DE556864C - Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre

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DE556864C
DE556864C DE1930556864D DE556864DD DE556864C DE 556864 C DE556864 C DE 556864C DE 1930556864 D DE1930556864 D DE 1930556864D DE 556864D D DE556864D D DE 556864DD DE 556864 C DE556864 C DE 556864C
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DE1930556864D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren und die zugehörige Vorrichtung zur Herstellung geschweißter Rohre, insbesondere Präzisionsrohre. Das Verfahren wird vorteilhaft im Anschluß an die Herstellung von Rohren durch Biegen von Blechstreifen in aufeinanderfolgenden Walzenpaaren ausgeführt.
  • Einen der wesentlichsten Punkte im Verfahren zur Schweißung der Rohre an den Schlitzrändern bildet die Vorwärmung. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Rohre in knapp vor der Schweißstelle angeordneten Muffelöfen, durch welche sie hindurchgeführt werden, vorzuwärmen. Diese Einrichtungen verursachen jedoch große Aufstellungs- und Betriebskosten; auch wird dabei die Zunderbildung am Rohre bedeutend erhöht. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei welchen die Vorwärmung des Rohres durch die Schweißflamme selbst oder einen Vorwärmebrenner erfolgen soll. Soweit jedoch für die Führung der Flamme längs des Rohrmantels keine Vorsorge getroffen ist, wird die Flamme außen bereits an der Schweißstelle beiderseits vom Rohre abfallen, so daß eine Erwärmung, nur des oberen Rohrteiles stattfindet, während der untere Teil kalt bleibt. Es werden infolge--dessen im Rohrquerschnitte ungünstige Spannungen auftreten, das Rohr wird nach dem Austreten aus den Schweißrollen, durch welche die Ränder gegeneinander gepreßt werden, die Tendenz zum Klaffen zeigen, der die noch nicht erkaltete und erhärtete Schweißnaht keinen Widerstand entgegensetzen kann, so daß eine mangelhafte Schweißung die Folge ist.
  • Es sind auch Rohrschweißmaschinen bekannt, bei welchen vor dem Schweißbrenner eine das Rohr umgebende Wärmeschutzvor-_ richtung angeordnet ist. Dieselbe wird an der Stirnseite ständig von der Flamme des Schweißbrenners getroffen. Hier wird nur ein Teil der Flammenwärme der Erwärmung des Mantels zugeführt, während ein weiterer Teil der Schweißflamme ausweicht und ungenützt bleibt. Bei vorliegender Erfindung wird hingegen durch die Erfindung der ganzen Flamme durch einen Spalt in das Mantelinnere diese auch ganz der Vorwärmung zugeführt, die dadurch viel intensiver ist. Bei zweiteiliger einstellbarer Ausführung des Mantels kann er für Rohre verschiedensten Durchmessers verwendet werden, ohne daß durch zu großen Zwischenraum zwischen Rohr und Mantel große Verluste durch ungenützt abstreichende Wärme verursacht werden.
  • Die Erfindung sieht die Anwendung von Deckmänteln vor, welche das Rohr auf eine entsprechende Strecke vor der Schweißstelle bis zu dieser vollkommen umgeben und die durch einen Spalt eintretende Schweißflamme zur vollkommenen Umkreisung des Rohres zwingen, so (Maß die Vorwärinung ain ganzen Umfange und auf die ganze Länge der Declcniäntel erfolgt, also genügend langandauernd und intensiv ist. Um auch bei größeren Rohrquerschnitten auf jeden Fall eine Vorwärniung am ganzen Rohrumfange, speziell auf der der Sclnveißstclle gegenüberlie-eiiden Seite zii erhalten, wird vorteilhaft gegenüber dein Schweißbrenner noch ein an sich bekannter Vorwärmebrenner angeordnet; dessen Flamme durch einen gegenüber dein Schweißschlitz im Deckmantel vorgesehenen zweiten Schlitz in <las Innere zwischen Deckmantel und Rohr eintritt und dort die Vorwärmung unterstützt. Infolge der Vorwärmung am ganzen U nifange des Rohres dehnt sich dasselbe in jedem Querschnitte gegen die Ränder zu aus, so daß diese auch ohne Verwendung eigener Schweißrollen fest aneinanderliegen und ein blaffen ausgeschlossen ist. Die Schweißung wird daher immer einwandfrei, und es können weit größere Schweißgeschwindigkeiten erzielt werden. Im Inneren wird (las Rohr durch die in den Schlitz des Rohres an der Schweißstelle in (las Rohrinnere eintretende Flamme ebenfalls gut vorgewärmt. Diese Flamme streicht im Rohrinnern nach rückwärts gegen (las Walzwerk zti und kann durch einen Kernbolzen, der vor der Schweißstelle im Rohrinneren durch den Rohrschlitz eingehängt ist, aufgehalten werden.
  • Die Vorwä rmung unter Zuhilfenahme eines auf der dein Schweißbrenner gegenüberliegenden Seite (ges Rohres angeordneten Vorwärniebreniiers erfolgt, wie erwähnt, im allgeineinen nur bei Rohren größeren .Durcliniessers. ferner bei kantigen Rohren, bei Rohren aus plattiertem Material und harten Spezialstählen, wie rostfreien und hitzebeständigem Stahl, bei welchen besonders große Spannunterschiede auftreten.
