DE891785C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Buendels paralleler Rohre fuer einenWaermeaustauscher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Buendels paralleler Rohre fuer einenWaermeaustauscher

Info

Publication number
DE891785C
DE891785C DES2183D DES0002183D DE891785C DE 891785 C DE891785 C DE 891785C DE S2183 D DES2183 D DE S2183D DE S0002183 D DES0002183 D DE S0002183D DE 891785 C DE891785 C DE 891785C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
tubes
pipes
welding
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2183D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE891785C publication Critical patent/DE891785C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bündels paralleler Rohre für einen Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bündels paralleler Rohre für einen Wärmeaustauscher, die durch geschweißte Stege gegeneinander abgestützt und zu beiden Seiten in Rohrböden befestigt sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrböden und die Rohre während des Anlegens der Stege festgehalten werden, wobei mindestens ein Teil der Rohre, welche durch das Schweißen erwärmt werden, gekühlt wird, während mindestens ein Teil der durch das Schweißen nur in geringem Maß oder gar nicht erwärmten Rohre gewärmt wird. Die Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von Rohrbündeln mit einer großen Anzahl von Rohren mit geringem Durchmesser, aber bedeutender Länge. Die Rohre können auf diese Weise spannungsfrei gerade gehalten werden. Es tritt nicht die Gefahr ein, @daß am Schluß der Herstellung die zuerst eingebrachten Rohre unter Spannungserscheinungen gebogen sind.
  • Zur Kühlung der durch das Schweißen erwärmten Rohre kann ein Kühlmittel durch diese Rohre hindurchgeführt und der Durchfluß durch ein jedes Rohr während des Schweißens an diesem Rohr unterbrochen werden. Zwischen den gekühlten und den erwärmten Rohrenkönnen die Rohre mindestens einer Schicht weder ge'kü'hlt noch gewärmt werden. Es kann auch an dieser Stelle ein Isolierstoff eingeschoben werden. Zweckmäßig wird bei der Herstellung dieser Schweißstege -an einer Rohrschicht des Bündels so vorgegangen, daß zuerst der Steg in. der Mitte des mittleren Rohres dieser Schicht hergestellt wird, darauffolgend die Stege in der Mitte der neben dem mittleren Rohr gelegenen Rohre und gleichzeitig an dem mittleren Rohr diejenigen Stege, die dem bereits hergestellten Steg zu beiden Seiten am nächsten liegen und in der gleichen Weis-, staffelförmig fortschreitend die Stege <an weiter benachbarten Rohren und neben den schon angebrachten Stegen, bis zuletzt die Stege an den Enden der äußerstem Rohre der Schicht hergestellt sind.
  • Zur Ausführung des Verfahrens kann man sich einer Vorrichtung bedienen, welche an einem Gerüst befestigte Lehrbleche besitzt, von denen zwei die Rohrböden in ihrer der Bündelkonstruktion entsprechenden Lagehalten und andere die Form mindestens eines Teils des Umfanges des Bündels aufweisen und ferner Lehrbalken besitzt, welche den Rohren einer Schicht entsprechende Ausne'hmungen besitzen und in der Lage der einzelnen Schichten entsprechenden Bohrungen an Säulen des Lehrgerüsts befestigt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in der seitlichen Ansieht, Fig. 2 in einem teilweisen Querschnitt und Fig. 3 in der Vorderansicht ein in der Herstellung befindliches. Rohrbündel; Fig.4 veranschaulicht einen Teil eines Lehrbleaes, einen Lehrbalken und eine seitliche Stützsäule in vergrößertem Maßstab; Fig.5 erläutert in noch stärker vergrößertem Maßstab dieVerwendung der zurAbstandsicherung verwendeten Keile; Fig. 6 läßt das. Anbringen der einzelnen Schweißstege erkennen; Fig. 7 stellt das Rohrbündel von oben mit der Einrichtung zur Dichteprüfung dar; Fig. 8 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab einen Teil der zur Druckmittelzuführung bei der Dichteprüfung verwendeten Einrichtung.
