DE924738C - Befehlsuebermittlungsanlage - Google Patents

Befehlsuebermittlungsanlage

Info

Publication number
DE924738C
DE924738C DES15523D DES0015523D DE924738C DE 924738 C DE924738 C DE 924738C DE S15523 D DES15523 D DE S15523D DE S0015523 D DES0015523 D DE S0015523D DE 924738 C DE924738 C DE 924738C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
circuit
distributor
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES15523D
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Dipl-Ing Dos
Friedrich Dipl-Ing Pollak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES15523D priority Critical patent/DE924738C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924738C publication Critical patent/DE924738C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Befehlsübermittlungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Befehlsübermittlungsanlage, bei der für jeden zu übertragenden, Befehl durch den Geber die gleiche Anzahl von Stromstößen übertragen wird, wobei ein Teil der Stromstöße, der dem zu übertragenden Befehl zugeordnet ist, als Steuerstromstöße, auf einem Stromweg, alle anderen Stromstöße dagegen als Kontrollstromstöße auf einem anderen, Stromweg nach der angerufenen Station unter Anwendung von Verteilern übertragen werden. Diese Befehlsübermittlungsanlage ist gekennzeichnet durch die gleichzeitige spiegelbildliche Übertragung von Steuer- und Kontrollstromstößen bei solcher Schaltung von Geber- und Empfangsverteiler, daß sowohl in jedem Zeitmoment der Synchronismus zwischen Geber- und Empfangsverteiler kontrolliert als auch durch die Schaltung aller übertragenen und aufgenommenen Stromstößei die Synchronstellung nach jedem Umlauf der Verteiler geprüft wird. Bei der Durchführung eines übertragungsvor-gan:ges solle; durch, die von der Geberstation übermittelten, Kombinationen, von Stromstößen letzteren zugeordneteSteuerrelais (A-Relais) anziehen und hängenbleiben, um nach -Beendigung des Übertragungsvorganges: die Stromkreise für die Entzifferung der übermittelten Kombinationen vorzubereiten.
  • Bei einer solchen, bereits vorgeschlagenen Anluge wird der zum Festhalten des drehharen Teiles des Laufwerkes des Empfängerverteilers, dienende Dauerstrom über die Ruheseite der, als Wechselkontakte ausgebildeten Haltekontakte der Steuerrelais geführt.. Sobald nun ein Steuerstromstoß, der ein Anziehen und Hängenbleiben eines Steuerrelais bewirken soll, von der Geberstation übermittelt wird, kann es vorkommen, daß ein solches Steu errelais infolge des Steuerstromstößes wohl anzieht, aber nicht hängenbleibt. Eintreten kann diese Erscheinung "z. B.., wenn infolge unsauberer Kontakt g abe das Steuerrelais nicht durchziehen konnte öder aber der Haltestrom über die Arbeitsseite des zugehörigen Haltekontaktes nicht durchgeschaltet wurde. Durch das. vorübergehende Öffnen eines solchen Haltekontaktes wird der zum Festhalten des drehbarenTeiles des. Laufwerkes des Empfängerverteilers dienende Dauerstrom unterbrochen,, und der Empfängerverteiler kann in die nächste Stellung laufen. Es ist leicht einzusehen, daß die Kombination der Steuerrelais nun nicht mehr mit der Kombination der übermittelten Stromstöße übereinstimmt und daß die Folge eine falsche Beferhlsübeirmittlung ist.