  • Die aus der Rohrwalzmaschine austretenden, fertig gebogenen Rohre werden vor und hinter dein Schweißbrenner durch eine Reihe haliberwalzen hindurchgeführt, wobei, insbesondere bei Herstellung von Präzisionsrohren, im Rohrinnern an (gen Stellen der Kaliberwalzen Kernbolzen eingehiingt werden können. Durch die stufenweise Anordnung (Mieser Kaliberwalzen mit je etwas geringerem Durchmesser erreicht man, ohne Verdrücken des 'Materials, Präzisionsrohre mit genau gewünschtem Innen- und Außendurchmesser.
  • Die Antriebszahnräder der Kaliberwalzen besitzen aufeinanderfolgend einen ininier geringeren Durchmesser, wodurch ihre Umfang;ge:chwin(ligkeit und damit die Uni-.(Ireliung:gescliwindigl;eit jeder Kaliberwalze gegeniiber (ler vorhergehenden erhöht wird, so (1a1.1 sie auf (las durch-ehende Rohr ziehend -wirken und dasselbe gleichmäßig und ohne Unterbrechung; durch die Maschine ziehen. Fehlschweißungen, Lochbildungen ttsw. sind daher bei richtiger Behandlung ausgeschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand ini Ausführungsbeispiel, und zwar in hig. i die Anordnung der Walz- ' und Schweißvorrichtung schematisch ohne Darstellung des Vorwärineinantels, hig. z- eine Seitenansicht der Einrichtung bei der Schweißvorrichtung, Fig.3 eine Ansicht des ersten Kaliberwalzenpaares, Fig.4 eine Ansicht des letzten Kaliberwalzenhaares, Fig. s die Kernbolzenstange in Seitenansicht, Fig. 6 die Anordnung der Vorwärmemäntel ini Querschnitt und F i1. 7 dieselben in der Draufsicht.
  • i, i' ist (las letzte Walzenpaar des Rohrbiegewerkes. Das Schlitzrohr 2 tritt von (gort in das erste Kaliberwalzenpaar 3-3' und geht in der Folge durch die weiteren Walzenpaare .f-4', 5-5', 6-6'. Im Inneren des Rohres sind die Kernbolzen 7 bei jedem Kaliberwalzenpaar angeordnet, durch eine Stange 8 gelenkig oder starr miteinander verbunden. Die Kernbolzen 7 können je nach der Lage der- Walzenpaare auf der Stange 8 durch Verschrauben verstellt und mittels Gegenmuttern in- der gewünschten Lage fixiert werden. Der erste Kernbolzen 7 beim Walzenpaare 3-3' kann segnientförinige Längsrillen in der Oberfläche (F411-. 3), die weiteren können zunehinenden Querschnitt bis zu vollem Rohrquerschnitt (1# i'. :g.) haben. Die Stange 8 ist an einem vor dem ersten Kaliberwalzenpaar 3-3' durch (gen Rohrschlitz hinausragenden Ansatz 9 eingehängt, welcher in entsprechender Weise an der Maschine befestigt, die Stange in ihrer Lage fixiert.
  • Der Gang des Rohres über die Kernbolzen ist ein unterbrochener, und selbst für den Fall, daß der durch die Kaliberwalzen ausgeübte Zug nach vorwärts nicht genügend wäre, treiben die Profilwalzenpaare des Walzwerkes von rückw=ärts nach vorn und verhindern jede Hemmung.
  • Das Rohr v erläßt (las Walzenpaar 3-3' als Schlitzrohr und wird zunächst -zwischen zwei horizontalen Führungsrollen io hindurchgeführt, zwischen welchen eine im Rohrschlitz laufende vertikale Schlitzrolle i i angeordnet ist. Beim Schweißbrenner 17 ist ein zweites Paar horizontaler Führungsrollen 1a angeordnet, durch welche (las Rohr gegen die Nalit zu leicht zusaniniengehalten wird, so (Maß es an der Scliwcißstelle vollkommen geschlossen wird. Nachdem das Rohr das letzte Walzenpaar 6-c)' verlassen hat, gelangt es zu den Ausrichtrollen 13, 1d., 15, 16, welche abwecüselnd oher- und unterhalb des Rohres angeordnet sind. Zwischen den Rollen i j und 16 ist noch ein Walzenpaar i8-r8' eingebaut, dessen beide Walzen angetrieben sind und die <las Werkstück aus den Ausrichtrollen auswerfen. so (Maß (las nachfolgende Rohr schon freie Bahn hat.
  • Die Schweißeinrichtung besteht aus dem Schweißbrenner 17 und (lern Vorwärmebrenner icg. die auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres angeordnet sind. Die Anordnung des in Fig. i nicht dargestellten Deckmantels 22, 23 erfolgt zwischen den Führungsrollen io und 12.
  • In Fig.6 und 7 ist ein Vorwärmemantel, bestehend aus den beiden Teilen :2 und 23, in Seitenansicht und Draufsicht bei einem Vierkantrohre dargestellt. Die Teile können auf einem Tisch 24 seitlich und in der Längsrichtung verschiebbar und einstellbar angeordnet werden. Das Vierkantrohr wird knapp an dem oben ani Zusammenstoß der beiden Teile 22, 23 entstehenden trichterförmigen Schlitz 25 geführt, ,wobei immerhin zwischen den genannten Teilen und (lein Rohr ein Zwischenraum vorhanden sein muß. Durch den unten an der Stoßstelle der Teile 22 und 23 entstehenden Schlitz 26 kann die Vorwärmeflamme eintreten. In den Seitenwandungen der Mantelteile sind in verschiedenen Höhenlagen Luftzuführungsötinungen 27, die sieh nach innen verengen, angeordnet, (furch welche Frischluft in den 'Mantelraum eintritt. Die Öffnungen 27 sind schräg nach vorn zusamnienlaufend gegen die Rohrachse ausgespart.
  • Das Rohr, welches durch die Einrichtung nach der Erfindung hergestellt wird, verläßt dasselbe vollkommen fertig für den Packraum. Ein Ausrichten, Nachglühen usw. ist unnötig.
  • Es ist gleichgültig, ob das in die 'Maschine eingeführte Band beschnitten oder unheschnitten ist, das Material schlieGlt immer vollkoniinen zusammen und wird einwandfrei an den Rändern verschmolzen.

