DE925297C - Haltevorrichtung fuer Hilfsgeraete zum Durchschreibgeraet fuer Buchungsbaender - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Hilfsgeraete zum Durchschreibgeraet fuer Buchungsbaender

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DE925297C
DE925297C DEH12880A DEH0012880A DE925297C DE 925297 C DE925297 C DE 925297C DE H12880 A DEH12880 A DE H12880A DE H0012880 A DEH0012880 A DE H0012880A DE 925297 C DE925297 C DE 925297C
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Germany
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auxiliary device
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Application number
DEH12880A
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English (en)
Inventor
Otto Heyl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Hilfsgeräte zum Durchschreibgerät für Buchungsbänder In dem Patent 827 652 ist ein Durchschreibgerät für Buchungsbänder zum Durchschreiben über Karteikarten od. dgl. beschrieben, bei dem das Buchungsband von einer Vorratsrolle über eine Buchungsplatte auf eine zweite Rolle geführt wird, dessen Kennzeichendarm besteht, daß das Buchungsband Spalten für alle zehn Klassen des Kontenrahmens enthält und daß bewegliche Halteschienen o.d. -d-1. die für :die Buchung erforderlichen Karteikarten od. dgl. in: der bestimmten, für die Buchung erforderlichen Lage führen und festhalten.
  • In dem Hauptpatent sind ferner Hilfsgeräte vorgesehen, wie Falzbänder, Oueradditionsl-ineal usw., die während des Buchungsvorganges in bestimmter Weise verschoben werden. Gemäß der Erfindung werden .diese Hilfsgeräte in dem Durchschreibgerät dadurch verschiebbar gehalten, .daß an den Seiten des Gerätes, parallel zur Spaltenrichtung, Führungsschienen angeordnet sind, deren Querschnitt etwa ein nach oben offenes Dreieck mit gebogenen Schenkeln darstellt, in denen dem Schienenquerschnitt angepaßte, gebogene Spreizen von Klemmen laufen, an denen Buchungshilfsgeräte anbringbar sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und einiger dazugehöriger Hilfsgeräte schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • Fig. r zeigt eine linke Stahlbandklemme zum Festhalten der Kontenblätter in der Draufsicht in Richtung der Führungsschiene in eingerastetem Zustand, Fig. 2 die entsprechende rechte Stahlbandklemme in der gleichen Draufsicht, Fig. 3 den Querschnitt A-B dieser Stahlbandklemme in der offenen Stellung; Fig. 4 zeigt die Stahlbandklemme der Fig. i und Fig: 5 die Stahlbandklemme der Fig. 2 in ausgerastetem Zustand, Fig. 6 den der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt in Klemmstellung; Fig.7 stellt die Aufspulvorrichtung für die Farbbandspule im Querschnitt durch die Aufspulachse dar; Fig. 8 zeigt,den Schnitt C-D .durch Fig. 7 an der Abspulseite und Fig. 9 den gleichen Schnitt an der Aufspulseite jeweils ohne Spule; Fig. io stellt den Schnitt E-F durch Fig. 7 an der Abspulseite uni, Fig. i i an der Aufspulseite jeweils mit Spule dar, während Fi:g. 12 den Querschnitt G-H durch die Fig. io bzw. i i und Fig. 13 die Halterung des Oueradditionslineals in der Führungsschiene zeigt.
  • Das Festhalten der Kontenblätter erfolgt durch zwei Falzbänder, wie sie in den Fig. i bis 5 dargestellt sind. Von diesen ist das äußere, i, an einem Winkel 2 befestigt. Es ist mach vorn U-förmig zu einem Schenkel 3 und an der Seite ebenfalls U-förmig zu einem Schenkel 4 abgebogen, der oberhalb des Schenkels 3 verläuft.
  • Zwischen den beiden Schenkeln i und 4 des äußeren Falzbandes ist das innere Falzband, verschiebbar geführt, das gleichfalls, jedoch nach hinten, U-förmig gebogen ist. Sein. unterer Schenkel 5 liegt zwischen den Schenkeln i und 3 und. sein oberer Schenkel 6 zwischen den Schenkeln 3 uni, 4 des äußeren Falzbandes. Der obere Schenkel 6 ist nach oben zu einem Griffstück 7 winklig abgebogen.
