DE818836C - Foerderanlage zum Loeschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge - Google Patents

Foerderanlage zum Loeschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge

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Publication number
DE818836C
DE818836C DEA797A DEA0000797A DE818836C DE 818836 C DE818836 C DE 818836C DE A797 A DEA797 A DE A797A DE A0000797 A DEA0000797 A DE A0000797A DE 818836 C DE818836 C DE 818836C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoists
beak
conveyor system
movement
pull
Prior art date
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Expired
Application number
DEA797A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Ardelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARDELTWERKE GmbH
Original Assignee
ARDELTWERKE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ARDELTWERKE GmbH filed Critical ARDELTWERKE GmbH
Priority to DEA797A priority Critical patent/DE818836C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE818836C publication Critical patent/DE818836C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Förderanlage zum Löschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Löschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge, von denen jedes mit einem Hubwerk und einer Einziehvorrichtung so ausgerüstet ist, daB sie Lasten von der gleichen Stelle aufnehmen können. Beide Hubwerke können also auf einem annähernd übereinstimmenden senkrechten Förderweg arbeiten, also auch die gleiche Schiffsluke bedienen, auch wenn es sich um eine enge Schiffsluke handelt. Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, mit der in einem solchen Fall eine möglichst hohe Förderleistung unter voller Wahrung der Betriebssicherheit erreicht werden kann. Dieser Zweck wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daB die Einziehwerke bzw. ihre Schaltung derart miteinander verbunden bzw. gegenseitig verblockt werden, daB die Schnabelrollen der beiden Hubwerke niemals gleichzeitig über dem gemeinsamen senkrechten Förderweg stehen können und mit der Bewegung einer Schnabelrolle aus der genannten Stellung heraus die Bewegung der anderen Schnabelrolle in diese Stellung hinein selbsttätig verbunden ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sowie zur Klarstellung der Einzelheiten und Vorteile sind in der Zeichnung einige Beispiele schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt dabei lediglich bildlich den Grundgedanken der Aufgabe und des Lösungsweges. Die Rolle A stellt im Grundriß die Lage der Schnabelrolle eines Hebezeuges dar, dessen Hubseil a gerade im Begriff ist, eine aufgenommene Last senkrecht nach oben durch einen Schacht oder durch eine Schiffsluke zu heben. Da auf diesem Wege eine Vielzahl von Einzellasten in möglichst schneller Aufeinanderfolge bewegt werden soll, wird die Rolle aus der Stellung A in der Richtung des Pfeils b in die Stellung B gebracht, sobald die Last den Schacht oder die Luke verlassen hat, und es wird eine zweite Rolle, die vorher in der Stellung C in Bereitschaft stand, in der Richtung des Pfeils c zum Platz A gebracht, um das Hubseil des zweiten "Hebezeuges in den Schacht oder die Luke hineinzusenken. Nach der Erfindung werden dabei einerseits zur Erzielung einer hohen Gesamtförderleistung und andererseits zur Vereinfachung der Bedienung die durch.die beiden Pfeile b und c angedeuteten Bewegungen miteinander automatisch verbunden. Auf diese Weise ist dann sichergestellt, daß die Schnabelrollen der beiden Hubwerke niemals gleichzeitig über dem durch den Punkt a an-. gedeuteten gemeinsamen senkrechten Förderweg stehen können. Es ist also ausgeschlossen, daß die sich aufwärts bewegende Last jemals mit dem sich senkenden leeren Haken des anderen Hebezeugs in Berührung kommt. Trotzdem ist aber durch die selbsttätige Verbindung der beiden Bewegungen der schnellste Austausch zwischen Last und leerem Haken gesichert.
  • Abb. 2 zeigt schematisch eine körperliche Ausführungsform für den in Abb. i dargestellten Grundgedanken. An 'einem Kratihaus'd sind hier zwei waagerechte Katzfahrbahnen e und f befestigt, deren äußere Enden miteinander verbunden sind. Jede Katzfahrbahn trägt eine Katze g bzw. h, von denen jede eine Schnabelrolle trägt. Für die Durchführung der Erfindung ist es dabei unerheblich, ob das Hubwerk für jedes der beiden Hebezeuge an der Katze oder am Krangerüst d angeordnet ist. Erfindungsgemäß werden bei dieser Anlage die Schalteinrichtungen für die beiden Katzfahrwerke so miteinander verbunden, daß mit dem Rücklauf der einen Katze gleichzeitig der Vorlauf der anderen Katze erfolgt. Der gleiche Erfolg wird selbstverständlich erreicht, wenn man die Katzen durch einen Seilzug miteinander verbindet und diesen mit einem Antrieb ausrüstet, so daß also an Stelle zweier getrennter Katzfahrwerke mit untereinander verbundener Schaltung auch ein einziges Katzfahrwerk mit entsprechender mechanischer Kopplung der Katzen treten kann.
