DE926186C - Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern

Info

Publication number
DE926186C
DE926186C DEV5095A DEV0005095A DE926186C DE 926186 C DE926186 C DE 926186C DE V5095 A DEV5095 A DE V5095A DE V0005095 A DEV0005095 A DE V0005095A DE 926186 C DE926186 C DE 926186C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichloropentane
hydrochloric acid
dichlorobutane
production
diols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV5095A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Indest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV5095A priority Critical patent/DE926186C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926186C publication Critical patent/DE926186C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/16Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydroxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cydis chen Athern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von co, a>'-Dichlorpentan bzw. -butan im fortlaufenden Arbeitsgang, wobei, um einen vollständigen Umsatz zu erreichen, eine ganz bestimmte Salzsäurekonzentration während der Reaktion aufrechterhalten wird.
  • Es ist z.B. bekannt, Dichlorbutan durch Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Tetrahydrofuran unter Druck und bei erhöhter Temperatur zu erhalten. Desgleichen erhält man auch Dichlorbutan durch Einwirkung einer Lösung von Chlorwasserstoff in Schwefelsäure bei niedrigen Temperaturen.
  • Auch bei der Herstellung von Dichlorkohlenwasserstoffen aus den entsprechenden Diolen ist gleichfalls hoher Druck notwendig. Bei dieser Umsetzung ist mit Nebenreakbionen zu rechnen, da die entsprechenden Diole sich teilweise in m, cv'-halogenierte Äther umwandeln, die naturgemäß den Ablauf der Reaktion stören, so daß nur geringe Ausbeuten gemäß dieser Verfahrensweise zu erwarten sind. Die eben geschilderten Verfahrensschritte, um zu endständigen Dichlorkohlenwasserstoffen zu gelangen, sind durch die Anwendung von hohem Druck in Verbindung mit hoher Temperatur oder durch die Verwendung von Schwefelsäure wenig wirtschaftlich und auch in bezug auf die jeweils erzielten Ausbeuten nachteilig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu Ausbeuten von über 95 °/o an co, co'-Dichlorpentan bzw. -butan gelangt, wenn man die Umsetzung der entsprechenden Diole und/oder der cyclischen Äther im fortlaufenden Arbeitsgang mit einer ganz bestimmten Salzsäurekonzentration und bei Atmosphärendruck durchführt, wobei es weiterhin wesentlich ist, auch eine ganz bestimmte Temperatur einzuhalten. Man geht dabei. so vor, daß man die Ausgangsprodukte,-also z. B. I, 5-Pentandiol oder Tetrahydropyran, in wäßriger Salzsäure auflöst und durch Einleiten von Chlorwasserstoff die Konzentration der Salzsäure auf 200 bis 350 g/l, vorzugsweise auf 250 bis 290 g/l, hält. blelchzeitig fügt man der wäßrigen Salzsäure Zinkchlorid ineiner solchen Menge zu, daß es iu einer Konzentration von 10 bis 60 °/o in dieser Lösung enthalten ist. Jodwasserstoff in einer Menge von 0,I bis 2 O/o, bezogen auf das eingesetzte Ausgangsprodukt, fördert die Reaktionsgeschwindigkeit wesentlich. Es entsteht zunächst eine wäßrige Lösung, da sich sowohl Pentandiol als auch das Tetrahydropyran in Salzsäure in jedem Verhältnis löst. Bei Anwendung von Temperaturen von 60 bis I00°, vorzugsweise 70 bis 9a°, bilden sich im Reaktionsgemisch zwei Schichten, wobei die obere Schicht D ichlorkohlenwasserstoff enthält gemischt mit geringen Mengen Tetrahydropyran und co, co'-Dichloramyläther. Wenn etwa die Hälfte der eingesetzten Menge des Pentandiols bzw. des Tetrahydropyrans bzw. des Tetrahydrofurans in den co, co'-Dichlorkohlenwasserstoff umgewandelt ist, würde die Reaktion zum Stillstand kommen. Die gemäß der Erfindung im fortlaufenden Arbeitsgang durchzuführende Reaktion gestattet es, das gebildete Dichlorpentan laufend zu entfernen und gleichzeitig das bei der Reaktion entstandene Wasser aus dem Reaktionsraum auszubringen. Durch weiteres Einleiten von Chlorwasserstoff wird die erfindungsgemäß notwendige Konzentration von 200 bis 350 g H Cl/l aufrechterhalten. Nach dem Maße der Bildung des Endproduktes wird gleichmäßig frisches Ausgangsmaterial in das Reaktionsgefäß gebracht. Es ist zweckmäßig, die Temperatur unterhalb des Siedepunktes der Mischung zu halten, um ein Durcheinanderwirbeln der Schichten zu vermeiden. Als günstigste Temperaturen haben sich bei der Herstellung von Dichlorpentan 80 bis go0 und bei. der Hersltellung von Diichlorbutan 70 bis 8d0 erwiesen.
