DE92500C - - Google Patents

Info

Publication number
DE92500C
DE92500C DENDAT92500D DE92500DA DE92500C DE 92500 C DE92500 C DE 92500C DE NDAT92500 D DENDAT92500 D DE NDAT92500D DE 92500D A DE92500D A DE 92500DA DE 92500 C DE92500 C DE 92500C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
button
handle
rosette
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT92500D
Other languages
English (en)
Publication of DE92500C publication Critical patent/DE92500C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/108Bolts with multiple head

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68: Schlosserei.
SicherheitsschloPs.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Juni 1896 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Sicherheitsschlofs, bei welchem die Combinationstheile in einem in einer Rosette oder dergl. verschiebbar gelagerten Knopfgriff angeordnet sind, welcher als Handgriff zum Bethätigen der'Falle und des Riegels dient und welcher zu diesem Zweck nach erfolgter Einstellung der Combinationstheile und Auslösung eines SperrstUckes mit Hülfe des Schlüssels aus der Rosette vorspringt, wobei durch Drehen der den Knopfgriff mit dem Handgriff auf der anderen Thürseite bezw. der hebelartigen Nufs kuppelnden Verbindungsstange die Zuhaltung ausgelöst wird bezw. beim Einschieben des Knopfgriffes in die Rosette von der Stange freigegeben wird und wieder in die Sperrstellung fällt. Der eigentliche Schlüssel dient also nur dazu, den Knopfgriff aus seiner Versenkung oder Einbettung vorspringen zu machen und die Kupplung dieses Knopfgriffes mit den auf die Falle und den Riegel einwirkenden Schlofstheilen zu bewirken, während andererseits der starke und bequem zu erfassende Knopf die Ausübung einer grofsen Kraft und damit ein leichtes Bethä'tigen der eigentlichen Schlofstheile ermöglicht. Das vorliegende Sicherheitsschlofs kann so eingerichtet werden, dafs es sich nach Wunsch sowohl von beiden Seiten als auch nur von einer Seite öffnen und schliefsen läfst.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein der-Erfindung gemäfs eingerichtetes Sicherheitsschlofs in einer Ausführungsform zur Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Schlosses und der Schliefskappe.
Fig. 2 ist eine in vergröfsertem Mafsstabe gezeichnete Endansicht der Riegelseite des Schlosses.
Fig. 3 ist ein durch die Mitte der Griffknöpfe (Fig. 2) gelegter Verticalschnitt.
Fig. 4 und 5 sind ähnliche Ansichten wie die Fig. 2 und 3, nur befindet der verschiebbare Griffknopf sich nicht in seiner inneren, sondern in seiner äufseren Endstellung.
Fig. 5 a veranschaulicht den verschiebbaren Griffknopf und die Rosette, in welcher er gelagert ist.
Fig. 6, 6 a und 7 erläutern die innere Einrichtung des Schlosses.
Fig. ja bis 16 stellen einige Details dar.
Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich,, wird das Schlofs von der einen Seite mit Hülfe des Knopfgriffes A bethätigt, welcher im Innern des Schlofskastens einen Hebel b trägt, dessen Zapfen b1 auf die schliefsende Falle bezw. die Schlufsriegel einwirken, falls diese nicht durch ein mittelst äufserer Kurbel α zu bethätigendes Sperrstück α1 festgestellt sind.
