DE813625C - Verfahren zum autogenen Pressschweissen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zum autogenen Pressschweissen von Hohlkoerpern

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DE813625C
DE813625C DE1949P0036290 DEP0036290D DE813625C DE 813625 C DE813625 C DE 813625C DE 1949P0036290 DE1949P0036290 DE 1949P0036290 DE P0036290 D DEP0036290 D DE P0036290D DE 813625 C DE813625 C DE 813625C
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DE
Germany
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edges
welding
burner
pressure
heated
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0036290
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Zorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS BEIKE DIPL ING
Original Assignee
HANS BEIKE DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/02Seam welding
    • B23K5/08Welding circumferential seams

Description

  • Verfahren zum autogenen Preßschweißen von Hohlkörpern In der Metallbearbeitung findet neben der Gasschmelzschweißung in vielen Fällen nach wie vor das den Ausgangspunkt der Schweißtechnik bildende Verfahren der Preßschweißung bei der Verbindung von Stahlteilen Anwendung. Hierbei werden bekanntlich die beiden miteinander zu verschweißenden Stücke im Bereich der aneinanderzufügenden Stellen im Schmiede- oder Koksfeuer zunächst erhitzt, alsdann übereinandergelegt und durch Druck oder Hammerschläge miteinander vereinigt. Neben diesem sogenannten Feuer- oder Hammerschweißen hat weiterhin das Wassergasschweißen Eingang in die Technik gefunden, das sich von dem vorerwähnten Verfahren im wesentlichen lediglich dadurch unterscheidet, daß zum Erhitzen der Schweißstelle eine Wassergasflamme dient.
  • Während das Hammerschweißen in erster Linie 'in der Schmiedetechnik Verwendung findet, wird die Wassergasschweißung zur Verbindung der Längsnähte, in vereinzelten Fällen auch der Rundnähte, von dickwandigen Rohren und Behältern großen Durchmessers angewandt. Die Stücke werden dabei vorgebogen, die übereinanderliegenden Enden mittels zangenartig gestalteter Wassergasschweißbrenner gleichzeitig von innen und außen auf Schweißtemperatur gebracht und auf einem Amboß unter Druck, beispielsweise durch einen Hammer oder eine Preßrolle, verschweißt. Das Preßschweißverfahren im allgemeinsten Sinne dient weiterhin auch zur Herstellung von Rohren aus rotwarmen Bandstreifen, die durch einen Ziehring gezogen werden oder durch ein Rohrwalzwerk laufen, sowie beim stumpfen Zusammenschweißen von Eisenbahnschienen und Rohren zu Strängen größerer Länge. In allen diesen -Fällen; :in denen es sich um einfache und regelmäßige Querschnitte handelt, bei denen der Schweißdruck an allen Stellen gleichmäßig zur Wirkung kommen-kann, lassen sich die bekannten Verfahren ohne weiteres anwenden, und es werden durchweg einwandfreie Verbindungen mit vorzüglichen Gütewerten der Schweißungen erzielt. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei solchen Stücken, bei denen die Querschnittsform oder die Form und Lage der zu vereinigenden Kanten keine gleichmäßige Druckübertragung gestattet. Hierbei muß unter Umständen mit einer ungenügenden Verschweißung bzw. mit einer Verformung der Teile gerechnet werden, die die praktische Brauchbarkeit der so behandelten Gegenstände vielfach in Frage stellen. So läßt sich beispielsweise die Herstellung von Rohrbögen aus zwei Halbschalen nicht nach den üblichen Verfahren durchführen. Werden nämlich die beiden Halbschalen mit den kreisbogenförmigen Kanten aufeinandergelegt und an diesen Stellen erhitzt, so ist es im Hinblick auf die verschieden starke Wärmeabwanderung längs der Naht in der Regel nicht möglich, die Kanten gleichmäßig zu erhitzen. Ferner verteilt sich auch der senkrecht zur Trennungsebene aufzubringende Druck nicht gleichmäßig über die Naht, so daß eine einwandfreie gleichmäßige Stauchung und Bindung nicht erzielt werden kann. Es fallen infolgedesesn nicht nur die Nahtfestigkeit, sondern auch der Stauchwulst und unter Umständen sogar der Rohrdurchmesser unterschiedlich aus.