  • Die kontinuierlich dercPhzufüDrende Verfahrensweise wird an Hand einer Zeichnung nochmals näher erläutert.
  • In einen Rundkolben 1 wird die Reaktion mischung eingebracht und auf die angegebene Temperatur allmählich erhitzt. Bei 2 wird ständig Chlorwasserstoff in solcher Menge eingeleitet, daß die erfindungsgemäße Konzentration. ständig aufrechterhalten bleibt. Es kommt zur Bildung von zwei Schichten a und b, deren obere, a, etwa 1/3 bis 1/4 des Gesamtvolumens einnimmt. Durch die Vorrichtung 3 wilrd dann das entsprechende Austgangsprodukt, also z. B. Pentandiol, zugetropft, worauf die Überläufe 4 und 5 in Funktion treten.. Wenn die Kolben 6 und 7 genügend weit gefüllt sind, werden die Destillierkolonnen 8 und 9 in Betrieb genommen. In der Kolonne 8 wird die kontinuierlich ablaufende obere Schicht, die die gewünschte Dichlorverbindung und noch geringe Mengen Tetrahydropyran enthält, vom Tetrahydropyran befreit, welches beiIo abdestillieren kann und bei 11 wieder in den Reaktionsraum zurückgeführt wird. Aus dem Kolben 6 -wird die Dichlorverbindung bei 12 abdestilliert. Der gleichfalls in dem Kolben enthaltene Dichloramyläther, welcher noch Dichlorpentan enthält, kann bei I3 abgezogen und über den Trichter II wieder in das Reaktionsgefäß I zurückgepumpt werden, wo er sich weiter umsetzen kann.
  • Die untere Schicht b im Reaktionsgefäß I enthält neben Chlorwasserstoffsäure und Zinkchlorid eine gewisse Menge gelösten Pentandiols bzw. Tetrahydropyrans. Durch die Standhaltung 5 wird ständig eine kleine Menge dieser Schicht in die Kolonne g gebracht, wobei Tetrahydropyran mit etwas Salzsäure bei 14 abdestilliert und über den Trichter ii in die untere Schicht im Kolben I zurückgeleitet wird. Aus dem Destillationskolben 7 wird entsprechend der Wasserbildung 200/oige Salzsäure abdestilliert, deren abfließende Menge durch den Hahn I5 regulierbar ist. Die Salzsäure nimmt geringe Mengen Dichlorpentan, welches sich während der Destillation bildet, als Azeotrop mit, welches als obere Schicht abgetrennt werden kann. Über die Standhaltung I6 wird die wäßrige Lösung aus dem Rundkolben 7 abgezogen und durch eine Pumpe über den Trichter II in den Rundkolben I zurückgeführt.
  • Auf diese Weise wird ein vollständiger Umsatz von 1, 5-Pentandiol bzw. Tetrahydropyran in I, 5-Dichlorpentan gewährleistet. Es ist auch möglich, nicht nur dieDiole oder entsprechende cyclische Ather allein in die entsprechenden Dichlorverbindungen umzusetzen. Es können auch Gemische von Diolen und den entsprechenden cyclischen Äthern gemäß der Erfindung zu den entsprechenden Dichlorverbindungen umgesetzt werden. Die Umsetzung gemäß diesem Verfahren ist sinngemäß auch auf I, 4-Butandiol bzw. Tetrahydrofuran anwendbar, wobei sich dann I, 4-Dichlorbutan bildet.