  • Di.e Erfindung betrifft nun eine Befehtsübermittlungsanlage, bei der dieser Nachteil beseitigt ist. Auch hierbei wird für jeden. zu übertragenden Befehl durch den Gebeir die gleiche Anzahl von Stromstößen übertragen wie beim Hauptpatent, wobei -ein Teil der -Stromstöße, der dein zu übertragenden Befehl zugeordnet ist, als SteueTstromstöße auf einem Stromweg, alle- anderen. Stromstöße dagegen als. Kontrollstromstöße auf einem anderen Stromweg nach der angerufenen Station übertragen werden,. Die Erfindung besteht darin, daß beim Ansprechen eines Steuerrelais (A-Relais) -sein Kontakt den Haltestromkreis für dieses Relais schließt und gleichzeitig ein weiteres zum Fortschalten des Empfängerverteilers dienendes Relais (Z2) betätigt, so daß ein Weiterlaufen des Empfängerverteilers erst möglich wird, wenn das Steuerrelais angezogen hat und. auch hängengeblieben ist. -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß eine r mit einer Empfangsstation :2 zusammenarbeitet. Paira,11.e@l zu der Empfangsstation 2 können z. B. noch die Empfangsstationen 3 und 4 liegen, die selbst aber nur durch Relaiskontakte angedeutet sind. Von der Geberstation r sind nur das Laufwerk 5 mit dem Umschalter 6.a. und 6 b und diel Geberverteileirkontaktkrän.ze 7, 8 und 33 dargestellt, von der Empfangsstation 2 das Laufwerk g mit dem Umschalter roa. und zob und die Empfängerverteilerkontaktkränze 1r, 12, 13, 14, 15 und 16. Das Laufwerk 5 des Geberverteilers läuft mit gleichbleibende, -Geschwindigkeit um, während dass. Laufwerk 9 des Empfängerverteilers, schrittweise arbeitet; wobei die Drehzahl des Empfängerverteilers größer oder gleich der Drehzahl des Geberverteilers sein kann. Der Gleichlauf der beiden Laufwerke ist die untere Grenze für diel Geschwindigkeit des Empfängerverteilers, bei der aber ein schrittweises Schälten nicht mehr eintritt, Als Laufwerke könnten, im Ausführungsbeispiel an sich. Motoren beliebiger Bauart verwendet werden, vorzugsweise werden aber mit Gleichstrom betriebene Unterbrecher-Motoren 5 und 9 benutzt.
  • Der zu übertragende Befehl wird am Gerber mit Hilfe: der Kontakte dl bis dn entsprechend der jedem Befehl zugeordneten Kombination eingestellt. In der Zeichnung ist der Einfachheit wegen angenommen, daß lediglich der Kontakt dl umgelegt worden ist. Selbstverständlich kann für die Übertragung eines Befehls auch eine Mehrzahl von d-Kontakten umgelegt werden. Dien Geberkontakte können durch eine besondere Anordnung, z. B. durch Nockensaheiben, gesteuert werden.
  • In dem dargestellten; Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Station r die Station .2 anruft; ohne daß- aber die Anrufschaltung mit in die Zeichnung aufgenommen worden ist. Es handelt sich beim Anruf vielmehr um eine an sich bereits bekannte Schaltung, bei der durch das Drücken einer Anruftaste ein nicht mit eingezeichnetes sogenanntes Linienrelais.B12 betätigt wird, das seinerseits Kontakte b112, b212 und b312 einlegt und den Geber - der Station r auf den. Empfänger der Station -2 schaltet.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung der Anruftaste spricht im Empfänger ein nicht mit eingezeichnetes Empfangsrelais fi an, welches s:einei Kontakte t1 und t2 einlegt. Mit deal Einliegen des Kontaktes t1 werden. die Laufwerke 5 bzw. 9 des Geber- bzw. Empfängerverteilers, an Spannung gelegt und können anlaufen. Erwähnt sei noch, daß das Ausführungsbeispiel die Stellung der Relais und ihrer Kontakte im Ruhezustand der Befehlsübermittlungsanlage zeigt.
  • Die Einschaltung den Anlage kann bei einer beliebigen Stellung der Kontaktarme auf den Kontaktkränzen erfolgen. Sobald dann das Empfangsrelais T seine Kontakte t.1 und t2 einlegt, beginnt das Laufwerk 5 des Geberverteilers dauernd mit gleichmUiger Winkelgeschwindigkeit zu laufen. Der Empfängerverteiler läuft dagegen nur bis in seine Anfangsstellung. In dieser Stellung bleibt er stehen, bis der Geberverteiler seine eigene Anfangsstellung durchläuft. In diesem Augenblick beginnt die eigentliche- Übertragung des Befehls.
  • Der Einfachheit wegen sei angenommen, daß sowohl die Kontaktarme 2 r, 2a und 32 der Geberverteilerkontaktkränze 7, 8 und 33 als auch die Kontaktarme 23 bis 28 der Empfängerverteilerkontaktkränze rr bis 16 beim Einschalten der Anlage die eingezeichnete Anfangsstellung einnehmen,.