  • Nachdem das Kontenblatt 12 zwischen den Schenkeln i und 5 im geöffneten Zustand (Fig. 3) der Falzbänder eingeschoben ist, wird beiderseits das innere Falzband 5 und 6 mit dem Griffstück 7 angezogen (Fig. 6), wodurch das Kontenblatt 12 festgeklemmt ist.
  • Der Winkel 2 ist an einer gebogenen Stahlbandklemme 8 befestigt, deren freie Enden-9 und io auseinandergespreizt sind, um in einer Schiene i i geführt zu werden, deren Querschnitt etwa ein nach oben offenes Dreieck mit gebogenen Schenkeln darstellt.
  • Auf jeder Seite des Durchschreibgerätes ist eine solche Führungsschiene parallel zu den Seitenkanten verlaufend befestigt, und in beiden Führungsschienen sind einander gegenüberliegend die Halter für die Kontenblätter verschiebbar gelagert, zwischen denen die Kontenblätter ausgespannt sind. Zur Verschiebung der Kontenblätter drückt man einfach die Stahlbügel 8 zusammen, wodurch sich .die Spreizen 9 und/oder io von den Führungsschienen ii abheben (Fig. 4 und 5), so daß sie in ihnen frei und parallel gleichlaufend verschiebbar sind. Die Kontenblätter können mit dieser Vorrichtung also in jede gewünschte Lage gebracht und zeilengenau auf das Journalband eingestellt werden.
  • Eine ähnliche verschiebbare Vorrichtung kann man zur Befestigung und Führung -des zum Durchschreiben dienenden Farbbandes vorsehen (Fig. 7 bis 12). Auch hier -,verden in Führungsschienen i i gebogene Stahlklemmen 13 geführt. An diesen ist eine Haltevorrichtung für eine Farbbandrolle 14 befestigt. Um die Farbbandrolle 14 drehbar zu führen, kann man zwei Winkel 15 und 16_ einander gegenüberliegend an. ,den Stahlklemmern 13 befestigen. Der Winkel 15 wird in Falznuten 17 des Winkels 16 geführt. In diesen Winkeln ist der Stift 18 befestigt, der als Drehachse für die Farbbandrolle 14 dient.
  • Die Stirnseite der aufspulenden Farbbandrolle ist mit einem aufgerauhten, gezähnten oder geriffelten Rand i9 versehen, dem zum Eingriff geeignete Bogenstücke 2o gegenüberliegen, die an der Innenseite des äußeren Teils der Stahlklemme 13 bebefestigt sind. Wenn die Rolle 14 weitergedreht werden soll, drückt man: die Stahlklemme 13 zusammen, wodurch der feingezahnte Bogen 2o mit dem entsprechend gezahnt-en Rand i9 in Berührung kommt und die Rolle ein Stück weiterdreht. Hierbei sowie bei Weiterschieben der Stahlklemme 13 darf nur die äußere Spreize der Stahlklemme 13 zur Aus.rastung aus der Schiene i i gebracht werden, weil beim etwaigen Ausrasten des inneren Schenkels der Farbbandstreifen zerreißen würde. Deshalb wird der innere Schenkel :durch eine Verstrebung 21 an der Ausrastung gehindert.
  • Noch zusätzlich kann man den Farbbandstreifen weiterrücken durch Drehung eines Knopfes 22, und zwar vorwärts oder rückwärts, je nach der Seite, an welcher sich der gedrehte Knopf befindet.
  • Zwischen der Ab- und Aufro.llung wird der Farbbandstreifen durch in der Stahlklemme 13 befindliche Öffnungen 23 an die Buchungsfläche geführt mittels einer Ausladung 24, die an dem inneren Schenkel der Stahlklemme 13 befestigt ist und zwei Schlitze 2:5 in ihrer Abwinkl.ung 26 enthält. Zum d oppelten Buchen werden zwei Farbbandstreifen übereinander aufgespult und, getrennt durch, die beiden Schlitze 25 geführt. In den Zwischenraum wird zwischen die beiden Farbbandstreifen 27 nach dem Durchgang durch die Schlitze 25 das Buchungsblatt eingeschoben.
  • Durch diese Vorrichtung läßt sich der Farbbandstreifen sowohl seitlich als auch in der Höhe beliebig verschieben.
  • In ähnlicher Weise wie die- Falzbänder und Spulen kann man auch das Queradditionslineal halten und verschieben, jedoch genügt eine einseitige Halterung. Auch hier ist in der Führungsschiene i i eine gebogene, an ihren Enden nach außen gespreizte Stahlklemme 28 geführt, an deren innerem Schenkel ein Winkel :z befestigt ist, von dem das Queradditionslineal 29 gehalten wird. Bei Bedarf kann das OQueradditionslineal aus der linken Führungsschiene herausgenommen und in die rechte eingesetzt werden, was durch die in diesem Fall besonders kurzen Spreizender Klemme 28 erleichtert wird.
  • Während man vielfach mit je einer Führungsschiene i i an jeder Seite des Gerätes auskommen wird, kann man im Bedarfsfall auch mehrere Führungsschienen an jeder Seite vorsehen, nämlich dann, wenn es erforderlich ist, die verschiedenen Hilfsgeräte aneinander vorbeizubewegen.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen erhöhen die praktische Verwendbarkeit des im Hauptpatent niedergelegten Buchungsgerätes wesentlich.. Falls noch weitere Hilfsgeräte erforderlich sind, kann man sie in entsprechender Weise befestigen und führen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung mit Halteschienen für Buchungshilfsgeräte zum Durchschreibgerät für Buchungsbänder zum Durchschreiben über Kontenblätter nach Patent 827 652, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Gerätes, parallel zur Spaltenrichtung, Führungsschienen. (ii) angeordnet sind, deren Querschnitt etwa ein nach oben offenes Dreieck mit gebogenen Schenkeln darstellt, in .denen dem Schienenquerschnitt angepaßte, gebogene Spreizen von Klemmen (8, 13,:28) laufen, an denen Buchungsh.ilfsgeräte anbringbar sind.
  2. 2. Hilfsgerät für die Haltevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Kontenblätter, z. B. zwischen zwei Falzbändern, an dem inneren Schenkel des zu einer Klemme gebogenen Stahlbandes (8) ein Winkel (2) angebracht ist, an dem ein U-förmig, waagerecht nach einer Seite gebogenes Falzband (3) und darüber ein U-förmig, waagerecht nach der anderen Seite gebogenes Falzband (q.) befestigt sind, zwischen deren Biegungen ein U-förmig gebogenes Falzband (6) gleitet, dessen unterer Schenkel (5) zwischen den beiden enger aneinanderliegen:den Schenkeln (1, 3) und dessen oberer Schenkel (6) zwischen den beiden weiter auseinanderliegenden Schenkeln (3, q.) des Falzbandes (i) zum Einspannen z. B. des Konten blattes verschiebbar ist.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzband (5, 6) mit einem Griffstück (7) versehen ist. q..
  4. Hilfsgerät für die Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß im Innern der gebogenen Stahlbandklemme (13) eine Farbbandspule (T4) für ,das Farbband (27) m-it zur Bewegungsrichtung der Stahlbandklemme paralleler Spulenachse (18) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die aufrollende Farbband spule (1q.) mit einem Kranz von Zahnungen, Riffelungen od. d@gl. (i9) versehen ist, in den ein entsprechend ausgestaltetes Bogenstück (2o), das an dem äußeren Schenkel der Stahlband, -klemme (13) befestigt ist, durch Druck auf diesen zum Eingriff kommt.
  6. 6. Hilfsgerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsschiene (ii) eingreifende innere Spreize der Stahlbandklemme (13) mit einer Verstrebung (21) versehen ist, die die Bewegung dieser Spreize quer zur Führungsschiene (ii) verhindert.
  7. 7. Hilfsgerät nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, d;aß -die Farbbandspule (T4) mit geriffelten Drehknöpfen (22) versehen ist. B.
  8. Hilfsgerät nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Schlitzen (23) für das Farbband (27) versehenen, inneren Schenkel der Stahlbandklemme (13) ein zur Buchungsfläche hin gerichteter Arm (2q.) angebracht,ist, der Durchlaßschlitze (25) zur Führung des Farbbandes (27) hat.
  9. 9. Hilfsgerät für die Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß zum Festhalten des Oueradditionslineals (29) an der in der Führungsschiene (I I) verschiebbaren S tahlbandklemme (28) ein Winkel (2) angebracht ist. io. Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (28) mit kurzen, aus der Führungsschiene (ii) leicht herausnehmbaren Spreizen versehen ist. ii. Haltevorrichtung und Hilfsgeräte nach einem oder mehreren der vorhergehenden: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kontenblätter, des Farbbandes (27) und des Queradditionslineals (29) je besondere Führungsschienen (ii) angebracht sind.
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