DE1209313C2 - Durchflussmesser - Google Patents
DurchflussmesserInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
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Description
ao Durch das Hauptpatent 1205 299 ist ein Durchflußmesser
mit einem vom zu messenden Medium (Flüssigkeit oder Gas) durchströmten Meßrohr mit
Schwimmer geschützt, bei dem das Meßrohr zwischen Zu- und Abflußwege enthaltende Armaturen
(Fittings) gegen diese abgedichtet gehaltert ist und die Fittings ihrerseits an einem Gehäuse befestigt
sind, das aus einem länglichen Hauptformteil mit etwa U-förmigem Querschnitt und an dessen Enden
angesetzten Endformteilen mit ebenfalls etwa U-för-
migem Querschnitt besteht. Die Haupt- und Endformteile
sind dabei lediglich durch in Längsrichtung verlaufende, ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge
an ihren Schenkeln miteinander durch Ineinanderschieben verbunden und in der richtigen
Lage fixiert. In den verbleibenden Öffnungen zwischen
den Formteilen sind die Fittings passend eingefügt und lediglich drehbeweglich gehaltert, aber
gegen Verschieben in Gehäuselängsrichtung gesichert. Beim Gegenstand des Hauptpatentes ist das Meß-
rohr innen gegen die Fittings durch Ringdichtungen abgedichtet, die in äußeren Ringnuten von zylindrischen
Stirnansätzen der Fittings angeordnet sind und sich gegen die Innenwand der zylindrischen Endstücke
des Meßrohres drücken, die die Stirnansätze umgreifen. Das Meßrohr ist dabei federnd so gelagert,
daß es durch axiales Verschieben außer Eingriff mit dem einen Fitting gebracht und in leichter
Schräglage ohne weiteres vom anderen Fitting entfernbar ist. Das Einsetzen eines Meßrohres ist umgekehrt
ebenso leicht und einfach zu bewerkstelligen. Bei höheren Drücken in der Meßleitung oder bei gefährlichen
Medien, z. B. aggressiven Flüssigkeiten, ist jedoch diese leichte Auswechselbarkeit und die Verwendung
von Ringdichtungen nicht ir, r erwünscht, da sie ein unbeabsichtigtes zufälliges Entfernen des
Meßrohres zu leicht ermöglicht oder bei großen Drücken eine sichere Abdichtung nicht immer gewährleistet.
, Man hat daher für die Messung strömender Medien unter hohen Drücken oder für die Messung
aggressiver Medien Durchflußmesser benutzt, bei denen das Meßrohr außen durch Dichtpackungen
durch Befestigungsmittel so anpreßbar sind, daß in jedem Fall eine einwandfreie Abdichtung erreicht
und ein unbeabsichtigtes Entfernen des Meßrohres unmöglich gemacht ist. Diese Art der Abdichtung
hat jedoch bei den bekannten Durchflußmessern
(deutsche Auslegeschrift 1 030 048) den Nachteil, daß die Auswechselung von Meßrohren nur nach vorheriger vollständiger Entfernung der Dichtpackungen
und ihrer Anpreßorgane möglich ist. Dies erschwert die Montage, und außerdem ist durch die abweichende Konstruktion solcher Durchflußmesser
gegenüber den eingangs erwähnten Durchflußmessern auch die Lagerhaltung mit einem größeren Aufwand
verbunden, da Teile der einzelnen Typen gegeneinander nicht austauschbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Durchflußmesser mit Schwimmer in einem
konischen, mit zylindrischen Endstücken versehenen Meßrohr, das mit seinen Endstücken Fittings dicht
umschließt, die ihrerseits nur drehbeweglich in einem Gehäuse befestigt sind, das aus einem entsprechend
der Meßrohrlänge bemessenen, etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Hauptformteil und an
dessen Enden mit Schiebebesitz befestigten, ebenfalls etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden, aber
wesentlich kürzeren Endformteilen so gestaltet ist, daß die Fittings zwischen Haupt- und Endformteilen
