen angeordnet sind, und daß das Lasthebegerät eine Abtastvorrichtung aufweist, die mit einem Anzeigegerät verbunden ist, das die beim Abtasten der Organe gewonnenen Impulse in ein wahrnehmbares 8ignal umwandelt. Da nur das Grobanfahren des jeweiligen Zielpunktes nach Sicht, das Feinanfahren jedoch nach dem wahrnehmbaren Signal, das optischer oder akustischer Art sein kann, erfolgt, kann der Zielpunkt (Gutaufnahxe- bzw. Gutabgabeort) in verhältnismäßig kurzer Zeit angefahren werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Lasthebegerät mit jedem verschiebbaren, einstellbaren Gerät kuppelbar. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Gerät nicht mit einem eigenen Verschiebeantrieb versehen sein muß, da das Verschieben mittels des Fahrantriebes des Lasthebegerätes erfolgen kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Sicherung der verschiebbaren, einstellbaren Geräte durch je eine zwischen diese und den BrUckenträger geschaltete Feder erfolgt; daß Jedes Gerät als Hängewagen ausgebildet ist, der auf einem an der Unterseite des Brückenträgers angeordneten und nach unten weisenden Fahrbahnträger angeordnet ist; daß die abtastbaren Organe zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Schaltlineale sind und daß die lbtastvorrichtung aus zwei Schaltern mit auf den Schaltlinealen auflaufenden Kontaktrollen besteht; und daß die beim Abtasten der Organe (Schaltlineale) gewonnenen Anfangaimpulse als luslöeesteuerimpuls einer Programmsteuerung zum automatischen abbremsen und Stilisetzen des Lasthebegerätes dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Containerschiff sowie die Umschlaganlage in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II - II nach Fig. 1 in einem größeren Naß stab und Fig. 3 einen Teil des Brückenträgers und einen der Hangewagen in der Seitenansicht.
  • Aul' einem Kai t ist eine Verladebrücke 2 auf Laufbahnen 3 verfahrbar angeordnet. Die Verladebrücke 2 weist zwei Stützen 4 und einen Brückenträger 5 auf, wobei der BrUckenträger die Stützen nach beiden Seiten überragt. Auf dem Brückenträger 5 ist eine Laufkatze 6 verfahrbar angeordnet.
  • Die Laufkatze 6 weist in diesem Ausführungebeispiel zwei Hubwerke 7 auf, deren Seile 8 über Seilrollen 9 eines Lastaufnahmemittels 10 zu Festpunkten 11 an der Laufkatze 6 geführt sind. Das Lastaufnahmemittel 10 weist in der üblichen Weise vier Drehzapfen auf, die in Öffnungen auf der Oberseite jedes Frachtbehälters (sogenannten Containers) 12 einführbar sind und nach Drehen um 900 den Frachtbehälter gegenüber dem Lastaufnahmemittel verriegeln, wobei das Verriegeln von Hand oder automatisch erfolgen kann.
  • Zwischen den Stützen 4 der Verladebrücke 2 sind Schienen 13 verlegt, auf denen Eisenbahnwaggons 14 laufen.
  • Die Unterseite des 3rückenträgers 5 ist mit einem Fahrbahnträger 15 (Fig. 2) versehen, der sich über die ganze Länge des Brückenträgers erstreckt. Der Fahrbahnträger 15 weist einen senkrechten Steg 16 und waagrechte Seitenteile 17 auf, auf denen mittels Rädern 18 mehrere Hängewagen 19a, 19b, 19c, 19d verschiebbar sind. Die Hängewagen 19a bis 19d weisen Je ein U-förmiges Gerüst 20 auf, an dessen Unterseite ein Steg 21 angeschlossen ist, der zwei Schaltlineale 22 trägt. Die Schaltlineale 22 sind in unterschiedlicher Höhe am Steg 21 angeordnet, sind parallel zum Brückenträger und erstrecken sich nach entgegengesetzen Richtungen. Jeder Hängewagen 19a, 19b, 19c, bzw. 19d ist mit einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere einer Feder 23 versehen, durch die er gegen ungewolltes Verschieben am Fahrbahnträger gehalten ist.
  • Die Laufkatze 6 ist mit zwei Schaltern 24, 25 mit je einer Schaltrolle 26 bzw. 27 versehen; die Schalter 24, 25 sind übereinander angeordnet. Die Laufkatze 6 weist ferner eine Führerkabine 28 auf, in der ein nicht weiter dargestelltes Anzeigegerät vorgesehen ist, das über Leitungen mit den Schaltern 24, 25 in Verbindung steht. Das Anzeigegerät kann in einfacher Weise aus zwei Lampen bestehen, von denen die eine mit dem Schalter 24 und die andere mit dem Schalter 25 verbunden ist.
  • Die Verladebrücke 2 dient inabesondere zum Umladen von Frachtbehältern 12 aus einem Containerschiff 29 auf Eisenbahnwaggons oder auf einen Lagerplatz und umgekehrt. Das Containerschiff 29 weist in der bekannten Weise Fffhrungsschächte 30a bis 30f zum leichteren Einstapeln der Prachtbehälter 12 auf.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Umschlaganlage wird im folgenden für eine spezielle Umschlagaufgabe geschildert.
