DE925822C - Anlage zum Herstellen von Rohren aus Baendern - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Rohren aus Baendern

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DE925822C
DE925822C DEK9339A DEK0009339A DE925822C DE 925822 C DE925822 C DE 925822C DE K9339 A DEK9339 A DE K9339A DE K0009339 A DEK0009339 A DE K0009339A DE 925822 C DE925822 C DE 925822C
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rollers
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roller
heating
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Anlage zum Herstellen von Rohren aus Bändern Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Rohren aus Bändern, in der diese zunächst zu sogenannten Schlitzrohren geformt und deren Stoßkanten anschließend preßgeschweißt werden. Derartige Einrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem oder mehreren Walzenpaaren zum Verformen des von einem Haspel ablaufenden Bandes, einem Ziehtrichter zum Weiterformen des vorgeformten Rohres zu einem Schlitzrohr, einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen des Walzzunders, einer elektrischen Einrichtung zum induktiven Erwärmen der Bandränder auf Schweißtemperatur und einem oder mehreren Preßschweißgerüsten. Einer solchen Anlage schließt sich regelmäßig eine Abgrat- und dieser eine Richtvorrichtung an. Zwischen den einzelnen Bearbeitungsstellen sind Zug- oder Führungswalzen aufgestellt. Bei Anlagen der hier beschriebenen Art macht das Preßschweißen des zunächst zu einem Schlitzrohr geformten Bandes bekanntlich deshalb besondere Schwierigkeiten, weil es mit den bekannten Mitteln nicht oder nicht zuverlässig genug gelingt, das Band zu einem Rohr genau kreisrunden Querschnitts zu biegen und die Stoßkanten des Schlitzrohres so zueinander zu stellen, daß sie auf der ganzen Länge gleichmäßig erhitzt und danach zu einer glatten und dichten Naht verschweißt werden können. Für die Verformung der Bänder zum Schlitzrohr wird deshalb ein Ziehtrichter benutzt, der sich von den bekannten Einrichtungen dieser Art gemäß der Erfindung dadurch unterscheidet, daß er um die Rohrachse drehbar und gegen diese neigbar ist. Dadurch ist es möglich, die Verformungskräfte derart auf die verschiedenen Zonen des durchlaufenden Bandes zu verteilen, daß sich der gewünschte Querschnitt im Rohr und dicht gegeneinander anlegbare Stoßkanten ergeben. Zugleich erhält man den Vorteil, daß die Abnutzung des Trichters gleichmäßig auf- seinen- Umfang verteilt und dadurch nicht nur seine Lebensdauer erhöht wird, sondern auch die Bildung - von Ziehriefen im Werkstück weitgehend hintangehalten werden.
  • Der Zieltrichter _besteht vorteilhaft aus zwei in einer axialen Ebene lösbar miteinander verbundenen Teilen. Auf diese Weise kann der Trichter, z. B.-bei einem Wechsel der Rohrabmessungen oder im Fall von Störungen, ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
  • Damit beim Drehen und- Neigen des Trichters die Lage des durchlaufenden Bandes bzw. des austretenden Rohres, insbesondere die Einstellung des Rohrschlitzes zu den nachgeordneten Bearbeitungsstellen (Bürsten und Heizeinrichtung) nicht verändert wird, ist unmittelbar hinter dem Ziehtrichter, also noch vor der Reinigungseinrichtung und zweckmäßig auch unmittelbar vor -der Heizeinrichtung ein Führungswalzenpaar angeordnet, von dem eine Walze als Schwertwalze ausgebildet ist, deren messerartig aus ihrem Rohrprofil in einer axialen Ebene austretender Vorsprung sich in den Rohrschlitz einfügt.