  • Das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers erhält nur in der Anfangsstellung Haltestrom, und zwar über -f-, Kontakt t1, Kontakt e, Kontaktarm 23, Kontaktsegment r des Kontaktkranzes i i, Kontakt s1, Elektromagnet --o,.-(Stromkreis r) und bleibt stehen,, da in dieser Stellung die Magnetspule 2o dauernd erregt bleibt. Erreicht der Geberverteiler die Anfangsstellung, dann schließt er folgenden Stromkreis: -, Kontakt r1, Kontaktsegment i des Kontaktkranzes 7, Kontaktarm 2i, Kontakt b212, Kontakt x21, Kontaktarm 25, Kontaktsegment i des Kontaktkranzes 13, Relais S Wicklung I, Kontakt t2, -I-. (Stromkreis 2) Dass Relais S zieht demzufolge, an, legt seine Kontakte st, s, und s3 um bzw. ein und erhält dann Haltestrom üb@r -f-, Kontakt t2, Kontakt s3, Relais S Wicklung II, Kontaktsegment i des Kontaktkranzes 1d., Kontaktarm 26, -. (Stromkreis 3) Beim Umlegen des Kontaktes s1 wird der Stromkreis i geöffnet. Das Relais S bleibt auch weiterhin angezogen.
  • In der Anfangsstellung des Gebe@rvertellers ist ferner folgender Stromkreis geschlossen: -1-, Kontaktsegment i des Kontaktkranzes 8, Kontaktarm 22, Kontakt b312, Kontakt x12, Relais Z' Wicklung II, Kontaktsegment i der Kontaktbahn 16, Kontaktarm 28, Kontakt s2, -.
  • (Stromkreis q.) Demzufolge zieht das Relais Z1 an., legt seinen Kontakt Z11 um und schließt dabei den Haltestromkreis für dass Laufwerk 9 des Empfängerverteilers, sobald der Kontaktarm 23 das Kontaktsegment 2 des Kontaktkranzes i i erreicht hast, und zwar über -i-, Kontakt t1, Kontakt c, Ko:ntaletarm 23, Kontaktsegment 2 des Kontaktkranzes i i, Kontakt zü, Kontakt st, Elektromagnet 20, -.
  • (Stromkreis 5) In diesem Augenblick wird der Elektromagnet2o dauernd erregt. Das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers bleibt also" sofern es schneller ads das Laufwerk des Geberverteilers läuft, wieder stehen, und zwar so lange, bis die von dem Laufwerk 5 des Geberverteilers fortlaufend bewegten Kontaktarme 2 i und 22 die i der Kontaktkränze 7 und 8 verlassen,. Sobald dies geschehen ist, fällt das Relais Z1 ab, und legt seinen Kontakt zii in die gezeichnete Lage um, wodurch der Stromkreis 5 wieder geöffnet wird. Das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers läuft an und wird beim Erreichen des Kontaktsegments 3 des Kontaktkranzes i i wieder abgebremst.
  • Der Haltestromkreis für das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers verläuft von -I-, Kontakt t1, Kontakt c, Kontaktarm 23, Kontaktsegmnent 3 des Kontaktkranzes i i, Kontakt z12 parallel Kontakt z21, Kontakt s1, Elektromagnet 2o nach -. (Stromkreis 6) Sobald die Kontalztarme 21 und. 22 des Geberverteilers die Kontaktsegmenae 3 der Kontaktkränzel und 8 erreicht haben, werden folgende Stromkreise geschlossen: -f-, Kontakt dl, Kontaktsegment 3 des Kontaktkranzes 7, Kontaktarm 21, Kontakt b212, Kontakt x21, Kontaktarm 25, Kontaktsegment 3 des Kontaktkranzes 13, Steuerrelais A1 Wicklung-I, Kontakt s2, - (Stromkreis 7 a) und -!-, Kontakt d', Kontaktsegment 3 des Kontaktkranz-Ds 7, Kontaktarm 21, Kontakt b212 Ko,ntakt x21, Relais Z' Wicklung I, Kontakt s2, -.
  • (Stromkreis 7b) Das Steuerrelais. A1 sprichst demzufolge an und schließt die. Stromkreise -h, Kontakt a1, Steuerrelais. A' Wicklung II, Kontakt s2, nach - (Stromkreis 8 a) und -I-, Kontakt a1, Kon.takts,egment 3 des Kontaktkranzes 12, Kontaktarm 2q., Relais, Z2 Wicklung II, Kontakt s., nach -.