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese beim Preßschweißen von Hohlkörpern auftretenden Schwierigkeiten dadurch in zuverlässiger und allen Anforderungen der Praxis entsprechender Weise vermieden, daß die zu verschweißenden Kanten durch an ihnen entlang geführte Schweißflammen forschreitend auf die erforderliche Temperatur gebracht und die so örtlich erhitzten Stellen unmittelbar nach Erreichung der Schweißtemperatur in mit dem Erhitzungsvorgang übereinstimmender Weise fortschreitend einem Preßdruck ausgesetzt werden. -Durch ein solches Verfahren wird die bisher übliche Gesamterhitzung und Gesamtpressung der zu verbindenden Werkstücke derart in eine Reihe von einzelnen kontinuierlichen Teilbehandlungen aufgelöst, daß jeweils nur eine Stelle der zu verschweißenden Kanten auf Temperatur gebracht wird und der Schweißdruck ebenfalls nur örtlich auf die gerade erhitzte Stelle zur Einwirkung gelangt, wobei dieser Vorgang sich vom Anfang der Naht bis zu deren Ende fortschreitend abspielt. Auf diese Weise ist nicht nur eine gegenüber den seitherigen Verfahren geringere Wärmemenge erforderlich, um die in Frage kommenden Stellen ausreichend zu erhitzen, sondern es kann auch mit einem erheblich geringeren Druck gearbeitet werden, ohne daß dabei die Gefahr einer wesentlichen Verformung des Rohrquerschnitts besteht und trotzdem eine durchaus einwandfreie und vollwertige Verschweißung gewährleistet ist. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig eine Vorrichtung benutzt, die aus der Vereinigung eines Brenners bzw. Brenneraggregats mit einer oder mehreren Druckrollen besteht, die gemeinsam relativ zum Werkstück bewegbar sind. Der Brenner bzw. das Brenneraggregat kann dabei gegebenenfalls gegenüber der bzw. den Druckrollen um ein geringes Maß voreilen, um so den Preßdruck zuverlässig erst nach vollständiger Erhitzung der zu verschweißenden Kanten auf die erforderliche Temperatur wirksam werden zu lassen.
  • Vorteilhaft werden Mehrflammenbrenner verwendet, deren Düsenreihen wahlweise oder gleichzeitig sowohl in Richtung der zu erhitzenden Werkstückkanten als auch quer hierzu angeordnet sein können. Im ersten Fall dienen die in Vorschubrichtung vorn gelegenen Flammen gleichsam als Vorwärmeflammen, wodurch die Durchführung des Verfahrens in ununterbrochener Bewegung besonders begünstigt wird. Der Abstand der quer zu der Schweißfuge verlaufenden Düsen, in der Regel deren zwei, wird zweckmäßig so gewählt, daß je eine Düse bzw. Düsenreihe auf jede der zu erhitzenden Kanten gerichtet wird, um diese so möglichst rasch in den zum Verschweißen notwendigen plastischen Zustand zu bringen und auf diese Weise ebenfalls zu einer Beschleunigung des Verfahrens beizutragen.
  • Sofern es sich bei den zu verschweißenden Hohlkörpern um solche von geeigneter Formgebung handelt, insbesondere also um geradlinig oder kreisbogenförmig verlaufende, kann in den Hohlquerschnitt ein diesen im wesentlichen ausfüllender herausnehmbarer Kern eingesetzt werden. Auf diese Weise wird ein zu kräftiges Stauchen der Kanten vermieden und die Stauchverformung auf das zulässige Maß begrenzt. Im Bereich der zu erhitzenden Hohlkörperkanten wird der Kern zweckmäßig mit einer Ausnehrfung o. dgl. versehen, um eine nachteilige Beeinflussung durch die Flammen zu verhindern.