  • Erfindungsgemäß sind weiter Mittel vorgesehen, die ein dichtes Schließen des Rohrschlitzes vor dem Eintritt des Rohres in die Reinigungsvorrichtung bewirken, und Mittel zum Wiederäffnen des gereinigten Rohres vor dessen Einführung in die Heizeinrichtung. Das Schließen des Schlitzes erfolgt durch ein unmittelbar vor der Reinigungsvorrichtung angeordnetes Druckrollenpaar und das Wiederöffnen durch eine unmittelbar vor der Heizeinrichtung aufgestellte Schwert- bzw. Messerwalze. Durch Schließen des Rohrschlitzes, bevor die Reinigungsbürsten auf seine Umgebung wirken, wird vermieden, daß die abgestoßenen Zunder- und Staubteile in das Rohrinnere fallen und dieses verunreinigen, während das Wied'eröffnen, bevor die Heizströme auf die Bandränder zur Wirkung gebracht werden, verhindert, daß sieh die im Werkstück erregten Wirbelströme oder durch das Werkstück geleitete Heizströme über den Spalt kurzschließen. Auf diese Weise ergibt sich eine bevorzugte Durchwärmung der Randpartien, und zwar in Längsrichtung des Rohres gegenüber der bisher .üblichen Stromrichtung quer zum Rohrschlitz.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Offenhalten des Schlitzes ergibt sich zugleich der Vorteil, -daß der offene Schlitz als Mittel zur Führung des Rohres ausgenutzt und, z. B: mit Hilfe einer Schwertwalze, das Rohr in richtiger Stellung durch die Erwärmungsvorrichtung geführt werden kann.
  • Das Erhitzen selbst geschieht mit Hilfe an' sich bekannter Einrichtungen elektrisch durch Induktions- oder Widerstandsheizung, jedoch m-it der Maßgabe, daß die Induktoren bzw. Heizelektroden längs statt quer zur Durchlaufrichtung des Rohres angeordnet sind.
  • Um die. Lage des Rohres innerhalb der Heizeinrichtung -genau einstellen zu können, was besonders bei induktiver Erwärmung wichtig ist, sind erfindungsgemäß die Walzen des der Heizeinrichtung vorgeschalteten Gerüste einstellbar in diesem gelagert und zugleich das ganze Gerüst axial verschieblich angeordnet.
  • Vorteilhaft besteht die Heizeinrichtung aus zwei Induktoren, die nacheinander vom Rohr durchlaufen werden, und- einem zwischen den Induktoren angeordneten Führungswalzenpaar, dessen eine Walze wiederum als Schwertwalze ausgebildet ist.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage und ihre wesentlichen Bestandteile seien an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Grundriß der Gesamtanlage; in Fig. 3 ist links im Axialschnitt ein Walzenpaar zum Vorformen des Bandes und rechts, teilweise im Querschnitt, ein Verformungstrichter gezeigt; Fig. q. stellt, - wiederum im Schnitt, links eine Vorfocmwalze zum Einwalzen der Blechränder auf Rohrradius, in der Mitte einen Teil dieser Walze vergrößert, rechts eine Walze zum Vorformen des Bandes über seine volle Breite dar; Fig. 5 und 6 veranschaulichen jeweils in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein bzw. zwei Vorwalzkaliber und einen Ziehtrichter mit einliegendem Werkstück; Fig. 7 zeigt in axialer Sicht ein im Trichter liegendes Werkstück rechts bei axial ausgerichtetem Trichter, links bei geneigtem Trichter.
  • Von dem Haspel i (Fig. i) läuft das Band 2 zunächst durch die mit genauen seitlichen Führungen ausgestattete Richtmaschine 3 und von hier aus in die Formwalze 4. Im gezeichneten Beispiel dient zum Vorformen des Bandes nur ein Walzgerüst, doch ist es ohne weiteres möglich, zum Vorformen des Bandes zwei und mehr Gerüste vorzusehen. Nach dem Verlassen dieser Gerüste sind die den Kanten anliegenden Bandstreifen durch die Walzen bereits auf genauen Rohrdurchmesser gebogen worden. Zum Zuziehen des vorgeformten Bandes zum Schlitzrohr dient der den Vorwalzen nachgeschaltete Ziehtrichter 5. Diesem Trichter folgt eine nicht angetriebene Führungswalze 6, die als sogenannte Schwertwalze ausgebildet ist. Das einen messerartigen Vorsprung im Walzprofil bildende Schwert der Walze greift in den Schlitz des den Trichter verlassenden Rohres ein und führt dadurch das Rohr genauestens so, daß die den Schlitz begrenzenden Bandränder ihre richtige Stellung zur Reinigungsvorrichtung und zur Erhitzungsanlage einnehmen und sicher beibehalten. Die Walzen 7 und - ä sind angetriebene Zugwalzen, wobei es wichtig ist, da:ß die Oberwalze im Zugwalzgerüst 7 wiederum als Schwertwalze ausgebildet ist. Nur dadurch können die Walzen den notwendigen Drück auf das Rohr ausüben: Durch die Zugwalzen $ wird das Rohr geschlossen; damit wird erreicht, -daß unter der Wirkung der diesen Walzen nachgeschalteten Bürstvorrichtung 9 gelöster Zunder und sonstige Unreinigkeiten nicht in das Rohrinnere gelangen.