  • (Stromkreis 8b) Über dein; Stromkreis 7 b spricht das Relais Z1 und über den. Stromkreis 8 b dass Relais Z2 an, beide öffnen ihre Kontaktre! z21 und z22 in: Stromkreis 6 und öffnen damit den Haltestromkreis des Laufwerkes 9. Ferner findet eine Umlegung des. Kon.-takte,s z11 statt.
  • Dass Laufwerk 9 des Empfängerverteilers kann jetzt weiterlaufen, und zwar bis zum Erreichen des Kontaktsegments ,4 des Kontaktkranzes i i durch den, Kontaktarm 23. Beim Verlassen des Kontaktsegments 3 des Kontaktkranzes 12 durch dem Kontaktarm 24 fällt das Relais Z2 ab:, der Stromkreis 8 b wird. geöffnet und der Kontakt z12 wieder geschlossen, während dass Relais Z1 zunächst noch angezogen und damit auch sein Wechselkontakt z11 umgelegt bleibt. Erreicht der Kontaktarm 23 jetzt das, Kontaktsegment q. des Kontaktkranzes i i, so: wird ein; dem Stromkreis 5 entsprechender Stromkreis, der jedoch über das Kontaktsegment q. des Kontaktkranzes i i führt, geschlossen und bremst somit, falls erforderlich, das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers, ab. Letzteres kann. erst dann weiterlaufen, wenn die Kontaktarme 2i und 22 die Kontaktsegmente 3 der Kontaktkränze 7 und 8 des Geberverrte:ilers verlassen, haben. In diesem Augen, blick fällt nämlich dass Relais Z1 ab: und öffnet mit dem Kontakt z11 den Ha:ltersiro:mkreis. des Laufwerkes 9. Läuft jetzt der Kontaktarm 23 auf das Kontaktsegment 5 des Kontaktkranzes i i auf, so wird das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers gebremst über einen dem Stromkreis 6 entsprechenden Stromkreis, der jetzt jedoch über das Kontaktsegment 6 des Kon.taktlcranze:,s i i geschlossen wird.
  • Wie aus dem Vorhergehenden leicht zu ersehen ist, kann demnach ein Weiterlaufen des Empfängerverteilers von der dem Steuerrelais A1 entsprechenden Stellung (Kontaktsegment 3) nach der dem Steuerrelais A2 entsprechenden Stellung (Kontaktsegment 5) nur erfolgen, wenn das Steuerrelais A', das entsprechend dem umgelegtem Wechselkontakt dl anziehen, sollte, anzieht und seinen Haltestromkreis (Stromkreis 8 a) auch wirklich schließt, also dann auch hängenbleibt; denn nur, wenn der Haltekontakt cal schließt, wird erst der Stromkreis über das Relais Z2 (Stromkreis 8b) geschlossen, so daß dieses anziehen. und den Haltestromkreis (Stromkreis 6) des Laufwerkes g vom Empfängerverteiler öffnen kann. Schließt der Haltekontakt a1 aus irgendeinem Grunde nicht, dann muß der Empfängerverteiler auf dieser Stellung stehenbleiben, und der Übertragungsvorgang kann nicht vor sich gehen, weil ein Impuls in der Gesamtsumme, fehlt.