angeordnet sind und ein Fitting eine eine Meßrohrverschiebung in leicht verschwenkter Lage
ermöglichende stirnseitige Vertiefung aufweist, durch wenige zusätzliche Teile auch für die Verwendung
von Dichtpackungen geeignet zu machen, wobei auch für diesen Fall ein leichtes Auswechseln der
Meßrohre gewährleistet sein soll ohne Entfernung der Dichtpackungen und ihrer Anpreßorgane.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung leicht dadurch, daß der Hauptformteil
zwei quer zur Längsachse verlaufende Innenausnehmungen in Höhe der einander zugekehrten Flächen
der Endformteile hat, in die Befestigungsmittel von zum Anpressen ringförmiger Dichtpackungen an die
Stirnseiten der Fittings und die Außenseite der Meß rohrendstücke dienender Dichtungsmuffen ragen, die
an den Hauptformteil und die Endformteile anschraubbar sind. Hiermit wird auf einfache Weise
ein und derselbe Grundtyp nur durch zusätzliche Dichtungsmuffen und Dichtpackungen auch für den
Gebrauch für höhere Drücke oder für Sicherung gegen unbeabsichtigtes zufälliges Entfernen der Meßrohre
ertüchtigt. Außerdem besteht der Vorteil, daß beide Dichtungsarten unter Umständen zusammen
angewendet werden können, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn beim Entfernen eines Meßrohres
bei der Messung aggressiver Medien ein Nachanßendringen des Mediums verhindert werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Duichflußme'-ieT nach der Erfindung und
F i g. 2 eihilfi'lolchen Durchflußmesser in perspektivischer Darstellung, bei dem die Einzelteile außer
Eingriff miteinander gebracht sind.
Das Gehäuse des Durchflußmessers besteht gemäß F i g. 2 aus dem länglichen Hauptformteil 2 mit etwa
U-förmigem Profil (von einem gezogenen Profilstück abgeschnitten), der an seinen Schenkelkanten längserstreckte Innennuten 4 und längserstreckte, nach
innen gerichtete Vorsprünge 5 aufweist. An den Enden des Hauptformteiles 2 sind zwei identische
kurze Endformteile 6 und 7 von gleichem Profil, ebenfalls mit längserstreckten Außennuten 9 und
längserstreckten Vorsprüngen 10, durch Schiebesitz angeordnet. Hierzu greifen die Vorsprünge 10 in die
Nuten 4 und die Vorsprünge 5 in die Nuten 9. Zwischen den Schenkeln bleiben zylindrische Räume 3
und 8 frei, in denen Fittings 12 und 16 passend sitzen. Der Einlaß-Fitting 12 hat einen zentralen Durch-S laß 14, in den eine seitliche Zuflußöffnung 15 mündet, die mit einer nicht dargestellten Zuflußleitung in
Verbindung steht. Entsprechend enthält der Auslaß-Fitting 16 einen zenralen Durchlaß 19, in den eine
seitliche Abflußöffnung 21 mündet, die mit einer
ίο ebenfalls nicht gezeigten Abflußleitung in Verbindung steht.
Die Fittings haben außen Ringnuten 25, in die seitlich durch den Hauptformteil 2 steckbare Querstifte 27 ragen und die Fittings axial unverrückbar
is halten, jedoch deren Drehbeweglichkeit nicht einschränken. Der Hauptfonnteil2 hat in Höhe der einander zugekehrten Seitenflächen der Endformteile 6
und 7 senkrecht zur Längsachse gerichtete Innennuten 58, 58 a, in die achsparallele Bohrungen von
ao den Stirnseiten her münden. Ebenso haben die Endformteile 6 und 7 achsparallel durchgehende Bohrungen, durch die, wie durch die anderen Bohrungen,
Schraubbolzen 60, 60 a gesteckt werden können, die in entsprechenden Gewindelöchern von zur Führung
»5 in der Innenausnehmung des Hauptformteils mitbenutzte
Befestigungsflächen 56, 56 a von Dichtungsmuffen 52, 52 a eingreifen, so daß die Dichtungsmuffen
gegen die Gegenflächen angezogen werden können.