  • Falls im Hinblick auf die Wandstärke oder den Werkstoff ein Verziehen der Ränder zu befürchten ist, können die Werkstückkanten durch einen Keil im vorgeschriebenen Abstand voneinander gehalten werden. Dieser Keil wird dabei zweckmäßig mit den übrigen Teilen der Vorrichtung gekuppelt, so daß er zugleich mit dem Brenner bzw. Brenneraggregat sowie den Druckrollen vorwärts bewegt wird, und zwar diesen gegenüber in entsprechender, vorteilhaft regelbarer Entfernung voreilend.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Verfahren gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform an einer Vorrichtung zum Verschweißen eines aus zwei Halbschalen bestehenden Rohrbogens, und zwar zeigt Abb. i die beiden Halbschalen des Rohrbogens vor ihrer Vereinigung im Schaubild, Abb. 2 einen Schnitt durch den Rohrbogen mit der Schweißvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Rohrbogen und die Vorrichtung und . Abb. 1 einen Schnitt durch einen Rohrbogen mit eingelegtem Kern.
  • Der zu fertigende Rohrbogen besteht aus den beiden Halbschalen i und 2, die passend aufeinandergesetzt werden. Die Lage der zwei an der Innen- und Außenseite verlaufenden, durch Preßschweißung miteinander zu verbindenden Fugen 3 und 4 ist aus Abb. i deutlich erkennbar.
  • Zum Verschweißen der beiden Halbschalen i und 2 werden die zwei Mehrflammenbrenner 5 und 6 angesetzt, deren jeder zwei übereinanderliegende Reihen von je zwei Düsen aufweist. Die zwei oberen Schweißflammen 7 sind auf den unmittelbar oberhalb der Fugen 3 und 4 befindlichen Kantenbereich 9 gerichtet, während die beiden unteren Schweißflammen 8 zur Erhitzung des unmittelbar unterhalb der Fugen gelegenen Kantenbereichs io dienen. Beide Brenner sind, in der Darstellung im einzelnen nicht näher gekennzeichnet, gemeinsam um einen im Mittelpunkt des Rohrbogens gelegenen Drehzapfen i i schwenkbar.
  • Oberhalb und unterhalb der beiden Halbschalen i und 2 ist je eine Druckrolle 12 bzw. 13 angebracht, die auf den Halbschalen laufen und ebenfalls gemeinsam und zusammen mit den Brennern 5 und 6 um den Drehzapfen i i schwenkbar sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Brenner 5 und 6 bei der Vorwärtsbewegung in lZichtung des Pfeiles den Druckrollen 12 und 13 gegenüber etwas voreilen, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird die gesamte Vorrichtung, d. h. also sowohl die Brenner als auch die Druckrollen, gemeinsam und zwangsläufig in fortschreitender Bewegung an dem Werkstück entlang geführt, wobei die Flammen 7 und 8 die Kanten 9 und io in dem erforderlichen Maß erhitzen und alsdann die Naht durch die unmittelbar darauffolgenden Druckrollen 12 und 13 verschweißt wird. Falls notwendig, können dabei die Halbschalenränder vor den Brennern noch durch je einen ebenfalls mitlaufenden, vorteilhaft verstellbaren Keil in einem geringen Abstand voneinander gehalten werden.