  • Ist der Empfängerverteiler auf Kontaktsegment 5 zum Halten gekommen und erreicht der Geberverteiler ebenfalls sein Kontaktsegment 5, dann worden folgende, Stromkreise geschlossen: -f-, Kontakt d2, Kontaktsegment 5 das Kontaktkranzes 8, Kontaktarm 22, Kontakt b312 Kontakt x12, Kontaktarm 27, Kontaktsegment 5 des Kontaktkranzes 15, Relais Z2 Widi:lung I, Kontakt s2, nach - (Stromkreis g a) und--h, Kontakt d2, Kontaktsegment 5 des Kontaktkranzes 8, Kontaktarm 22, Kontakt b312, Kontakt x12, Relais ZI Wicklung Il, Kontaktsegment 5 des Kontaktkranzes 16, Kontaktarm 28, Kontakt s2, nach -. (Stromkreis g b) Die Relais Z1 und Z2 sprechen an, öffnen ihre Kontakte z21 und z12 und damit den Haltestromkreis für das Laufwerk g des Empfängerverteilers. Letzteres kann jetzt weiterlaufen, -und zwar so lange, bis der Kontaktarm 23 das Kontaktsegment6 des Kontaktkranzes ii erreicht hat. Das Steuerrelais A2 bleibt in Ruhe. Gleichzeitig hat das Relais Z1 seinen Kontakt zil umgelegt. Erreicht der Kontaktarm 23 jetzt das Kontaktsegment 6 des Kontaktkranzes i i, so, wird ein dem Stromkreis 5 entsprechender Stromkreis, der jedoch über das Kontaktsegment 6 des Kontaktkranzes i i führt, geschlossen und bremst somit das Laufwerk g des Empfängerverteilers g ab. Gleichzeitig fällt das Relais Z2 ab, da Stromkreis 9 a geöffnet wird, und bereitet mit dem schließenden Kontakt z12 den nächsten Haltestromkreis vor. Das Laufwerk g kann erst dann weiterlaufen., wenn die Kontaktarme 21 und 22 die, Kontaktsegmente 5 der Kontaktkränze 7 und 8 verlassen haben. In diesem Augenblick fällt nämlich das Relais Z1 ab: und öffnet dabei den Haltestromkreis des Laufwerkes g.
  • Auf die vorbeschriebene Weise werden von den Kontaktarmen 21 und 22 alle Stellungen der Kontakte dl, d2 ... dn abgetastet. Alle zu den eingealegten Kontakten, hier z. B. dl, gehörigen Steuerrelais A1 ziehen an und haltern, sich über ihre Kontakte a1. Die Verwendung einer zweiten Wicklung für die, Steuerrelais in Verbindung mit den dem Kontaktkranz i i zugeordneten parallel geschalteten Kontakten, z21 und 212 bringen eine Vereinfachung und insbesondere, eine schnellere Abwicklung eines Übertragungsvorganges mit sich; denn der ersten Steuer- bzw. Kontrollstromstoß kann. bei der vorliegenden Schaltung bereits über das Kontaktsegment 3 der Kontaktkränze 7 bzw. 8 des Geberverteilers ausgesendet werden. Aus. Sioherheitsgründ-en. sind zwischen dem vorletzten (2 m -I- i) und dem letzten. Schaltschritt (2 n -f- 4) zwei Leerkontakte vorgesehen.
  • Sobald der Kontaktarm 23 des. Kontaktkranzes i i auf dessen Kontaktsegment (2 n -f- 4) angelangt ist, erhält das Laufwerk g des Empfängerverteilers Haltestrom über -I-, Kontakt t1, Kontakt c, Kontaktarm z3, Kontaktsegment (2 n -I- 4) des Kontaktkranzes i i, Kontakt x51, Kontakt z11, Kontakt s1, Elektromagnet 2o, -. (Stromkreis io) Gelangen nun auch die: Kontaktarmen 2 i und 22 auf die Kontaktsegmente (2 n -h 4) der Kontaktkränze 7 und 8, so werden. folgende Stromkreise geschlossen: -f-, Kontaktsegment (2 n -I- 4) des Kontaktkranzes 7, Kontaktarm 2z, Kontakt b212, Kontakt x21, Relais Z' Wicklung I, Kontakt s2, -(Stromkreis i i ) und -, Kontakt r1, Kontaktsegment (2 n -h 4) des Kontaktkranzes. 8, Kontaktarm 22, Kontakt b312, Kontakt x12, Kontaktarm 27, Kontaktsegment (2 n -h 4) des Kontaktkranzes 15, Relais X' Wicklung I, Kontakt s3, Kontakt t2, -I-.
  • (Stromkreis i2) Über diese Stromkreise zieht einmal das Relais Z1 und weiterhin das Relais X1 an. Letzteres hält sich über -, Kontakt x41, Rol:ais X' Wicklung II, Kontakt s3, Kontakt t2, -I-. (Stromkreis 13) Über -, Kontakt x41, Relais X2, -f- (Stromkreis 14) wird auch das Relais. X2 eingeschaltet.