Claims (3)

  1. PATI?NTANSPRÜCIIE: r. Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre, insbesondere Präzisionsrohre, bei welchem die @'orwürmung (leg Rohre ihnen und außen durch die Schweißflamme und gegebenenfalls noch durch eine Vorwär ineflainnie unter Zuhilfenahme eines (las Rohr umgebenden Deckmantels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißflamme (1;) an der Schweißstelle durch einen im Deckmantel (22, 23) vorgesehenen Spalt in den Mantel eintretend um den ganzen Rohrumfang geführt wird und die gegebenenfalls noch zur Unterstützung vorzusehende Vorwärmeflamme (i9) durch eine Öffnung auf der der Schweißflamme entgegengesetzten Seite des Deckmantels auf das Rohr einwirkt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübun; des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schweißstelle des Rohres ein zweiteiliger, verstell- und einstellbarer, (las Rohr (=) umgebender Schweißdeckmantel (22, 23) vorgesehen ist, durch dessen über der Schweißnaht gelegenen Spalt (25) die Schweißflamme (r7) Zutritt hat und der gegebenenfalls auf der entgegengesetzten Seite noch einen Spalt (26) für die '%,-orwärnieflainme (I(A besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Vorwä nneinantels Luftzuführungsöffnungen (2i) vorteilhaft in mehreren Höhenlagen vorgesehen sind. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsöffnuiigen in der Richtung der Rohrbewegung geneigt angeordnet sind.
DE1930556864D 1929-02-01 1930-01-21 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre Expired DE556864C (de)

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DE1930556864D Expired DE556864C (de) 1929-02-01 1930-01-21 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre

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DE (1) DE556864C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957209C (de) * 1942-04-24 1957-01-31 August Seuthe Maschf Vorrichtung zum Herstellen duennwandiger Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957209C (de) * 1942-04-24 1957-01-31 August Seuthe Maschf Vorrichtung zum Herstellen duennwandiger Rohre

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