Die Dichtungsmuffen 52 und 52 a sind hohlzylin-.·
drisch und weisen Innenringvorsprünge 54, 54 a auf, die gegen entsprechend bemessene ringförmige
Gummidichtungen 64, 64 a sowie eine darüber angeordnete Unterlegscheibe 66, 66 a aus Metall und
mit dieser gegen den Hülsenrand 65, 65 a einer Hülse 63, 63 a aus fluorhaltigem Kunststoff drücken, die
von den genannten Teilen umgeben ist und selbst die zylindrischen Endstücke des Meßrohres 28 umgreift. Der fluorhaltige Kunststoff ist elastisch. Von
seinen Eigenschaften, wie gute elektrische Isolierfähigkeit, Wasserbeständigkeit, Unempfindlichkeit
gegen chemische Einflüsse, interessiert hier besonders die geringe Reibung, die er normalerweise auf das
umschlossene Meßrohr ausübt, solange die Dicht
packung 62, 62 a nicht unter Druck steht. Durch An
ziehen der Schrauben wird die Dichtungsmuffe 52, 52 a gegen die innere Fläche des Endformteiles und
die Innenausnehmung 58, 58 a bewegt und drückt mit ihrem Ringvorsprung 54, 54 a die Dichtpackung
zusammen.
Durch Lockern der Schrauben 60 entspannt sich die elastische Dichtpackung, wobei d«t Druck auf
das Meßrohr verschwindet, so daß dieses in die ringförmige Vertiefung 42 des Fittings 16 so weit einge-
schoben werden kann, daß das untere Endstück 32 nach Lockern der dortigen Dichtpackung so weit
außer Eingriff mit dem Fitting 16 gebracht werden kann, daß durch seitliches Verschwenken das Meßrohr ohne Entfernen der Dichtungsmuffen leicht
auswechselbar ist.
Die Fittings sind mit Stirnansätzen 18 bzw. 23 versehen, die Ringnuten 20 bzw. 24 zur Aufnahme
nicht dargestellter Dichtringe aus Gummi od. dgl. haben, die, falls sie eingelegt sind, gegen die' Innen-
e5 fläche der zylindrischen Endstücke 32, 34 des Meßrohres 28 drücken und somit eine Abdichtung ergeben. Die zusätzliche Anordnung von Ringdichtungen hat den Vorteil, daß das durchströmende
Medium nicht in die Vertiefung 42 gelangen kann, so daß bei Entfernen des Meßrohres keine Flüssigkeit
längs der Meßrohraußenwand beim Herausnehmen herabfließen kann. Die zylindrischen Endstücke
des Meßrohres sind in an sich bekannter Weise vom gleichen Durchmesser gewählt, damit
keinerlei Längskräfte auf das Meßrohr bei starken Drücken auftreten können. Außerdem sind die Abmessungen
der Endstücke für Meßrohre verschiedenen Kalibers gleich groß gewählt. Durch die außermittige
Anordnung der Ringvorsprünge 54, 54 a in den Dichtmuffen kann erreicht werden, daß bei umgedrehten
Dichtmuffen Dichtpackungen anderer Abmessung benutzt werden können.