  • Beispiel I In einen Io-l-Rundkolben I werden 4,5 kg 360/oige Salzsäure sowie 4,5 kg wasserfreies Zinkchlorid gebracht und gleichzeitig 3 kg Pentandiol zugegeben.
  • Die Mischung wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff 4 Stunden lang auf dem Dampfbad auf 80 bis go10 erhitzt, bis sich zwei Schichten gebildet haben. Wenn die obere Schicht etwa 25 bis 35 °/o des Gesamtvolumens. ausmacht, wird die Verfahrensweise, wie sie bereits bei der-Erklärung der Zeichnung näher erläutert ist, angewandt Man läßt Pentandiol so lange bei 3 zutropfen, bis' der Stand der beiden Schichten so weit gestiegen ist, daß die Überläufe 4 und 5 in Funktion treten können. Anschließend werden, unter gleichmäßigem Zutropfen von Pentandiol über 3 nach .1 und weiterem Einleiten von Chlorwässerstoff bei 2, die Destillierkolonnen 8 und 9 in Betrieb genommen. Die obere Schicht, die im wesentlichen aus Dichlorpentan besteht und nur geringe Mengen von Nebenprodukten enthält, wird bei 4 in den Kolben 6 geleitet, so daß die Dichlorverbindung dann bei 12 aus dem Kolben abdestilliert- werden kann. Aus dem Reaktionskolben 6 wird mittels der Standhal- tun 13 der gebildete Dichloramyläther, welcher noch Dichlorpentan enthalten kann, abgezogen und über den Trichter II in das Reaktionsgefäß 1 zurückgepumpt, wo er sich weiter umsetzen kann. Die untere Schicht b im Reaktionsgefäß I enthält etwa noch 50 Gewichtsprozent Zinkchlorid und 260 bis 280 g Chlorwasserstoff je Liter, außerdem noch gelöstes Pentandiol, das bei II laufend eingeleitet werden kann, sowie gebildetes Tetrahydropyran.
  • Eine kleine Menge dieser wäßrigen Schicht wird durch die Standhaltung 5 in die Kolonne 9 gebracht, wobei Tetrahydropyran mit etwas Salzsäure bei I4 abdestilliert und über den Trichter ii wieder in die untere Schicht b des Rundkolbens I zurückgeleitet wird. Die Chlorwasserstoffkonzentration im Reaktionskolben I wird durch Einleiten von H Cl bei 2 ständig auf 260 bis 280 g/l gehalten.
  • Aus dem Rundkolben 7 wird entsprechend der durch die Reaktion bestimmten Wasserbildung 200/oige Salzsäure abdestilliert. Die Salzsäure enthält geringe Mengen Dichlorpentan, welches als obere Schicht abgetrennt werden kann. Die Menge der abzudestillierenden Salzsäure ist durch den Hahn I5 regulierbar. Über die Standhaltung I6 wird die wäßrige Lösung dem Rundkolben 7 abgenommen und durch eine Pumpe über den Trichter II in den Kolben I zurückgeführt. Die Ausbeute an I, 5-Dichlorpentan ist nach dieser Verfahrensweise etwa 97,5 O/o der Theorie, wobei der Umsatz 200 bis 400 g Dichlorpentan je Stunde beträgt.
  • Beispiel 2 Es wird dieselbe Apparatur, wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet. Lediglich an Stelle von Pentandiol wird die entsprechende Menge Tetrahydropyran verwendet. Man verwendet 4,5 kg 250/oige Salzsäure, 4,5 kg wasserfreies Zinkchlorid, 10 g Kaliumjodid und fügt dieser Lösung 3 kg Tetrahydropyran zu. Der Kolben I wird allmählich auf 850 erwärmt, und nach Bildung der beiden Schichten tritt die im Beispiel I geschilderte Reaktionsweise in Betrieb. Das Einleiten von H Cl wird so überwacht, daß dabei kein Überdruck entsteht, da sonst H Cl entweichen würde. Die Ausbeute beträgt etwa 98 O/o der Theorie, bezogen auf Tetrahydropyran. Nach dem Maße der Bildung des Endproduktes wird laufend frisches Ausgangsmaterial in das Reaktionsgefäß gebracht.