Der Griffknopf B auf der anderen Seite der Thür etc. ist mit seinem röhrenförmigen Theil B 2 verschiebbar in einer Rosette F gelagert (Fig. 2 bis 5 und 5 a). In der eingeschobenen Stellung (Fig. 2 und 3) wird der Griffknopf B durch eine hinter den Rand ο /der Roselte fassende Sperrvorrichtung E1 gehalten, für welche in der Hülse B1 ein Ausschnitt m vorgesehen ist. In der Mitte des Knopfes B befindet sich das Schlüsselloch für den Schlüssel d mit doppeltem Bart; die dicht hinter dem Schlüsselloch in dem Knopfinnern befindlichen Platten e (Fig. 5 und 12) dienen
zur Führung des Schlüssels. Hinter diesen Führungsscheiben e befinden .sich die Combinationstheile, die ebenso wie die Führungsscheiben e auf einem Zapfen f1 eines den Hohlraum des Knopfes B B1 abschliefsenden Pflockes E aufgereiht sind, zu welchem Zweck die Combinationstheile wie auch die Führungsscheiben passende Löcher / aufweisen (Fig. 9, 10 und 11). Aufserdem sind die Combinationstheile und Führungsscheiben auch noch mit seitlichen Einschnitten oder Ausschnitten h und mittleren Oeffnungen g für die Schlüsselbart^ bezw. zum Einführen derselben versehen. Der Pflock E trägt in einem schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt das Sperrstück E1, welches die in Fig. 9 gezeigte Form hat und unter Einwirkung einer kleinen, in einer Nuth z1 des Pflockes E gelagerten Feder i steht, welche bemüht ist, das Sperrstück E1 nach aufsen, d. h. über den Rand des Pflockes E hinaus durch den Ausschnitt m vorzuschieben, was jedoch nur möglich ist, wenn der Ausschnitt m nicht durch die Wandung der Rosette F abgeschlossen wird, sondern sich hinter der inneren Kante 0 derselben befindet. Alsdann kann das Sperrstück E1 seitlich vortreten und den Knopfgriff-B B1 in der Rosette F festhalten, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Das Sperrstück E1 trägt aufserdem einen Stift h1, welcher sich beim Bethä'tigen des Schlosses bezw. beim Einstellen der Combinationstheile und Zurückziehen oder Oeffnen des Sperrstückes in die oben erwähnten Einstriche h einlegen soll. An dem Pflock E bezw. dem inneren Ende des Knopfes -BB1 ist eine Stange C befestigt, deren sternförmiger Kopf durch die Aussparung n1 der Thür hindurch in den Hohlraum des Knopfes A hineinragt und hier unter Einwirkung einer Feder C steht. Der Mitnehmerhebel b und die weiter unten beschriebene Sperrhebelplatte oder Zuhaltung P sind zum Durchlassen bezw. zum Kuppeln der Stange C entsprechend durchlocht.
Soll das Schlofs bethätigt werden, so bringt man zunächst mit Hülfe des Schlüssels die Combinationstheile in die richtige Lage, worauf dann durch weitere Drehung des Schlüssels die Sperrung E1 nach innen bewegt wird, wobei sich der Stift hl in die Einschnitte h der richtig gestellten Combinationstheile einlegt. Sobald das Sperrstück in die Oeffnungm des Knopfes -B B1 zurückgezogen ist, was nur bei richtiger Lage der Combinationstheile möglich sein kann, kommt die Federe zur Wirkung und schnellt den ausgelösten Griff knopf B B1 nach aufsen vor, so dafs die betreffenden Theile aus der Stellung Fig. 3 in die Stellung Fig. 5 gelangen. Der Ausschub des Knopfes B B1 wird hierbei durch den Verbindungsbolzen η begrenzt, welcher sich gegen den inneren Rand 0 der Rosette F legt. Der aus seiner Rosette ausgeschobene Knopf B bietet eine bequeme und kräftige Handhabe, welche durch die ebenfalls vorgeschobene Stange C mit dem die Schliefstheile des Schlosses bethätigenden Hebel b b1 gekuppelt ist, indem nämlich der sternförmige Kopf der Stange in die entsprechend geformte Durchlochung des Hebels b eingreift, so dafs, wenn nunmehr der Knopf B gedreht wird, der Hebel b b1 der Drehbewegung folgen und eine Oeffnung oder Schliefsung des Schlosses bewirken mufs.
Soll nach erfolgter Bethätigung des Schlosses die Verbindung zwischen Knopfgriff B und Hebel b wieder gelöst werden, so braucht man nur den Knopf B gegen den Druck der Federe in die Rosette F einzuschieben und das Sperrstück -E* durch Zurückdrehen und Abziehen des Schlüssels wieder hinter den Rosettenrand 0 vorspringen zu lassen. Die betreffenden Theile nehmen dann wieder die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in welcher die Verbindung zwischen Stange C und Hebel b dadurch aufgehoben ist, dafs der sternförmige Kopf der Stange C aus dem Loch des Hebels i> in den Hohlraum des Knopfes A zurückgeschoben ist und daher keinen Einflufs mehr auf den Hebel b ausüben kann.
