DE925790C - Roehrenhaube zum Haartrocknen - Google Patents

Roehrenhaube zum Haartrocknen

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DE925790C
DE925790C DEM1428A DEM0001428A DE925790C DE 925790 C DE925790 C DE 925790C DE M1428 A DEM1428 A DE M1428A DE M0001428 A DEM0001428 A DE M0001428A DE 925790 C DE925790 C DE 925790C
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Franz C Th Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Röhrenhaube zum Haartrocknen Sogenannte Motorhauben zum Haartrocknen in Friseurbetrieben sind bekannt. Die allgemein verwendete Ausführung besteht aus einem Motorgebläse, welches unmittelbar mit der eigentlichen Trockenhaube verbunden ist, die aus einem meist einfachen System gebogener Röhren besteht. Diese Röhrenhaube wird 'im nachfolgenden auch als Haubenkorb bezeichnet.
  • In der Praxis hat es sich seit jeher herausgebildet, daß man, um eine schnellere Trocknung zu erzielen, diesen Haubenkorb mit einem Tuch (Frottiertuch od. d.gl.) überdeckt, da sich hierdurch die Wärme schneller entwickelt. Dieses Überlegen von Tüchern ist nur eine primitive Lösung des gewünschten Erfolges. Oft ist dies nicht nur unschön, da vielfach gebrauchte, also unsaubere und feuchte Tücher verwendet werden, sondern es wird der gewünschte Erfolg nur teilweise erreicht, da die nassen Tücher mittrocknen und die Feuchtigkeit auch nach innen. verdampft, wodurch die Trockenzeit wieder verlängert wird.
  • Man hat früher bereits ganz geschlosseneHauben gebaut, die aber während der Trocknung nach kurzer Zeit zu heiß wurden; .auch hat man bereits formangepaßte Metalldeckel verwendet, die um den Haubenkorb befestigt wurden.. Um zu vermeiden:, daß sich die zu behandelnde Kundin unter einer ganz geschlossenen Haube beengt füllt, sind derartige Hauben aus durchsichtigem Material ausgeführt worden. Durch dieses Material, wird außerdem erreicht, daß die Wärme nicht so stark wie bei einer Metallhaube reflektiert wird. Aber auch eine derartige Haube wird bei geschlossener Form während einer Trocknung zu warm, so daß eine übliche Stufenschaltung für die Wärme vorgesehen sein muß.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Ausführungen dadurch beseitigt und darüber hinaus eine leichte Regelbarkeit der Trocknung erzielt, daß die Hülle in an sich bekannter Weise unterteilt und ein Teil von ihr auikl,appbar vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungsform umgibt die aus Kunstglas bestehende Hülle nur den größeren Teil der Röhredh.aube. Vorzugsweise ist die Röhrenhaube auf an sich bekannte Art als Motorhaube ausgebildet, bei der das Gebläse mit dem für seinen Antrieb vorgesehenen Motor unmittelbar mit der Röhrenhaube verbunden ist.
  • Falls der Erfindungsgegenstand nicht als Motorhaube ausgebildet wird, wird an die Röhrenhaube auf an sich bekannte Weise ein Trockengerät angeschlossen.
  • Sogenannte Saug- oder Wirbelwindhauben stellen zwar ebenfalls geschlossene Motorhauben dar. Sie besitzen meist ein Gehäuse 'aus Kunstglas, das teilweise auch unterteilt und aufklappbar ist. Dabei bildet aber das Kunstglas einen Teil der Haube selbst und ist nicht nur eine zusätzliche zweckentsprechende Umhüllung. Es handelt sich also um ein ganz anderes Prinzip als bei Röhrenhauben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Aus einem System von haubenförmig gebogenen Röhren bestehende Röhrenhaube, deren Röhren mit nach dem zu trocknenden Haar gerichteten Öffnungen versehen sind, durch die Warmluft gedrückt wird und -die von außen her mit einer Hülle aus durchsichtigem Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in an sich bekannter Weise unterteilt und ein Teil von ihr aufklappbar vorgesehen ist.
  2. 2. Röhrenhaube nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Kunstglas nur den größeren Teil der Röhrenhaube umgibt.
  3. 3. Röhrenhaube nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet; daß sie in an sich bekannter Weise als Motorhaube ausgebildet ist, bei der das Gebläse mit dem für seinen Antrieb vorgesehenen Motor unmittelbar mit der Röhrenhaube verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712, 904; deutsches. G. M. Nr. z 489 075; USA.-Patentschrift Nr. 2 2,8z 993; britische Patentschrift Nr. 604 311; schweizerische Patentschrift Nr. 183 8o6.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH183806A (fr) * 1935-01-18 1936-04-30 Colin Louis Séchoir à cheveux transportable.
DE712904C (de) * 1939-03-31 1941-10-28 Richard Groggert Vorrichtung zum Trocknen von Haaren vermittels eines elektrischen, durch Zeitschalter gesteuerten Heizwiderstandes
US2281993A (en) * 1938-09-09 1942-05-05 Pritchard Sydney Charles Hair drying machine
GB604311A (en) * 1945-09-26 1948-07-01 Nestle & Company Ltd C Improvements in or relating to hair drying machines
DE1489075C (de) * 1964-06-22 1973-03-08 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung großflächiger Gleichrichter aus diffundierten Siliziumscheiben

Patent Citations (5)

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