  • Diese soll darin bestehen, daß Frachtbehälter aus dem Schacht 30a des Containerschiffes auf die Eisenbahnwaggons 14 sowie bei der Rückfahrt Frachtbehälter von einer Stapelreihe auf dem Kai in den zu-vor frei gemachten Fffhrungsschacht 30d umzuladen sind. Das Einstellen der Hängewagen 19a bis 19d über die Führungsschächte 90a bis 30d sowie über den linken Eisenbahnwagen 14 und die Stapelreihe auf dem Kai erfolgt mittels der Laufkatze 6 während des ersten Umschlagspiels, wobei die genauen Positionen unter Umständen durch Nachsteuern bzw. Einweisen erzielt werden müssen0 Während des Verschiebens der Hängewagen sind die Federn 23 vom Fahrbahnträger 15 abgehoben; erst wenn die genaue Stellung der Hängewagen festliegt, wird die kraftschlüssige Verbindung wieder hergestellt.
  • Bei den folgenden Umschlagspielen werden die Arbeitspunkte zuerst grob nach Sicht angefahren, bis eine der Sohaltrollen 26 bzw. 27 auf den Schaltlinealen 22 aufgelaufen ist. Das Feinanfahren erfolgt nach der optischen Anzeige durch die beiden Lampen. Je nachdem ob die Laufkatze 6 bereits über den Zielpunkt hinausgefahren ist oder sich noch davor befindet, leuchtet die eine oder die andere Lampe auf. Aufgrund dieser Anzeige wird die Laufkatze vom Eranfffhrer langsam auf den Zielpunkt zubewegt bis ein Aufleuchten der beiden Lampen anzeigt; daß die genaue Stellung über dem gewünschten Punkt erreicht ist. Um den Kranführer von diesen Feinsteueraufgaben zu entlasten, kann die Anzeigevorrichtung auch mit einer Automatik gekoppelt sein, die dafür sorgt, daß die Laufkatze beim Einfahren in den durch die Schaltlineale 22 begrenzten Bereich nach einem vorgegebenen Programm abgebremst wird und bei Erreichen des gewünschten Arbeitspunktes die Laufkatze stillsetzt.
  • Die beim Abtasten der Schalt lineale 22 gewonnenen Impulse können mittels geeigneter Geräte auch in akustische Signale umgewandelt werden.
  • Anstatt Schaltrollen auf Schaltlineale auflaufen zu lassen, können die Schalt lineale oder andere abtastbare Organe auch berührungslos abgetastet werden, wobei die ao gewonnenen Impulse wieder in optischer oder akustische Signale umgewandelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Umechlaganlage ist nicht nur zum Umschlag von Frachtbehältern verwendbar, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, eine Menge von gleichartigen Gütern an vorgegebenen Punkten mit großer Genauigkeit schnell aufzunehmen oder abzusetzen.
  • Die Erfindung ist ferner nicht an Verladebrücken mit überstehenden BrUckentrEgern gebunden; sie ist nicht einmal an Verladebrücken gebunden, sondern kann auch bei auf Hochbahnen laufenden Laufkranen verwendet werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Anlage zum Umschlagen von Gütern, insbesondere quaderförmigen Brachtbehältern, mit eine Brückenträger und einem darauf verfahrbar angeordneten Lasthebegerät dadurch gekennzeichnet, daß am Brückenträger (5) mindestens zwei in dessen Längsrichtung verschiebbare, auf vorgegebene Punkte gesichert einstellbare Geräte mit nach beiden Seiten in Längsrichtung des Brückenträgers sich erstreckenden abtastbaren Organen angeordnet sind, und daß das Lasthebegerät (6) eine Abtastvorrichtung aufweist, die mit einem Anzeigegerät verbunden ist, das die bein Abtasten der Organe gewonnenen Impulse in ein wahrnehmbares Signal umwandelt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasthebegerät (6) mit jedem verschiebbaren, enstellbaren Gerät kuppelbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Geräte durch je eine eine zwischen diese und den Brückenträger (5) geschaltete Feder (23) erfolgt.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes verschiebbare, einstellbare Gerät als Hängewagen (19) ausgebildet ist, der auf einem an der Unterseite des Brückenträgers (5) angeordneten, nach unten weisenden Fahrbahnträger (15) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abtastbaren Organe zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Schaltlineale (22) sind und daß die Abtastvorrichtung aus zwei Schaltern (24, 25) mit auf den Schaltlinealen (22) auflaufenden Kontaktrollen (26, 27) besteht.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abtasten der Organe (Schaltlineale 22) gewonnenen Anfangsimpulse als Auslösesteuerimpuls einer Programmsteuerung zum automatischen Abbremsen und Stillsetzen des Basthebegerätes dienen.
L e e r s e i t e
DE19691954849 1969-10-31 1969-10-31 Anlage zum Umschlagen von Guetern,insbesondere quaderfoermigen Frachtbehaeltern Pending DE1954849A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7071427B2 (en) 2002-11-18 2006-07-04 Rockwell Automation Technologies, Inc. Fuse block with integral door sensing rotary disconnect
WO2014131624A1 (de) * 2013-02-26 2014-09-04 Siemens Aktiengesellschaft System zum transport von containern auf einer umschlagsanlage eines containerhafens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7071427B2 (en) 2002-11-18 2006-07-04 Rockwell Automation Technologies, Inc. Fuse block with integral door sensing rotary disconnect
WO2014131624A1 (de) * 2013-02-26 2014-09-04 Siemens Aktiengesellschaft System zum transport von containern auf einer umschlagsanlage eines containerhafens

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