  • Eine wichtige Funktion üben die der Bürsteinrichtung nachgeschalteten Führungswalzenpaare io insofern aus, als ihre wiederum als Schwertwalzen ausgebildeten. Oberwalzen den Rohrschlitz wieder öffnen und so das Rohr in den richtigen, nur wenige Millimeter betragenden Abstand zu der Induktoreinrichtung i i zu bringen und diesen Abstand genauestens einzuhalten haben. Der Induktoranlage nachgeschaltet und möglichst dicht hinter ihr angeordnet sind die beiden Preßschweißwalzen 12. Ihre Stellung zu der Erhitzungsanlage ist veränderlich, `N@eswegen diese Walzen auf einem längs verschieblichen Schlitten angeordnet sind. Durch den Abgratstempel 13 wird die Schweißnaht entgratet. Mit 14 sind Zugwalzen bezeichnet, die als Meßwalzen eingerichtet sein können. Ihnen ist eine Kühlstrecke 15 nachgeschaltet. In den als Zugwalzen dienenden Walzen 16 kann erforderlichenfalls noch eine Verformung des Rohres stattfinden, wonach das Rohr über die Richtwalzen 17 und das letzte Zugwalzengerüst 18 die Anlage verläßt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Erhitzungsanlage i i werden zwei Induktoren verwendet, die das Rohr nacheinander durchläuft. Das ist bei hohen Schweißgeschwindigkeiten vorteilhaft, unter Umständen sogar erforderlich. In diesem Fall muß dann zwischen den Induktoren ein Führungswalzenpaar ig angeordnet sein, dessen Oberwalze als Schwertwalze ausgebildet ist, denn nach der Erfindung kommt es wesentlich darauf an, daß die Kanten während des Erhitzens sich noch nicht berühren. Die Schweißwalzen 12 sind nicht angetrieben, dafür aber hinter der Abgratvorrichtung 13 Zugwalzen 1q. vorgesehen. .
  • In Fig. 3 ist die Verformung des Bandes zum Schlitzrohr unter Verwendung einer einzigen Formwalze 2o und des dieser nachgeschalteten Trichters 21 veranschaulicht. Das in dem Kaliber der Unterwalze 22 liegende Band i wird durch die Flanken der Unterwalze an seinen Rändern, und zwar etwa im Bereich des mit A bezeichneten Abschnittes, auf den fertigen Rohrdurchmesser gebogen. Dabei ist das Kaliber der Unterwalze 22 so eingerichtet, daß es im mittleren Abschnitt des Bandes durch die Oberwalze nicht ausgefüllt wird. In den auf diese Weise gebildeten Hohlraum 23 kann sich das Band bei ungenauer Bandbreite frei ausdehnen, so daß keine umerwünschten Querschnittsänderungen und -auch keine sonstigen Verformungen des Werkstücks möglich sind.
  • Das vorgeformte und an den Rändern bereits auf den Rohrdurchmesser gebogene Band läuft nun in den Trichter 21 ein. Erfindungsgemäß ist dieser Trichter drehbar gelagert; er kann durch die Schnecke 24 und über das Schneckenrad 25 um seine Achse verstellt werden. Dadurch unterbindet man etwaige Riefenbildung und einseitigen Verschleiß.
  • Während bei der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung, die für das Verformen von Rohren kleiner Durchmesser geeignet ist, eine einzige Vorformwalze Verwendung findet, benutzt die Einrichtung gemäß Fig. q. zwei solcher Walzen. Das hier wesentlich breitere Band i läuft zunächst zwischen die Unterwalze 26 und die Oberwalze 27. Auch hier ist die Einrichtung wieder so getroffen, daß das Kaliber in der Unterwalze 26 von der Oberwalze 27 nicht überall ausgefüllt und ein Verdrängungsraum 23 offen gehalten wird. Durch die Vorformwalze 26, 27 werden die Bandränder in den Abschnitten B wiederum auf den Durchmesser des fertigen Rohres gebogen. Die tveitere Verformung des Bandes übernimmt das bereits in Fig. 3 beschriebene Walzenpaar 20, 22. Man erkennt, in welche Form das Rohr in ihm gebracht wird.
  • Von den Vorform-v#,alzen 2o, 22 her läuft der Bandformling in den Trichter 2i ein, der bei der in Fig. 5 gezeichneten Anlage in die Rohrachse gestellt ist. Fig.6 veranschaulicht die Verwendung zweier Vorformwalzen, nämlich der Walzen 26, 27 und 20, 22. Zu beachten ist, daß der diese Vorformwalze verlassende Bandformling in einen schräg zur Rohrachse geneigten Trichter 21 einläuft. Diese Schrägstellung nach dieser Erfindung ist für große Rohrdurchmesser einem starr in Rohrachse liegenden Trichter deswegen vorzuziehen, weil er eine zweckentsprechende Verteilung der Formgebungskräfte und damit eine unbedingt zuverlässige Rundung des Rohres bewirkt.
  • Aus der Darstellung in Fig.7 ist ein weiterer Vorschlag nach der Erfindung zu erkennen, nämlich der, den'Trichter in einer Achsebene zu teilen, und zwar in die Hälften lad und gib. Diese Teilung des Trichters ermöglicht erst dessen Ausbau und Auswechseln praktisch ohne Betriebsunterbrechung.
  • Eine der Erfindung entsprechende Anlage kann für die Herstellung von Rohren sowohl durch Kaltals auch durch Warmverformen benutzt werden. In jedem Fall ergeben sich dabei aus Bändern preßgeschweißte Rohre höchster Güte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Herstellen von Rohren aus Bändern, die neben Zug- und Führungswalzen im wesentlichen aus einem oder mehreren Walzenpaaren zum Verformen des von einem Haspel ablaufenden Bandes, einem Ziehtrichter zum Weiterformen des Bandes zu einem Schlitzrohr, einer Reinigungseinrichtung, einer elektrischen Einrichtung zum induktiven Erhitzen der Bandränder auf Schweißtemperatur, einem oder mehreren Preßschweißgerüsten, einer Abgrat- und einer Richtvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehtrichter, zweckmäßig in einer axialen Ebene teilbar, um seine Längsachse drehbar und mit seiner Achse gegen die Rohrachse neigbar sowie ihm eine nicht angetriebene, als Schwertwalze ausgebildete Führungswalze unmittelbar nachgeschaltet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Reinigungseinrichtung ein den Rohrschlitz schließendes Druckro,llenpaar und unmittelbar vor der Heizeinrichtung ein Walzenpaar mit einer zum Wiederöff nen des Rohrschlitzes dienenden W alze mit messerartigem Schwert angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des der Heizeinrichtung vorgeschalteten Gerüstes zur genauen Einstellung und Aufrechterhaltung der richtigen Lage des Rohres zu den Heizelementen einstellbar im Gerüst gelagert und das Gerüst in Richtung der Rohrachse verschieblich angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus zwei Heizinduktoren besteht, zwischen denen ein Führungswalzenpaar angeordnet ist, dessen Oberwalze als Schwertwalze ausgebildet ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehtrichter um eine seine Längsachse senkrecht, zweckmäßig in der Ebene kleinster Trichteröffnung schneidende Achse schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des längs geteilten Trichters in einem axial drehbaren Ring gehalten sind, der als Schneckenrad ausgebildet ist und mit einer von Hand zu betätigenden Schnecke im Eingriff steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571848, 702421, 707485; schweizerische Patentschrift Nr. 17766o.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571848C (de) * 1930-11-26 1933-03-06 Hauts Fourneaux Et Fonderies D Vorrichtung zum Herstellen von Metallrohren aus Blechstreifen
CH177660A (de) * 1932-11-18 1935-06-15 Holt Broadfield Ward Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschweisster Rohre.
DE702421C (de) * 1934-02-19 1941-02-07 Aeg Verfahren zum Herstellen eines Metallrohres aus einem ebenen Flacheisen
DE707485C (de) * 1938-01-07 1941-06-23 Fritz Stiehl Dipl Ing Verfahren zur Beseitigung des Grates an der Schweissnaht von aus Bandeisen zu einem Rohr geformten elektrisch geschweissten Rohren

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