  • Beispiel 3 Nach der gleichen Verfahrensweise, wie sie im Beispiel I angegeben ist, wird Tetrahydrofuran zu I, 4-Dichlorbutan umgesetzt. Die Temperatur beträgt 700, die Konzentration der Salzsäure wurde durch Einleiten von Chlorwasserstoff auf 250 g/l aufrechterhalten. Die Umsetzung des Tetrahydrofurans zu der entsprechenden Dichlorverbindung verlief rascher als die des entsprechenden Tetrahydropyrans. Es konnten je Stunde 200 bis 500 g Dichlorpentan hergestellt werden. Umgerechnet auf die Menge des Ausgangsmaterials betrug dabei die-Ausbeute 98 °/o der Theorie.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen Äthern, dadurch gekennzeichnet, daß diese im fortlaufenden Arbeitsgang mit überschüssiger wäßriger Salzsäure einer Konzentration von 200 bis 350 g/l, vorzugsweise von 250 bis 290 g/l, umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Tempe raturen von 60 bis Ioo'°l, vorzugsweise von 70 bis go0, bei Atmosphärendruck erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch Zinkchlorid in einer Konzentration von 10 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 30 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die wäßrige Lösung, als Katalysator zugesetzt wird.
DEV5095A 1952-10-25 1952-10-25 Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern Expired DE926186C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV5095A DE926186C (de) 1952-10-25 1952-10-25 Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV5095A DE926186C (de) 1952-10-25 1952-10-25 Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926186C true DE926186C (de) 1955-04-07

Family

ID=7571129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV5095A Expired DE926186C (de) 1952-10-25 1952-10-25 Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926186C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520578A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-11 Bruno 8039 Puchheim Gruber Vorrichtung zur langzeitbewaesserung von pflanzen in hydrokultur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520578A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-11 Bruno 8039 Puchheim Gruber Vorrichtung zur langzeitbewaesserung von pflanzen in hydrokultur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1917630C3 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogencarbonsäurefluoriden oder -Chloriden
DE694661C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von AEthern in die entsprechenden Alkohole
DE926186C (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlorpentan bzw. Dichlorbutan aus den entsprechenden Diolen und/oder den entsprechenden cyclischen AEthern
DE3435299C2 (de)
DE1027648B (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Alkanen
DE962073C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclooktan
DE1043342B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tetrahydrofuran
DE520939C (de) Verfahren zur Darstellung von Allylalkohol
DE588708C (de) Verfahren zur Herstellung halogenierter Butadiene
DE1195282B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfid
DE896193C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrolein
DE931949C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von salzsaurem AEthylendiamin
DE2040089B2 (de) Verfahren zur Verminderung des Wassergehaltes einer wäßrigen Tetrahydrofuranlösung
DE540513C (de) Verfahren zur Herstellung von Glykol aus Chlorhydrinen
DE1014981B (de) Verfahren zur Herstellung von Trichloracetonitril
DE1000393C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in W-Stellung fluorierten Anisolen
DE1932033C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Buten-1,4-dlol aus Dichlorbutenen
DE1445918C (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls durch eine oder mehrere niedermolekulare Alkylgruppen substituierten Bipyridylen
DE1004155B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Dichlorbutan aus 1, 4-Dioxybutan
AT216526B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Organomagnesiumhalogeniden
DE2659088C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylacetamid
DE604640C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
AT207384B (de) Verfahren zur Herstellung von Tetraalkyl- bzw. -aryl-Bleiverbindungen
DE1002305B (de) Verfahren zur Gewinnung von methanolfreiem Methylal
DE694884C (de) Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen aus Pentachloraethan