Die Außenabmessungen der Meßrohre unterliegen keiner genauen Kalibrierung, wobei es jedoch aus
Dichtungsgründen und für die Anwendung verschieden großer Meßrohre zweckmäßig ist, zumindest die
Endstücke einheitlich zu bemessen. Der Schwimmer 46 im Inneren des Meßrohres 28 kann von bekannter
Gestalt sein; er wird durch Rippen im Inneren des konischen Meßrohrteiles 36 geführt. Damit der
Schwimmer in seinen Endlagen nicht die zentralen Durchlässe 14, 19 in den Fittings abdecken kann,
sind auswechselbare stegartige Begrenzungsstücke 48
ίο und 50 vorgesehen, die einen Strömungsdurchfluß
in jedem Fall erlauben. Zum Schutz des Meßrohres kann noch eine durchsichtige Abdeckung 68 in den
Längsnuten 4 des Hauptformteiles 2 durch entsprechende Längsvorspriinge eingesteckt sein und durch
Zusammendrücken leicht eingefügt oder abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durchflußmesser mit Schwimmer in einem konischen, mit zylindrischen Endstücken versehenen
Meßrohr, das mit seinen Endstücken Armaturen (Fittings) dicht umschließt, die ihrerseits
nur drehbeweglich in einem Gehäuse befestigt sind, das aus einem entsprechend der Meßrohrlänge
bemessenen, etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Hauptformteil und an dessen
Enden mit Schiebesitz befestigten, ebenfalls etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden, aber
wensentlich kürzeren Endformteilen so gestaltet ist, daß die Fittings zwischen Haupt- und Endformteilen
angeordnet sind und ein Fitting eine eine Meßrohrverschiebung in leicht verschwenkter
Lage ermöglichende stirnseitige Vertiefung aufweist, nach Patent 1 205299, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptformteil (2) zwei quer zur Längsachse verlaufende Innenausnehmungen
(58, 58 α) in Höhe der einander zugekehrten Flächen der Endformteile (6, 7) hat, in
die Befestigungsmittel (56,56 a) von zum Anpressen ringförmiger Dichtpackungen (62, 63, 65,
64, 66) an die Stirnseiten der Fittings (12,16) und die Außenseite der Meßrohrendstücke (32, 34)
dienender Dichtungsmuffen (52, 52 a) ragen, die an den Hauptformteil und die Endformteile anschraubbar
sind.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch« gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Dichtungsmuffe
(52, 52 a) innen einen Ringvorsprung (54, 54 a) als Anpreßfläche für die Dichtpackung
und außen eine Befestigungsfläche (56, 56 a). mit Gewindelöchern aufweist, die in die Innenausnehmung
(58; 58 a) paßt.
3. Durchflußmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfläche ungleichen
Abstand von den beiden Enden der Dichtungsmuffe hat.
4. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfläche (56, 56 a) zur Führung in der Innenausnehmung (58, 58 a) des Hauptformteiles
(2) mitbenutzt ist.
5. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnnet, daß die Endformtejle (6, 7)
durchgehende und der Hauptformteil (2) von den Stirnflächen in die Innenausnehmungen mündende
achsparallele Bohrlöcher zum Durchstecken von mit den Befestigungsmitteln der Dichtungsmuffen
in Eingriff bringbare Schraubbolzen aufweisen.
6. Durchflußmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fittings (12, 16) an den
dem Meßrohr (28) zugewandten Stirnseiten entsprechend dem Durchmesser und der Wandstärke
der Dichtungsmuffe (52) außen stufenförmig abgesetzt sind.
7. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnansätze (23, 18) äußere Ringnuten (20, 24) besitzen, in die Ringdichtungen einfügbar
sind zum Abdichten des Meßrohres (28) an den Innenflächen der Endstücke (32, 34).
8. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Vertiefung
(42) des Fittings (16) eine Schraubenfeder angeordnet ist, die gegen die Stirnseite des Meßrohres
(28) drückt.
9. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtpackung eine das
Meßrohr umschließende Dichtung (62, 62 a) aus fluorhaltigem Kunststoff ist, die aus einer Hülse
(63, 63 a) mit nach außen gerichtetem Hülsenrad (65,65a), einer die Hülse umschließenden
metallischen Unterlegscheibe (65, 66 a) und mindestens einem ebenfalls die Hülse umschließenden
Gummiring (64, 64 a) besteht, die innerhalb der Dichtungsmuffe liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1209313XA | 1962-10-12 | 1962-10-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1209313B DE1209313B (de) | 1966-01-20 |
DE1209313C2 true DE1209313C2 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=22393323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1209313C2 (de) |
-
1963
- 1963-10-09 DE DE1963F0040947 patent/DE1209313C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1209313B (de) | 1966-01-20 |
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |