DE810451C - Geloetete Rohrverbindung - Google Patents

Geloetete Rohrverbindung

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DE810451C
DE810451C DED4A DED0000004A DE810451C DE 810451 C DE810451 C DE 810451C DE D4 A DED4 A DE D4A DE D0000004 A DED0000004 A DE D0000004A DE 810451 C DE810451 C DE 810451C
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DE
Germany
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pipe
connection
piece
soldering
pipe connection
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Expired
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DED4A
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English (en)
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DE1689308U (de
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhardt Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE810451C publication Critical patent/DE810451C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/08Soldered joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Gelötete Rohrverbindung Vielfach ist die Aufgabe gestellt, an einem durchgehenden Rohrstrang in einem Winkel beispielsweise von 9o° einen Stutzen anzubringen. Diese Aufgabe bietet technisch an sich keine Schwierigkeiten; indes stellen sich solche Schwierigkeiten sofort dann ein, wenn die Rohrverbindung unter Verwendung eines solchen Stutzens gas- und/oder flüssigkeitsdicht sein rnuB, wie dies beispielsweise bei Ansaug- und Auspuffleitungen von Explosionsmotoren der Fall ist.
  • Zur Herstellung von Rohrverbindungen sind an sich Stutzen bekannt, die die verschiedensten Formen aufweisen und als handelsübliche Ware hergestellt werden. Es ist ferner bekannt, solche Rohrstutzen mit dem Rohrstrang zu verbinden, indem sie angelötet werden, wobei entweder in dem Rohr oder in dem Stutzen sogenannte Sicken angebracht werden, in die das Lötrnittel, beispielsweise in Form eines Drahtes oder Plättchens, eingelegt wird. Beim Löten schmilzt dieses Lötmittel und saugt sich infolge der Kapillarwirkung zwischen die zu verbindenden Flächen ein. Das Löten hat besondere Vorzüge für sich, und es lag daher der Gedanke nahe, das Löten auch zur Herstellung der Verbindung zwischen einem durchgehenden Rohrstrang und einem unter einem Winkel anzusetzenden Stutzen zu verwenden. Es ist aber für diese Verbindung stets der Weg beschritten worden, den Stutzen anzuschweißen. Das Anschweißen ist umständlich und ferner deshalb auch unpraktisch, weil neben dem Löten an anderen Stellen des Rohrstranges an dieser besonderen Stelle das unter anderen Bedingungen und unter Anwendung anderer Vorrichtungen durchzuführende Schweißen vor sich gehen muB.
  • Aus den verschiedensten Gründen hat der Fachmann bisher geglaubt, an dieser besonderen Stelle nicht auf das Schweißen verzichten zu können. Selbstverständlich ist es unmöglich, an einem durchgehenden Rohrstrang einen Stutzen auszukugeln, und zwar deshalb, weil in dem verhältnismäßig langen Rohrstrang die Werkzeuge zum Auskugeln nicht eingeführt werden können und außerdem bei etwa gleichem Durchmesser und gleicher Wandstärke des Hauptrohrstranges und des anzusetzenden Rohres der Werkstoff beim Auskugeln nicht hinreichend nachfließt bzw. für diesen Vorgang überhaupt nicht genügend Material vorhanden ist. Es bleibt mithin nur der Weg übrig, das Rohr an der betreffenden Stelle anzubohren und das Ansatzrohr mit seiner DurcAdringungskante auf den Hauptrohrstrang aufzusetzen und an der Stelle festzuschweißen, an der zuvor die Bohrung dieser Wandung hergestellt worden ist. Infolge der unebenen Flächen, die sieh durch Umbördeln des Ansatzrohres ergeben, läßt sich nämlich an dieser Stelle eine Lötung nicht durchführen, weil die für das genaue und ausfüllende Fließen des Lotes erforderliche Kapillarwirkung infolge des schlechten Anliegens der zu verbindenden Fläche nicht gegeben ist. Es könnte zwar eine irgendwie geartete Verbindung zustande kommen, die aber keinesfalls gas- oder flüssigkeitsdicht ist und außerdem eine zu geringe mechanische Festigkeit aufweist, wenn etwa eine solche Leitung im Betriebe Schwingungen unterworfen ist, wie beispielsweise bei Explosionsmotoren.