  • Zur Herstellung des Rohrbündels wird ein Lehrgerüst verwendet, welches drei Längsbalken I, 2 und 3 aufweist., Klurch weilohe -die seitlichen Shulen 4 und 5, ferner die Lehrbleche 6 und schließlich die Lehrbalken 7 gehalten werden. An den Enden des Lehrgerüsts sind Lehrplatten 8 und g befestigt, in welche die Rohrböden 1o und (i i eingesetzt sind. Während des Anlegens der. Schweißstege werden die Rohre 12 und die Rohrböden 1o und l1 durch dieses Lehrgerüst in ihrer der Bündelkonstruktion entsprechenden Lage gehalten. Hierbei wird einem Teil der Rohre, welche durch das Sehweißen erwärmt werden, über eineVerteilleitung 13 ein Kühlmittel zugeführt, während ein anderer Teil der Rohre, die durch das Schweißen nur in geringem Maß oder gar nicht erwärmt .werden, durch ein mittels des Verteilkastens 14 zugeführtes Heizmittel gewärmt wird.
  • Als Kühlmittel wird zweckmäßig Luft aus der Atmosphäre verwendet, welche durch die Leitung 15 mittels einer nicht gezeichneten Fördervorrichtung in die Verteilleitung 13 eingeführt wird. Aus der Verteilleitung führen einzelne Zufuhrrohre 16 in,die zu kühlendenRohre der obersten Rohrschicht. Um die Kühlmittelzufuhr, z. B. während des Ani legens der Schweißstege an die Rohre, vorübergehend unterbrechen zu können, sind ferner Abschlußorganea7 in die Zufuhrrdhre eingebaut.
  • Als Heizmittel dient ebenfalls Luft, welche durch einen Ventilator 18 in eine Heizvorrichtung u9 eingeführt und im erhitzten Zustand durch die Leitung 2o in den Verteilkasten 14 geleitet wird. Zweckmäßig besitzt die Leitung 2o in der Zeichnung nicht näher dargestellte Gelenkkupplungen, um die Lage des Kastens 14 dem jeweiligen Bauzustand des Rohrbündels fortlaufend anpassen zu können. Nach Durchströmen des Heizmittels durch die unteren Schichten des Bündels der Rohre 12 wird es durch den Sammelkasten 21 aufgefangen und durch das ebenfalls mit beweglichen Kupplungen ausgerüstete Rohr 22 wieder dem Ventilator 18 zugeführt.
  • Die Ausbildung der seitlichen Säulen 4 und 5, der Lehrbleche 6 und der Lehrbalken 7 im einzelnen läßt Fig. 4 erkennen. Die Lehrbleche 6 besitzen die Form eines Teils des Umfangs des herzustellenden Rohrbündels. In die Einkerbungen dieses Lehrblechs werden die äußersten Rohre des Bündels eingelegt. Der Lehrbalken 7 besitzt ebenso Einkerbungen, die dem Abstand der Rohre einer Rohrlage entsprechen.
  • Mit Hilfe oder Bohrungen 23 in den Lehrsäulen 4 können die Lehrbalken 7 jeweils in der Lage gehalten werden, welche der zuoberst eingelegten Rohrschicht entspricht. Um den richtigen Abstand zwischen den schon verschweißten Rohren 12a (Fig. 5) und den noch nicht mit Schweißstegen versiehenen Rohren r24 zu sichern, werden zwischen diese Rohre Keile 24 eingetrieben, welche die Rohre 11211 in die Einkerbungen 25 der Lehrbalken 7 satt hineinrdrücken.
  • Zum Anlegen der Schweißstege wird die noch nicht verschweißte Rohrschicht 12a mit Hilfe des Kühlmittels gekühlt. Die Schicht der Rohre 12b enthält stagnierende Luft, welche Wärme weder aufnimmt noch abgibt. Die unteren Schichten 12c werden dagegen vom Heizmittel durchströmt. Wenn notwendig, kann zwischen den Rohrschichten 12a und 12b oder 12b und 12c noch ein (Isolierstoff, z. B. Asbestpappe, Asbest oder Glaswolle usw., eingeschoben werden.
  • Das Anlegen der Schweißstege beginnt in der Mitte der Rohrschicht. Zunächst werden nur die Schweißstege 26a (Fig. 6) in der Mitte angelegt. Nach Fertigstellung dieser Stege werden dann in gestaffelter Weise die Schweißstege 26b am gleichen und am benachbarten Rohr gleichzeitig hergestellt. Nach deren Fertigstellung folgt die gleichzeitige Herstellung der Schweißstege 26c. Darauf folgen in einem weiteren gemeinsamen Herstellungsvorgang die Schweißstellen 26d usw. in gestaffelter Weise, bis die Schweißstege bis zum äußeren! Umfang des Rohrbündels hergestellt sind.
  • Selbstverständlich werden während des Anlegens der Schweißstege in der Richtung von der Mitte nach der einen Seite gleichzeitig auch die Schweißstege von der Mitte nach der anderen Seite in gleicher gestaffelter Weise angelegt. Bei der beschriebenen gestaffelten Herstellung der Schweißstege werden an jedem Rohr gleichzeitig immer nur zwei, Stege angelegt.
  • Die Schweißstege können durch autogene Schweißung hergestellt werden. Der Schweißer fährt dabei zweckmäßig mit dem Brenner gegen die Flamme, so daß jeweils der Teil der Rohre, an welchen Baustoff aufgesetzt wird, durch das vordere Fl.ammenende schon vorgewärmt ist, während gleichzeitig die Gefahr eines Webafließens -des fnischangelegten Baustoffs hinter der Flamme wesentlich vermindert wird. Unmittelbar während des Anlegens der Schweißstege wird die Kühlluftzufuhr zu dem Rohr, an welchem Stege angelegt werden, unterbrochen. Entsprechend. dem gestaffelten Anlegen der Schweißstege wird somit bei einer kleineren Anzahl nebeneinanderliegender Rohre der Schicht jeweils die Kühlluftzufuhr unterbrochen sein. Nachdem alle Schweißstege an einem Rohr angebracht sind, wird die Kühlluftzufuhr wieder freigegeben.
  • Nachdem alle Schweißstege an einer ganzen Rohrschicht angebracht sind, werden die Rohre dieser Schicht an beiden Enden im Rohrboden durch Einpressen befestigt. Dieses Einpressen kann z. B. mit Hilfe bekannter Rohrwalzen oder Rohrdorne ausgeführt werden. Es kann aber auch in das Rohrinnere ein Mittel hohen Drucks eingeführt werden, durch welches die Rohre aufgeweitet und damit in den Bohrungen der Rohrböden befestigt werden.
  • Nachdem die Schweißstege an sämtlichen Rohren zweier Schichten i2a, i2b angelegt sind, werden die Rohre dieser Schichten. auf Dichtheit geprüft. Zu diesem Zweck wird mittels einer Preßpumpe durch die Leitung 27 (Fig. 7) einer Verteilleitung 28 ein Druckmittel zugeführt, welches durch die Zufuhrleitungen 29 zu den Rohren einer Rohrschicht geleitet wird. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Enden der Rohre mit Hilfe von Stopfen 30 und einer Brücke 3 i abgedichtet, so daß die unter Druck stehenden Rohre auf Dichtheit geprüft werden können.
  • Die Verteilleitung 28 (Fig. 8) besitzt einzelne Anschlüsse 32, deren Abstand dem Abstand der Rohre einer Schicht entspricht und in die je nach Bedarf entweder ein blinder Zapfen 33 oder eine Zufuhrleitung 29 eingesetzt werden kann. Die Zufu'hrleitung 29 besitzt eine Dichtung 3d., welche mit Hilfe des Ringes 35 durch den Druck der Druckflüssigkeit gegen das Rohr angepreßt wird. Die Verschlußstopfen sind ähnlich ausgebildet, jedoch weisen sie den Unterschied auf, daß sie nicht durchbohrt sind, so daß eine Abdichtung des zu prüfenden Rohres nach außen stattfindet. Das gleiche Verfahren ließe sich auch verwenden, wenn,diiieStege, anstatt durch autogeneSchweißung, durch eine andere, z. B. eine elektrische Schweiß ung, hergestellt würden. Die Schweißstege 'können aus dem gleichen oder einem ähnlichen. Metall hergestellt sein wie die Rohre. Es lassen sich aber auch anders geartete Metalle verwenden, welche mit dem Metall der Rohre an der Verbindungsstelle eine Legierung eingehen. Hierbei können noch Zusatzstoffe verwendet werden, welche eine gut flüssige Schmelze sichern. Die Stege können ferner auch durch feste, zwischen-die Rohre eingelegte und mit diesen verschweißte Metallstücke gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines Bündels paralleler Rohre für einen Wärmeaustauscher, die durch geschweißte Stege gegeneinander abgestützt und zu beiden Seiten in Rohrböden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrböden und die Rohre während des Anlegens der Stege festgehalten werden, wobei mindestens ein Teil der Rohre, welche durch das Schweißen erwärmt werden, gekühlt wird, während mindestens ein Teil :der durch das Schweißern nur in geringem Maß oder gar nicht erwärmten Rohre gewärmt wird. Verfahren nach Anspruch' i, (daid@urch ge- kennzeichnet, daß zur Kühlung ;der durch das Schweißen erwärmten Rohre ein Kühlmittel durch diese Rohre hindurchgeführt wird und der Durchfluß durch ein jedes Rohr während der Zeit des Schweißens an diesem Rohr unterbrochen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gekühlten und gewärmten Rohren die Rohre mindestens einer Schicht weder gekühlt noch gewärmt werden. q.. Verfahren nach Anspruch "i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die gekühlten und die gewärmten Rohre Isolierstoff eingeschoben wird. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g°-kennzeichnet, @daß zur Herstellung (der Schweißstege an einer Rohrschicht des Bündels zuerst der Steg 'in der Mitte des mittleren Rohres dieser Schicht hergestellt wird, darauffolgend die Stege in der Mitte der neben dem mittleren Rohr gelegenen Rohre und gleichzeitig an dem mittleren Rohr diejenigen Stege, die dem bereits hergestellten Steg zu beiden Seiten am nächsten liegen und in der gleichen Weise staffelförmig fortschreitend die Stege an weiter benachbarten Rohren und neben den schon angebrachten Stegen, bis zuletzt die Stege an den Enden der äußersten Rohre der Schicht hergestellt sind. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre nach dem Anlegen der Stege in den Rohrböden befestigt werden. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfa,'hrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an einem Gerüst befestigte Lehrbleche, von denen zwei die Rohrböden in ihrer der Bündelkonstruktion entsprechenden Lage halten und andere die Form mindestens eines Teils des Umfangs des Bündels aufweisen, und ferner gekennzeichnet durch Lehrbalken, welche den Rohren einer Schicht entsprechende Ausnehmungen besitzen und in der Lage der einzelnen Schichten entsprechenden Bohrungen an Säulen des Lehrgerüsts befestigt werden können.
DES2183D 1944-09-23 1944-10-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Buendels paralleler Rohre fuer einenWaermeaustauscher Expired DE891785C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH891785X 1944-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891785C true DE891785C (de) 1953-10-01

Family

ID=4545842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2183D Expired DE891785C (de) 1944-09-23 1944-10-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Buendels paralleler Rohre fuer einenWaermeaustauscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891785C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614237C2 (de)
DE2350841B2 (de) Verfahren zum Stoßverbinden von Lagen aus plastisch verformbarem Material, insbesondere von kautschukierten Stahldrahtlagen
DE1627531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mantelrohrleitungen,K 58
DE891785C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Buendels paralleler Rohre fuer einenWaermeaustauscher
DE610819C (de) Verfahren zur Schweissung von Stumpfstoessen
DE102012216092A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrbündelwärmeübertragern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE813625C (de) Verfahren zum autogenen Pressschweissen von Hohlkoerpern
DE2651940C3 (de) Doppelrohr-Wärmeübertrager
DE2341808A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermetauschern
DE2611940A1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines duesenpaketes in einen spinnbalken
CH250746A (de) Verfahren zur Herstellung eines Bündels paralleler Rohre und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
DE3712543C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Laengsnahtrohren
DE4034734C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln der Schweißnaht von längsnahtgeschweißten, aus thermomechanisch gewalzten Bändern eingeformten Rohren
DE810451C (de) Geloetete Rohrverbindung
DE250685C (de)
DE950275C (de) Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial
AT142860B (de) Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre.
DE556864C (de) Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre
DE678865C (de) Anordnung zum elektrischen Widerstandsschweissen der Laengsnaehte von dickwandigen Roehren
DE594218C (de) Verfahren zum Herstellen eines UEberhitzerelements
DE2716236A1 (de) Anfahrstrang zum ausziehen von gusstraengen
DE1452360C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden und gleichzeitigen Herstellen mehrerer längsnahtgeschweißter Rohre
DE880238C (de) Bleirohr erhoehter Festigkeit
DE69211005T2 (de) Wärmetauschglied sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2130119A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gasdichten Waermetauscherwand