  • Bei dem dargestellten Beispiel kann die bezweckte Bewegung der Schnabelrollen auch erreicht werden, wenn man die Fahrbahnen und die Katzen durch zwei Wippkrane ersetzt, bei denen dann die Wippwerke in der bereits geschilderten Weise verbunden werden. Die Verbindung kann auch hier entweder in der Schaltung vorgenommen werden oder durch mechanische Kopplung. Wie es dem Zweck der Anordnung entspricht, soll die Verbindung während des Normalbetriebes wirksam sein. Auch eine lösbare Verbindung erfüllt diesen Zweck, also eine Verbindung, bei der nach Betätigung einer besonderen Schaltung oder nach Überwindung einer Sperre eine Abweichung von der normalen Arbeitsweise möglich ist. Eine solche Abweichung kann besonders in zwei Fällen zweckmäßig sein. Der eine Fall ist gegeben, wenn von der Anlage nicht die Hergabe der höchsten Förderleistung gewünscht wird,- sondern Umstände vorliegen, bei denen:einfachheitshalber lediglich ein Hebezeug verwendet werden soll. In diesem Falle «-äre es unerNvünscht, wenn die Arbeit des einen Hebezeugs von unbenötigten Bewegungen des anderen Hebezeugs 1>,-gleitet würde. Der zweite Fall ist besonders bei der Verwendung von Wippkranen gegeben. Bei Wippkranen, insbesondere wenn es sich um Uferkrane handelt; ist es zweckmäßig oder auch notwendig, bei einer Außerbetriebnahme der Förderanlage beide Ausleger gleichzeitig in die Stellung geringster Ausladung zu bringen; auch für diesen Zweck ist es nötig, die Verbindung der Einziehvorrichtungen nach der Erfindung so auszubilden, daß die gegenseitige Bewegungsabhängigkeit ausschaltbar ist.
  • Abb. 3 zeigt, daß die in Abb. i als Beispiel angeführte Bewegung der Schnabelrollen auf den Seiten eines Dreiecks kein notwendiges Erfordernis für die Verwirklichung der Erfindung ist, sondern gewissermaßen nur das einfachste Beispiel. Die Richtung, nach der die Schnabelrolle des einen Hebezeugs aus der gemeinsamen Stellung A'herausbewegt wird, und die Richtung, aus der die Schnabelrolle des anderen Hebezeugs in diese Stellung hineinbewegt wird, kann völlig beliebig gewählt werden und auch durch zusammengesetzte Bewegungen verkörpert werden. Bei Abb. 3 sind an dem drehbaren Krangerüst d die beiden Katzfahrba'hnen e und f parallel zueinander angeordnet. Die Fahrwerke der Katzen sind -%vie bei dem Beispiel nach Abb. 2 schaltungsmäßig oder mechanisch miteinander verbunden. Wenn sich die Katze g aus der gezeichneten Stellung auf ihrer Fahrbahn e nach innen bewegt, so bewegt sich die Katze h gleichzeitig nach außen, ferner dreht sich aber auch das Krangerüst d so, daß sich die Kaufahrbahnen aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegen. Das Ergebnis ist also auch hier ein automatischer und schneller Austausch der Schnabelrollen an dem gemeinsamen senkrechten Förderwege. Zu bemerken ist hierzu, daß sich an Aufgabenstellung und Lösungsweg nichts ändert, wenn die Schnabelrollen nicht durch Katzfahrwerke, sondern durch Ein- und Auswippen von _1#,uslegern an Auslegerkranen bewegt werden.
  • Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 4 dargestellt, die noch eine weitere Besonderheit zeigt. Das drehbare Krangerüst d trägt hier nämlich nebeneinander die Ausleger zweier Krane, die in der Weise ausgeführt sind, daß von den Grundlenkern i die Spitzenausleger k getragen werden, die bei der Wippbewegung zusammen mit der Last durch die rahmenförmig ausgebildeten Grundlenker hindurchschlagen können. Auch bei dieser Anordnung können die Wippwerke bzw. ihre Schaltung erfindungsgemäß miteinander verbunden werden, so daß die beiden Hebezeuge die Einwippbewegung von der gezeichneten Stellung aus gleichzeitig ausführen und ebenso auch die anschließende Auswippbewegung nach der anderen Seite hin. Automatisch damit verbunden wird dann eine Drehung des gemeinsamen Krangerüstes d um einen solchen Winkel, daß die Spitzenrolle des jeweils auswippenden Kranes genau an diejenige Stelle kommt, von der kurz vorher die Schnabelrolle des anderen Kranes eingewippt wurde. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt nicht nur darin, daß sich die von den Auslegern ausgehenden Kippmomente stets gegenseitig aufheben, sondern auch darin, daß außer der Lastaufnahmestelle auch die Lastabgabestelle für beide Krane übereinstimmt.
  • Abb. 5 zeigt schließlich ein Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer Förderanlage, bei der die Schnabelrollen während des Betriebes keine Einwippbewegung in Richtung auf das Ufer hin ausführen. In solchen Fällen wird beispielsweise die Last an einer Leine oder mit der Hand zur Abgabestelle herübergeholt. Auch in einem solchen Falle können zwei Hebezeuge Verwendung finden und miteinander erfindungsgemäß %Verbunden sein. Bei dem Beispiel nach Abb. 5 dienen die drehbare Plattform d, der Grundlenker i und der Spitzenausleger k lediglich dazu, die Einrichtung in die richtige Lage über der Aufnahmestelle für die Last, also über der Schiffsluke, zu bringen. An der Spitze des Auslegers k sind die beiden Spitzenrollen m und n auf einer Welle o gelagert, die durch zwei Lenker p und q mit der Auslegerspitze verbunden sind. Durch Bewegung des so entstandenen Gelenkvierecks aus der mit vollen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage ist es in einfachster Weise möglich, jeweils eine der beiden Schnabelrollen über der Schiffsluke einzustellen, während die andere immer einen solchen Abstand einhält, daß sich die aufsteigende Last und der gleichzeitig vom anderen Hebezeug abgesenkte leere Lasthaken niemals berühren können.