  • Auch die Schweißverbindung von Hauptrohrstrang und angesetztem Rohr hält Schwingungsbeanspruchungen nur unvollkommen stand. Die zunächst flüssigkeits- und gasdichte Verbindung wird dadurch gelockert und schließlich undicht, bis zuletzt das angesetzte Rohr abbricht. Diese Erscheinung kann auch dadurch nur unvollkommen vermieden werden, daß das Rohr in umständlicher Weise durch besondere Träger abgestützt wird. Hinzu kommt, daß durch das Schweißen der dünnen Rohrwandstärke eine Schädigung des Werkstoffes hervorgerufen wird, die ebenfalls dazu beiträgt, daß die Rohrverbindung eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer aufweist.
  • Die erwähnten Gründe haben dazu geführt, daß der Fachmann zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung am Schweißverfahren festgehalten hat, obwohl alle Gründe dafür sprechen, das an sich für anders geartete Rohrverbindungen bekannte Löten anzuwenden.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, einen Stutzen an einem solchen durchgehenden Rohrstrang anzusetzen, indem das vorteilhafte Lötverfahren angewendet wird, wobei aber die Verbindung gas- und flüssigkeitsdicht und allen mechanischen Beanspruchungen in hohem Maße gewachsen ist, so daß sich eine solche Verbindung besonders eignet für Ansaug- und Auspuffleitungen von Explosionsmotoren, obwohl sie naturgemäß auch in Verbindung mit anderen Einrichtungen, wie beispielsweise der Heiz- und Kühltechnik o. dgl., benutzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein T-Stutzen verwendet, wobei die Querbalken des T den Anschluß mit dem Hauptrohrstrang bilden und der T-Schenkel den Ansatzstutzen darstellt, der selbstverständlich unter jedem beliebigen Winkel angesetzt werden kann, meist aber 9o° betragen wird.
  • Das Verlöten selbst wird in an sich bekannter Weise unter.'lnordnung von Sicken vorgenommen, die der Aufnahme des Lötmittels dienen, wie dies für Lötverbindungen an Rohren in ähnlicher Form bereits vorgeschlagen worden ist. Die Verwendung eines T-Stückes an einem durchgehenden Rohrstrang mußte zunächst als durchaus abwegig erscheinen, da an sich nur eine Verbindung zwischen zwei Rohren und nicht eine Verbindung von drei Rohren untereinander hergestellt werden soll, für die eigentlich ein T-Stück gedacht ist. Außerdem erfordert die Verwendung eines T-Stückes besondere Maßnahmen im Zuge des Hauptstranges. Um das T-Stück einzusetzen, muß der Hauptrohrstrang aufgetrennt werden, so daß zwei Rohrenden entstehen, die in das T-Stück eingeführt werden können. Der Gedanke, einen durchgehenden Rohrstrang aufzutrennen, lag ebenfalls nicht nahe, da gerade der ununterbrochene Zug des Rohres besondere Festigkeitseigenschaften verbürgt, die zerstört oder zum mindesten stark herabgemindert erscheinen müssen, wenn dazu übergegangen wird, den durchgehenden Verlauf des Rohres zu unterbrechen. Es zeigt sich indes, däß die Verwendung des T-Stückes in der gekennzeichneten Weise zu einer unerwarteten Sicherheit der Verbindung bezüglich mechanischer Festigkeit und Gas- bzw. Flüssigkeitsdichte führt.
  • Wenn es trotzdem unerwünscht scheint, den durchgehenden Rohrstrang aufzuteilen, kann dies auch unterbleiben; das Rohr wird alsdann an der Anschlußstelle mit einer entsprechenden Bohrung versehen und zu dem ungewöhnlichen Mittel gegriffen, das T-Stück über das Rohr zu schieben. Das Aufschieben des T-Stückes ist aber nur dann möglich, wenn der Hauptrohrstrang gerade ist oder wenn die Möglichkeit besteht, erforderliche Krümmungen des Rohres herzustellen, nachdem das T-Stück aufgeschoben und angelötet ist.