Zum leichteren Verständnifs der Wirkungsweise und des Gebrauches des neuen Sicherheitsschlosses sei nachstehend auch noch die an sich bekannte Inneneinrichtung des Schlosses und deren Wirkung in Verbindung mit der oben beschriebenen neuen Anordnung beschrieben.
Wie aus den Fig. 6$ 6 a, 7 und 7 a zu erkennen ist, trägt das mittelst Kurbel α umzustellende Riegelsperrstück a1 mittelst einer excentrisch angesetzten Verbindungsstange α4 einen Kopf a2 , auf welchem die Zuhaltungsplatte P mit einer entsprechenden Bohrung aufgestreift ist. Eine an dem Kopf α'2 angebrachte Nase α3, welche in einem erweiterten Ausschnitt 5 der Bohrung der Platte P gleitet, begrenzt die Drehbewegung des Kopfes <j2 bezw. der Kurbel a. Die excentrische. Verbindungsstange al hat den Zweck, wenn die Kurbel a aus der horizontalen Stellung in die verticale Lage gedreht wird (Fig. 1), das drehbar angeordnete Kupplungsstück L anzuheben, zu welchem Zweck der Theil α4 in einen passenden Ausschnitt α5 der Platte L eingreift. Durch das Anheben der letzteren wird nämlich eine Kupplung der hakenförmigen Enden derselben mit einem der Zapfen bl des Hebels b bewirkt (Fig. 6), je nachdem das Schlofs als Rechtsoder Linksschlofs angeordnet ist. Verbleibt dagegen die Kurbel α in der horizontalen Stellung, d. h. nimmt die Stange α4 die in Fig. 6 a gezeigte Stellung ein, so soll sie die Platte L in Eingriff mit den beiden Zapfen bl halten, in welchem Falle durch das Umlegen
des Hebels b nach rechts oder links nur die schliefsende Falle allein, nicht auch der Sahlofsriegel bethätigt wird; der letztere wird durch das Sperrstück a1 der horizontal stehenden Kurbel a an einer Verschiebung gehindert. Wird also bei dieser Stellung der Theile der Hebel b bl durch einen der Knopfgriffe A oder B ge'dreht, so erfahren die mit einander und der schliefsenden Falle verbundenen Theile L M und N eine Verschiebung und ziehen die unter der Einwirkung einer Feder χ stehende Falle gegen den Druck dieser Feder in die Oeffnungsstellurig, d. h. in den Schlofskasten zurück. Auf der anderen Seite wirkt die Feder χ mittelst eines Gleitbügels x1 auf das Sperrstück a1 ein und sichert dasselbe in der jeweiligen Stellung.
Sollen Falle und Riegel durch das Umlegen des Hebels b bethätigt werden, so ist zunächst die Kurbel a vertical zu drehen, wodurch das Sperrstück al mit seiner schmalen Seite vertical gestellt wird (siehe punktirte Stellung Fig. 7), so dafs die die Riegel tragende Platte 0 mit ihrem Schlitz o1 darüber hinweggleiten kann. Angenommen, die Kurbel sei vertical gestellt und Falle und Riegel befinden sich in der Schliefstellung, so würde schon Y8 Drehung des Knopfes A oder B genügen, um die Falle und den Riegel in die Oeffnungsstellung zurückzuziehen. Dreht man den betreffenden Knopfgriff wieder um ]/8 Drehung zurück, so wird der Riegel selbstverständlich wieder in die Schliefsstellung bewegt; die Falle dagegen schnellt selbstthä'tig durch Einwirkung der Feder χ vor.