  • Um eine Verformung des Werkstückes infolge etwa zu kräftigen Stauchens zu vermeiden, kann gemäß Abb. 4 in den Rohrbogen 1, 2 ein Kern 14 eingelegt werden, der in Höhe der Fugen 3 bzw. 4 Aussparungen 15 aufweist, wodurch einer Erhitzung des Kernes in dessen der Flammenwirkung besonders ausgesetztem Bereich vorgebeugt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können selbstverständlich neben Rohrbögen auch gerade Rohre und Hohlkörper sonstiger Art, jeweils beliebigen Querschnitts, in der angegebenen Weise durch autogene Preßschweißung hergestellt werden. Ebenso läßt sich das Verfahren auch auf die Verbindung von Werkstückteilen durch überlappte Nähte anwenden, in welchem Fall die Druckrollen sinngemäß unmittelbar auf der erhitzten Fläche laufen und so die beiden übereinanderliegenden Nahtkanten verschweißen. Auch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Anordnung durchaus beliebig und richtet sich jeweils ausschließlich nach den Erfordernissen des Einzelfalles, ist also in der Regel in erster Linie abhängig von Gestalt und Querschnittsform der zu verbindenden Werkstückteile. Wesentlich ist dabei allein, daß die zu verbindenden Kanten fortschreitend örtlich erhitzt und unmittelbar nach der Erhitzung in gleicher Weise fortschreitend durch einen Preßvorgang miteinander verschweißt werden..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum autogenen Preßschweißen von Hohlkörpern, insbesondere von Rohrbögen u. dgl., mit Hilfe von auf die zu verschweißenden Kanten gerichteten Schweißflammen und anschließendes Vereinigen der erhitzten Kanten durch Preßdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (9, io) durch an ihnen entlang geführte Schweißflammen (7, 8) fortschreitend auf die erforderliche Temperatur gebracht und die so örtlich erhitzten Stellen unmittelbar nach Erreichung der Schweißtemperatur in mit dem Erhitzungsvorgang übereinstimmender Weise fortschreitend einem Preßdruck ausgesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Brenners oder Brenneraggregats (5, 6) mit einer oder mehreren Druckrollen (12, 13), die gemeinsam relativ zum Werkstück (1, 2) bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner bzw. das Brenneraggregat (5, 6) gegenüber der bzw. den Druckrollen (12, 13) in Vorschubrichtung versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Mehrflammenbrennern (5, 6) mit in Richtung der zu erhitzenden Werkstückkanten (9, io) und/oder quer zu dieser Richtung angeordneten Düsenreihen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Düse bzw. Düsenreihe auf jede der zu erhitzenden Werkstückkanten (9, io) gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen in den zu verschweißenden Hohlkörper (1, 2) einsetzbaren, den Hohlraumquerschnitt im wesentlichen ausfüllenden Kern (14).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (14) im Bereich der zu erhitzenden Kanten (9, io) des Hohlkörpers (1, 2) mit einer Ausnehmung (15) o. dgl. versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen zugleich mit dem Brenner bzw. Brenneraggregat sowie den Druckrollen vorwärts bewegten, diesen Teilen gegenüber voreilenden, die Werkstückkanten im vorgeschriebenen Abstand voneinander haltenden Keil. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Keiles von den übrigen Teilen der Vorrichtung regelbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9 zum Verschweißen von Hohlkörpern von kreisbogenförmiger Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Brenner bzw. das Brenneraggregat (5, 6) als auch die Druckrollen (i2, 13) um eine gemeinsame, im Kreismittelpunkt des Hohlkörpers (i, 2) liegende Drehachse (i i) schwenkbar sind.
DE1949P0036290 1949-03-10 1949-03-10 Verfahren zum autogenen Pressschweissen von Hohlkoerpern Expired DE813625C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946203C (de) * 1952-08-10 1956-07-26 Hoerder Huettenunion Ag Vorrichtung beim Gasschweissen
DE1215478B (de) * 1964-01-15 1966-04-28 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zum Schmelzschweissen einer gasdichten Rohrwand aus Flossenrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946203C (de) * 1952-08-10 1956-07-26 Hoerder Huettenunion Ag Vorrichtung beim Gasschweissen
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