  • Das Erhitzen der Lötstellen kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise im Ofen oder auch mit Hilfe des Lötbrenners. Ganz besonders zweckmäßig ist die Anwendung des elektroinduktiven Erhitzens, die es gestattet, die Temperatur an der Stelle zu konzentrieren, an der sich die Sicken mit dem Lötmittel befinden, und die übrigen Teile der Verbindung nur soweit zu erwärmen, als dies für einen sicheren Fluß unter Einwirkung der Kapillarwirkung erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist eine gelötete Rohrverbindung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Rohre i und 2 sind Abschnitte eines an sich sonst konstruktiv als durchgehender Rohrstrang ausgebildeten Rohres. An der Trennstelle der Abschnitte i und 2 ist das T-Stück 3 vorgesehen, dessen Ansatzstutzen 4 mit dem Hauptrohrstrang einen rechten Winkel bildet. Er kann selbstverständlich auch jede beliebige Schräglage einnehmen. Die Stutzenansätze sind mit Sicken 5 versehen, die hier die Form einer eckigen Sicke aufweisen, es können aber selbstverständlich auch runde Sicken verwendet werden; sie sind itn Ausführungsbeispiel ferner so ausgebildet, daß sie als Ring um den Umfang herumliegen. Es ist aber auch möglich, rechteckige oder runde Vertiefutigen vorzusehen, die nur an einer Stelle des jeweiligen Umfanges liegen, wobei das Lötmittel nicht als Dralit, sondern als entsprechend geformtes Plättchen eingelegt wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß das T-Stück 3 mit dein Rohr .4 auch aus einem Stück bestehen kann. 1)ie Rohrverbindung, die auf diese Weise hergestellt wird, zeigt, obwohl der Hauptrohrstrang i/2 unterteilt ist, der sonst üblichen durch Anschweißen hergestellten Rohrverbindung gegenüber, sowohl was die Dichtigkeit als auch insbesondere die Festigkeitseigenschaften anlangt, eine nicht zu erwartende Überlegenheit, so daß bei Ansaug- und .ltislitiffleitungen von Explosionsmotoren nicht mehr die sonst üblichen Brüche an dieser Stelle beobachtet werden, und dies obwohl auf die sonst für erforderlich gehaltenen Abstützungen praktisch verzichtet werden kann. -\Venn es für erforderlich gehalten wird, den Rohrstrang i/2 nicht zu unterbrechen, so wird auf (las ungetrennte Hauptrohr der T-Stutzen 3 aufgeschoben, nachdem am Rohr i/2 an der Anschlußstelle die Öffnung für das Rohr 4 hergestellt ist. Im übrigen wird sonst so verfahren, wie in Verbindung mit dem unterteilten Hauptrohrstrang beschrieben.
  • Die Anwendung des Induktionserhitzens für die l:rwürmung der herzustellenden Verbindung ist besonders zweckmäßig, nicht nur weil das Induktionserhitzen an sich ein sauberes, schnell durchzuführendes Verfahren ist, sondern weil die Güte der Verbindung solchen überlegen ist, bei denen das Erhitzen im Ofen oder mit dem Brenner vorgenommen wird. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Art macht es möglich, das Induktionsverfahren anzuwenden, ohne daß in bezug auf die zti verbindenden Teile Sondermaßnahmen, wie vorläufiges Heften, Anklemmen o. dgl., erforderlich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas-und flüssigkeitsdicht gelöteteRohrverbindung unter Verwendung eines Stutzens, insbesondere für Ansaug- und Auspuffleitungen von Explosionsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem durchgehenden Rohrstrang in einem Winkel, beispielsweise von 9o°, anzusetzende Stutzen Teil eines T-Stutzens ist, dessen Anschluß an den gegebenenfalls aufgetrennten Rohrstrang in an sich bekannter Weise unter Anordnung von Sicken zur Aufnahme des Lötmittels durch Löten hergestellt ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück auf den angebohrten Rohrstrang aufgeschoben und verlötet ist.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung unter elektroinduktiver Erwärmung erfolgt.
DED4A 1949-10-02 1949-10-02 Geloetete Rohrverbindung Expired DE810451C (de)

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DE (1) DE810451C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038099A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Zeuna-Stärker GmbH & Co. KG Abgasanlage sowie Verfahren zum Verbinden von Komponenten einer Abgasanlage
US10352484B2 (en) 2004-08-05 2019-07-16 Faurecia Emissions Control Technologies Germany Gmbh Exhaust system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038099A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Zeuna-Stärker GmbH & Co. KG Abgasanlage sowie Verfahren zum Verbinden von Komponenten einer Abgasanlage
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