  • Förderanlagen nach der Erfindung sind besonders für das Löschen von Fischdampfern geeignet, deren Luken bekanntlich besonders eng sind, so daß eine schnelle Entladung nur durch abwechselnde Verwendung zweier Hebezeuge möglich ist, deren Schnabelrollen abwechselnd über die Lukenmitte eingestellt werden. Bei den hier in Frage kommenden verhältnismäßig leichten Einzellasten (der gefüllte übliche Fischkorb wiegt etwa ioo kg) ist eine hohe Förderleistung mit den Anlagen nach der Erfindung leicht zu erreichen, insbesondere wenn nicht nur das Auswechseln der Schnabelrollen über der Lukenmitte in der bereits beschriebenen Weise in gegenseitigerAbhängigkeit erfolgt, sondern wenn man noch zusätzlich die hierfür erforderliche Schaltung in selbsttätige Abhängigkeit von der Schaltung der Hubwerke bringt. Dies ist bei jedem der bisher beschriebenen Beispiele durchführbar. Es genügt also, diese Arbeitsweise bei einem der Beispiele zu erläutern, was nachstehend für die Ausführungsform nach Abb. a geschieht.
  • Nimmt man an, daß die über der Schiffsluke stehende Katze g gerade mit der Hubbewegung der Last beginnt, so ist der Zeitpunkt für das Einschalten des Katzfahrwerks gegeben, sobald die Last die Schiffsluke verlassen hat. Es braucht nicht der Bedienungsmann diese Schaltung vorzunehmen, es kann vielmehr eine automatische Schaltung erfolgen, beispielsweise durch eine am Lastwindwerk der Katze g vorgesehene einstellbare Wandermutter. Die Katzfahrbewegung wird selbsttätig wieder ausgeschaltet, sobald .die Katze h die Stellung über der Schiffsluke erreicht hat. Der Bedienungsmann braucht also nur die Schalter für die beiden Hubwerke zu bedienen, während alle Einziehl>ewegungen automatisch in Abhängigkeit von dieser Bedienung der Hubwerke erfolgen, denn der anschließende zweite Wechsel in der Stellung der Katzen wird dann ausgelöst, wenn die am Hubwerk der Katze da angebrachte Wandermutter anzeigt, daß auch hier die Last die Schiffsluke auf ihrem Wege nach oben hinter sich hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderanlage zum Löschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge, von denen jedes mit einem Hubwerk und mit einer Einziehvorrichtung oder einer ähnlichen Bewegungseinrichtung so ausgerüstet ist, daß die Schnabelrollen der beiden Hebezeuge abwechselnd auf einen annähernd Übereinstimmenden senkrechten Förderweg zur Förderung aus der gleichen Schiffsluke einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehwerke bzw. ihre Schaltung derart miteinander verbunden bzw. gegenseitig verblockt sind, daß die Schnabelrollen der beiden Hebezeuge niemals gleichzeitig über dem gemeinsamen senkrechten Förderweg stehen können, und mit der Bewegung einer Schnabelrolle aus der genannten Stellung heraus .die Bewegung der anderen Schnabelrolle in diese Stellung hinein selbsttätig verbunden ist. a. Förderanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Einziehvorrichtungen, bei der die gegenseitige Bewegungsabhängigkeit ausschaltbar ist. 3. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetriebe die Schaltung der Einziehwerke selbsttätig in Abhängigkeit von der Schaltung der Hubwerke erfolgt, .daß also lediglich Beginn und Ende der Hubbewegungen vom Kranführer geschaltet zu werden brauchen.
DEA797A 1950-02-11 1950-02-11 Foerderanlage zum Loeschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge Expired DE818836C (de)

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DEA797A DE818836C (de) 1950-02-11 1950-02-11 Foerderanlage zum Loeschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge

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Publication Number Publication Date
DE818836C true DE818836C (de) 1951-10-29

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ID=6919353

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DEA797A Expired DE818836C (de) 1950-02-11 1950-02-11 Foerderanlage zum Loeschen und Laden von Schiffen unter Verwendung zweier Hebezeuge

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DE (1) DE818836C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048001B (de) * 1956-06-05 1958-12-31 Wilhelm Ludowici Dr Ing Geraet zum Handhaben und Bewegen von Lasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048001B (de) * 1956-06-05 1958-12-31 Wilhelm Ludowici Dr Ing Geraet zum Handhaben und Bewegen von Lasten

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