Ist aufserdem eine Sperrung der Falle und des Riegels in der Schliefsstellung erwünscht, so läfst sich dieser Zweck mit Hülfe einer drehbar auf dem Knopf α2 der Kurbelvorrichtung aufgehängten Zuhaltungsplatte P erreichen. Diese Platte ist für die Stange C entsprechend durchlocht und greift der Knopf der letzteren bei ausgeschobener Stellung des Knopfgriffes B zum Theil in die Oeffnung der Platte P ein (Fig. 5) und hält sie in der in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung fest. Ist der Knopf B eingeschoben, d. h. befindet sich der Kopf der Stange C in den Knopf A zurückgeschoben, so gestattet der hinter dem Kopf dünner gehaltene Stangentheil, dafs sich die Platte auf ihrem Drehzapfen α1 etwas zu drehen bezw. mit ihren Spitzen P1 zu senken vermag (Fig. 3 und strichpunktirte Stellung Fig. 6), so dafs die letzteren hierdurch hinter die Falle und den Riegel zu stehen kommen und diese Theile gegen jede Oeffnungsbewegung versperren oder verriegeln. Da bei dieser Stellung der Theile das Sperrstück a1 sich in dem Schlitze o1 der Riegelplatte 0 befindet, so ist auch jede Drehung der Kurbel α ausgeschlossen, falls man etwa hierdurch die Riegel auszulösen versuchen wollte. Zum Oeffhen des Schlosses aus dieser Stellung, sei es von der einen oder von der. anderen Seite, ist der Schlüssel durchaus nothwendig. Man steckt zu diesem Zweck, wenn das Schlofs von der rechten oder Innenseite der ThUr geöffnet werden soll, den Schlüssel in das neben der Kurbel α befindliche Schlüsselloch und löst, indem man dem Schlüssel 1Z4 Drehung giebt, durch Anheben des vorderen Theiles der Sperrplatte P die Falle und den Riegel aus, so dafs man nunmehr durch Drehen des Knopfes A, das Schlofs öffnen kann. Bei Oeffnen des Schlosses von der anderen, ä'ufseren Seite wird das Zurückdrehen bezw. die Auslösung der Sperrplatte P durch die mit dem Knopf B B1 vorschnellende Stange C bewirkt, deren in'die Oeffnung der Platte P eintretender Kopf diese entsprechend niederdrückt, so dafs die Spitzen P1 die Falle und den Riegel freigeben.
Zur Erzielung einer verläfslichen Sperrung ist eine Feder y (Fig. 6) angeordnet, welche die Zuhaltungsplatte P niederdrückt. In der geöffneten Stellung wird der Riegel durch einen kleinen Ansatz ^1 der Zuhaltung P gesichert, welcher Ansatz in eine entsprechende Vertiefung ^ des Riegels eingreift (Fig. 6).
Das in der Zeichnung dargestellte Schlofs ist ein Rechtsschlofs; will man dasselbe in ein Linksschlofs umwandeln, so braucht man nur die Sperrplatte P auf den in entgegengesetzte Stellung gebrachten bezw. gedrehten Knopf α2 umzulegen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sicherheitsschlofs, dadurch gekennzeichnet, dafs die Combinatipnstheile in einem in einer Rosette F oder dergl. verschiebbar gelagerten Knopfgriff B angeordnet sind, welcher nach erfolgter Einstellung der Combinationstheile und Auslösung eines Sperrstückes E1 aus derRosetteF vorspringt, wobei durch Drehen der den Knopfgriff mit dem Handgriff auf der anderen Thürseite bezw. der hebelartigen Nufs b bl kuppelnden Verbindungsstange C die Zuhaltung P ausgelöst wird bezw. beim Einschieben des Knopfgriffes B in die Rosette von der Stange C frei gegeben wird und wieder in die Sperrstellung fällt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT92500D Active DE92500C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE92500C true DE92500C (de)

Family

ID=364017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT92500D Active DE92500C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE92500C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2951369A1 (de) Panikschloss
DE202013000921U1 (de) Panikschloss
EP0204944B1 (de) Fallen-Panikschloss, insbesondere für Rohrrahmentüren
EP3426867B1 (de) Schloss
DE2546549B2 (de) Doppeltwirkendes paniktuerschloss mit falle und riegel
EP3144455A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE92500C (de)
EP2963213B1 (de) Schloss
DE4431925C2 (de) Schloß für Gefängnistüren
DE4019783C2 (de)
DE2605763C3 (de) Treibstangenschloß mit Falle
EP1464783A2 (de) Schloss
DE280390C (de)
DE897216C (de) Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftwagen
DE158555C (de)
DE637720C (de) Tuerversperrer mit Spielraum
DE65853C (de) Sicherheitsthürschlofs
CH668285A5 (de) Schloss fuer justizvollzugsanstalten.
DE19451C (de) Revolver-Anker-Schlofs
DE22219C (de) Verschlufs für die Thüren von Eisenbahnwagen, Kutschen etc
DE117144C (de)
DE59597C (de) Schlofs mit drehender Falle
DE374200C (de) Tuerverschluss
DE156729C (de)
DE202319C (de)