DE925091C - Luftabscheider, z. B. fuer Benzinpumpen - Google Patents

Luftabscheider, z. B. fuer Benzinpumpen

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DE925091C
DE925091C DEG7915A DEG0007915A DE925091C DE 925091 C DE925091 C DE 925091C DE G7915 A DEG7915 A DE G7915A DE G0007915 A DEG0007915 A DE G0007915A DE 925091 C DE925091 C DE 925091C
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DE
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chamber
housing
air
inlet
opening
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DEG7915A
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Gilbarco Inc
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Gilbert and Barker Manufacturing Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Luftabscheider, z. B. für Benzinpumpen Die Erfindung bezieht sich auf Luftabscheider, wie sie z. B. bei Benzinmeß- und -ausgabepumpen verwendet werden, um das Benzin vor dem Eintritt in das Meßgefäß zu entlüften. Es ist bekannt, für diesen Zweck einen liegenden zylindrischen Behälter zu verwenden, dessen Innenraum durch eine in der Regel als Rolle ausgebildete, die Flüssigkeit durchlassende Packung in zwei zylindrische Kammern geteilt ist. Beim Durchgang der Flüssigkeit durch die Packung vereinigen sich die in ihr enthaltenen feinen Luftbläschen zu größeren Blasen, die in der Flüssigkeit viel schneller aufsteigen als kleine Luftbläschen, so daß die Flüssigkeit schneller durch den Abscheider gehen und dieser kleinere Abmessungen erhalten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein derartiger Luftabscheider baulich so ausgeführt, daß seine Wirkung weiter verbessert wird und sein Zusammenbauen und Auseinandernehmen besonders bequem ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse für den Flüssigkeitszulauf- und -ablauf am zylindrischen Mantel des Behälters angeordnet, so daß die Deckel, z. B. zum Zweck der Auswechslung der Packung, ohne Lösen von Anschlüssen abgenommen werden können. Der Zulauf der Flüssigkeit ist an die Unterseite und der Ablauf an die Oberseite des zylindrischen Gehäuses verlegt. In den Deckeln sind Hohlräume vorgesehen, die mit den Anschlüssen durch in Ausbauchungen der Mantelwand verlaufende Längskanäle verbunden sind. Der Deckel auf der Eintrittsseite ist durch eine obere oeffnung mit der Zulaufkammer und der Deckel auf der Austrittsseite durch eine untere hoffnung mit der Ablaufkammer verbunden, während die Abführungsöffnung für die abgeschiedene Luft sich im oberen Teil der Ablaufkammer an deren höchster Stelle befindet.
  • Zur Bildung der Hohlräume in den Deckeln weisen diese innere Vertiefungen auf, die durch in Falze der Deckel eingelegte Platten abgedeckt sind.
  • Die Abdeckplatten lassen Zu- und Ablaufkanäle frei und sind zur Bildung der Verbindungen mit dem Gehäuseinnenraum am Zulaufende oben und am Ablaufende unten segmentförmig abgeschnitten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. I ist eine Draufsicht auf einen Luftabscheider gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I; Fig. 3 ist eine Endansicht des Abscheiders; Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach.denLinien4-4 und 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist eine Teilansicht des Abscheiders von unten; Fig. 7 ist eine Teilansicht von der Linie 7-7 der Fig. 2 aus gesehen.
  • Der dargestellte Abscheider besitzt ein dreiteiliges Gehäuse. Der hohlzylindrische Mantel 1 trägt an den Enden je einen Flansch 2 und 3 und ist hier durch Deckel 4 und 5 abgeschlossen, deren Flansches, 7 zu den Flanschen 2, 3 des Mantels passen. Die Verbindung der Deckel mit dem Mantel geschieht durch Schrauben 8 (Fig. 3) unter Zwisphenfügung von Dichtungen 9. Das Gehäuse nimmt mit seiner Zylinderachse eine waagerechte Stellung ein.
  • Sämtliche Rohranschlüsse des Abscheiders befinden sich am zylindrischen Mantel 1, so daß zur Abnahme der Deckel 4, 5 lediglich die Schrauben 8 gelöst zu werden brauchen. Auf der Unterseite hat der Mantel I einen nach außen vorstehenden Teil Io; der vom Flansch 2 aus in der Längsrichtung bis zu einer Stelle verläuft, die mitten zwischen den Flanschen 2, 3 liegt, und dort in einer Sitzfläche 11 endet.
  • Diese weist eine Anzahl Gewindelöcher 12 zur Befestigung eines geflanschten Austrittsstutzens oder des Förderrohres einer Pumpe auf. Der vorspringende Teil 10 enthält einen durch einen Gußkern gebildeten LängskanalI3 mit einem senkrechten Einlaß 14 in der Sitzfläche In und einem waagerechten Auslaß im Flansch 2. Ein ähnlicher Vorsprung I6 am oberen Teil des Mantels I weist eine Sitzfläche I7 mit Gewindelöchern I8 zum Anschluß des geflanschten Einlaßstutzens eines Meßgefäßes oder eines Abführungsrohres auf. Der Vorsprung r6 enthält einen durch einen Guß kern gebildeten Kanal 19 mit einem waagerechten Auslaß 20 im Flansch 3 und einem senkrechten Auslaß 2I in der Sitzfläche I7.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat der Flansch 6 des Deckels 4 Kreisform, bis auf eine U-förmige Ausbauchung 22, die eine Ausnehmung 23 umgibt.
  • Diese führt aus einer größeren schalenförmigen Vertiefung 24 im Deckel 4 heraus. Die Vertiefung 24 ist von dem kreisförmigen Teil des Flansches 6 umgeben und durch eine kreissegmentförmige Deckplatte 25 aus dünnem Blech zu einer Kammer ausgebildet. Der Deckel 4 weist einen flachen ringförmigen Falz 26 auf, der von dem kreisförmigen Teil des Flansches 6 umgeben ist und die dünne Platte 25 aufnimmt. Die Tiefe des Falzes 26 ist gleich der Dicke der Platte 25, deren Außenfläche daher in-derselben Ebene wie die Fläche des Flansches 6 liegt, die gegen die Dichtung g und den Flansch 2 gedrückt wird. Der Deckel 4 trägt zwei von seiner Innenfläche vorragende zylindrische Ansätze 27, die bis zur Innenfläche der Platte 25 reichen, die an ihnen durch Schrauben 28 befestigt ist. Der kreisförmige Randteil der Platte 25 wird gegen das anliegende Ende des zylindrischen Mantels I gedrückt, um das rechte Ende seines Hohl raumes abzuschließen bis auf eine segmentförmige Öffnung 29 oberhalb der waagerecht verlaufenden CTberlaufltante-zg' der segmentförmig abgeschnitteneu Platte. Die Platte 25 deckt nur einen kleinen Teil der Ausnehmung 23 ab, die sich mit der erwanten Ausftittsöffnung 15 des Kanals I3 deckt.
  • Auf diese Weise tritt die lufthaltige Flüssigkeit beim Einlaß 14 in den Abscheider ein und geht durch Kanal I3, Auslaß I5, Ausnehmung 23, Kammer 24, über den Überlauf 29' und durch die Öffnung 29 in den rechten Teil des zylindrischen Hohlraumes 30 des Gehäuses, der im nachfolgenden als Einlaßkammer bezeichnet ist.
  • Zwischen den Enden des Mantels I befindet sich ein nach innen.ragender Ringflansch 32, an dem eine Rolle 33 von gewelltem Drahtgewebe oder -geflecht anliegt. Diese Rolle unterteilt den Hohlraum des Gehäuses in zwei zylindrische Kammern, nämlich die bereits erwähnte Einlaßkammer 30 und eine auf der Auslaßseite liegende Kammer 34. Der Flansch 32 kann oben und unten einander gegenüberliegende Einschnitte 35 zur Aufnahme der Enden einer dünnen Stange 36 aufweisen, die die Kammer 34 diametral durchsetzt und die Aufgabe hat, ein axiales Ausbiegen des mittleren Teiles der Rolle 33 in Richtung des. Flüssigkeitsstromes unter dem Druck der Flüssigkeit zu verhindern.
  • Der Deckel 5 ist genau ebenso ausgebildet wie der Deckel 4, wie aus der Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen ist. Er trägt eine gleiche segmentförmig beschnittene Ringplatte 37, die ebenso in einem Falz 38 des Deckels gelagert und durch Schrauben 39 festgehalten wird, die in Ansätze 40 des Deckels eingeschraubt sind. Der Deckel 5 ist jedoch gegen den Deckel 4 um I800 verdreht, so daß die segmentförmige Öffnung 41 unterhalb der waagerechten Kante 42 der Platte liegt und mit dem unteren Teil der Kammer 34 in Verbindung steht. Die Kammer 43 im Deckel 5 hat ihre Auslaßöffnung in ihrem oberen Ende in einer Ausnehmung 44, die von einer U-förmigen Ausbauchung 45 des Flansches 7 des Deckels 5 umfaßt wird und sich mit der Eintrittsöffnung 20 des Kanals 19 deckt. Auf diese Weise geht luftfreie Flüssigkeit, die dem unteren Teil der Auslaßkammer 34 entnommen wird, durch Öffnung 41, Kammer 43, Auspehmung 44, Eintrittsöffnung 20, Kanal 19 und Auslaß 21 zu der gewünschten Ablieferungsstelle.
  • Schräg durch den Sitz 17 geht ein Kanal 46, der ganz oben in die Kammer 34 einmündet und in diese mit einer elliptischen Öffnung 47 einschneidet, deren große Achse doppelt so lang wie die kleine Achse ist und dem doppelten Durchmesser des Kanals 46 ent- spricht. Die Einlaßöffnung 47 verläuft mit ihrer Längsachse in der Längsrichtung der zylindrischen Kammer 3+ genau in deren höchstem Punkt, um den Eintritt der Luftblasen zu erleichtern, die in den oberen Teil der Kammer aufsteigen. Das äußere Ende des Kanals 46 nimmt das mit Gewinde versehene Ende einer Klemmkupplung 48 auf. Das innere Ende dieser Kupplung ist geschlossen bis auf eine sehr enge Durchgangsbohrung 49 mit einem Durchmesser von beispielsweise 3 mm. Die Kupplung 48 stellt eine Verbindung mit einem Kupferrohr 50 her, das zu einer Flüssigkeitsabscheide- und -sammelkammer führt.
  • Der Gehäusemantel I weist an seiner tiefsten Stelle eine Entleerungsöffnung 51 auf, die gewöhnlich durch einen Schraubstopfen 52 verschlossen ist.
  • Der Mantel I und die Deckel 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie durch Matrizen- bzw. Spritzguß hergestellt werden können. Es bedarf daher keiner Bearbeitung bis auf die Herstellung des Gewindes in den durch Kerne erzeugten Gewindelöchern, von denen bei der dargestellten Ausführung 26 vorhanden sind.
  • Die Platten 25 und 37 werden mit den notwendigen Löchern aus Blech ausgestanzt und stimmen ebenso wie die Deckel 4 und 5 miteinander überein.
  • Es werden somit nur drei Arten von Hauptteilen zur Bildung des Abscheidergehäuses benötigt, und diese Teile können in großen Mengen mit niedrigen Einheitskosten hergestellt werden.
  • Die Rolle 33 ist ein gewelltes, die Luftbläschen vereinigendes Maschendrahtpaket. Sie wird aus einer passenden Länge von feinem Drahtgewebe, vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall, wie z. B. Monel-Metall, hergestellt. Dieses Metall wird zu einem Schlauchgewebe verarbeitet, das zu einem zweilagigen Band abgeflacht, dann gewellt und schließlich zu einer Rolle aufgewickelt wird. Diese Rolle ist ein auf dem Markt verfügbarer Handelsgegenstand und kann in beliebigen Durchmessern und Breiten hergestellt werden. Die Rolle besteht aus einer kompakten Masse von ineinandergreifenden und miteinander verflochtenen Drähten und bietet eine sehr große Anzahl sehr enger Zwischenräume. Die durch die Masse gehenden Kanäle sind außerordentlich fein und notwendigerweise gewunden.
  • Die die Luftbläschen vereinigende Rolle 33 liegt mit Reibung an der Umfassungswand der Kammer 30 an und wird in ihrer axialen Lage durch den Druck der Flüssigkeit in Anlage an den Flansch 32 gehalten. Sie kann nach Abnahme des Deckels 4 leicht aus der Kammer 30 entfernt und dann abgewickelt, gereinigt, dann wieder aufgerollt und in die Kammer eingeführt werden. Das Abnehmen der Deckel 4 und 5 ist sehr leicht, weil sämtliche Rohre an den Mantel I angeschlossen sind.
  • Die in der Kammer 34 aufsteigenden Luftblasen sammeln sich im oberen Teil der Kammer an und entweichen durch den Kanal 46 und schließlich durch die sehr enge Austrittsbohrung 49 in eine Flüssigkeitsabscheide- und -sammelkammer.
  • Durch die Verlängerung der Einlaßöffnung 47 des Kanals 46 wird der Eintritt der Luftblasen in den Kanal erleichtert. Der enge Austrittskanal 49 bietet dem Durchgang der Luft nur wenig Widerstand, aber dem Durchgang der Flüssigkeit einen viel größeren Widerstand. Im normalen Betrieb entweicht, wenn sich die Abscheidekammer einmal mit Flüssigkeit gefüllt hat, etwas Flüssigkeit zusammen mit der Luft durch die Bohrung 49 und wird in der Flüssigkeitsabscheide- und -sammelkammer in an sich bekannter Weise wieder von ihr getrennt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Luftabscheider, z. B. für Benzinpumpen, mit einem von der zu entlüftenden Flüssigkeit durchströmten, aus einem Mantel und Abschlußdeckeln bestehenden liegenden zylindrischen Gehäuse, dessen Innenraum durch eine die Luftbläschen in der hindurchgehenden Flüssigkeit zu größeren Blasen vereinigende Packung in zwei zylindrische Kammern geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (I4) für den Flüssigkeitszulauf unten und der Ablaufanschluß (2I) oben am Mantel (I) angeordnet und die Anschlüsse durch in Ausbauchungen der Mantelwand verlaufende Längskanäle (I3, I9) mit Deckelhohlräumen (24, 43) verbunden sind, von denen der des Eintrittsendes durch eine obere Öffnung (29) und der des Austrittsendes durch eine untere Öffnung (41) mit dem Gehäuseinnenraum verbunden ist, und daß die Abführungsöffnung (47) für die abgeschiedene Luft sich im oberen Teil der Ablaufkammer befindet.
  2. 2. Luftabscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel zur Bildung ihrer Hohlräume und zu deren Verbindung mit den Zu- und Ablaufkanälen und den Gehäusekammern innere Vertiefungen (24, 43) aufweisen, die durch in Falze (26, 38) der Deckel eben eingelegte Platten (25, 37) abgedeckt sind, die die Zu- und Ablaufkanäle (I3, I9) frei lassen und zur Bildung der Verbindungen mit dem Gehäuseinnenraum am Zulaufende oben und am Ablaufende unten segmentförmig abgeschnitten sind.
  3. 3. Luftabscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführungskanal für die abgeschiedene Luft einen in die Ablaufkammer einmündenden weiten Teil (46) und einen sich an diesen anschließenden stark verengten Teil (49) aufweist und mit seiner Achse ungefähr in der senkrechten Axialebene der zylindrischen Ablaufkammer (34) in so spitzem Winkel zur Gehäuseachse verläuft, daß sein weiter Teil (46) sich mit der Kammerinnenwand in einer langgestreckten Ellipse (47) mit zur Kammerachse paralleler Längsachse schneidet.
DEG7915A 1952-01-12 1952-01-12 Luftabscheider, z. B. fuer Benzinpumpen Expired DE925091C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036950A1 (de) * 1990-11-20 1992-05-21 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum zufuehren von entkeimungsmittel zu packmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036950A1 (de) * 1990-11-20 1992-05-21 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum zufuehren von entkeimungsmittel zu packmitteln

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