  • In dem Ausführungsbeispiel schalten die Kontakte x, 1, x21 und x12 die Station i von der Station 2 ab- durch Öffnen der Adern 2,9, 3o und 3i. Durch das Öffnen der Ader 29 wird das Laufwerk 5 des Geberverteilers stillgesetzt. Mit dem Kontakt x22 werden dien nicht mit dargestellten Empfangssvsteme eingeschaltet, diel dann eine Entzifferung der Steuerrelaiskombdnationen Al, A2 ... An Vornehmen.
  • Durch das Öffnen der vorstehend genannten x-Kontakte wird auch der Stromkreis für das Relais Z1 unterberochen. Dieses fällt ab, und legt seinen Kontakt zil um. Das Laufwerk g des Empfängervertellers läuft wieder an und erhält Haltestrom über -1 -, Kontakt t1, Kontakt c, Kontaktarm 23, Kontakt w des Kontaktkranzes i i, Kontakt x51 (parallel Kontakt z.1), Elektromagnet 2o, -.
  • (Stromkreis i5) Beim Ansprechen. des Relais XI ist der Kontakt x31 geschlossen worden. Hierdurch bleibt ein Haltestromkreis für das Relais. S über -, Kontakt x31, Relais S Wicklung II, Kontakt s3, Kontakt t2, -h (Stromkreis 16) auch dann geschlossen, wenn der Kontaktarm 26 von dem Kontaktsegment (2n -f- 4) des Kontaktkranzes 14 abgelaufen ist.
  • Haben die; mittels des Kontaktes x22 eingeschalteten Empfangssysteme diel Entzifferung des gegebenen Befehls vorgenommen und damit ihre richtige Stellung erreicht, so schaltet ein. nicht mit eingezeichnetes Relais C mit seinem Kontakt c das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers ab. Die angezogenen Steuerrelais Al... An, das Relais S und die Relais X1 und X2 bleiben. auch weiterhin angezogen.
  • Wie im vorhergehenden erläutert, erfolgt die Kommandoübertragung nur, dann., wenn sämtliche Stromstöße, die als Steuer- und Kontrollstromstöße übertragen werden, vom Empfängerverteiler richtig aufgenommen werden. Wird dagegen der Fall- gesetzt, daß der Empfängerverteileir auch nur einen Stromstoß zuwenig erhält, z. B. infolge einer Unterbrechung, dann bleibt der Empfängerverteiler um einen Schritt gegenüber dem Geberverteiler zurück, und letzterer erreicht daher das Kontakbsegment (2 n -i- ,4) in dem gleichen Augenblick, in dem der Empfängerverteiler auf dem Kontaktsegment (2n+ r) steht. Die Stellungen des Geber-und Empfängerverteilers stimmen also nicht überein., und das Relais X1 kann nicht anziehen. Sobald nun der Geberverteiler mit seinem Kontaktarm 22 das Kontaktsegment 3 des Kontaktkranzes 8 erreicht, spricht das Relais Z2 an, öffnet den Haltestromkreis des Laufwerkes 9, und da der Kontaktarm 26 das Kontaktsegment (2 n. -f- 4) der Kontakthahn 14 verläßt, wird der Stromkreis 3 geöffnet, und das Relais S muß abfallen. Das Verteilerlaufwerk 9 bleibt dann erst in der Anfangsstellung stehen, so, daß das Spiel vom, neuem beginnen kann. Falls die Störung nur vorübergehend war, wird die Befehlsübertragung nunmehr durchgeführt. Anderenfalls wiederholt sich der Vorgang so oft, bis die- Störung beseitigt ist. Wie, leicht einzusehen: ist, ändert such an vorstehendem auch nichts, wenn mehrere Stromstöße nicht aufgenommen werden.
  • Naturgemäß spielt sich auch der gleiche Vorgang ab, wenn aus irgendeinem Grund ein Stromstoß zuviel übertragen werden sollte. Die Stellungen. beider Verteiler am Ende der Übertragung stimmen dann nicht überein, da der Empfängerverteiler in: diesem Fall um mindestens einen Schritt denn Geberverteiler voraus ist, das Relais X1 kann wiederum nicht ansprechen, und. dass Relais S muß abfallen.
  • Sicherheit gegen Unterbrechung der übertragungss.tromwege bietet die Schaltung auf Grund folgender Überlegungen: Ist z. B. die Ader 29 gebrochen, so kann. das Laufwerk 5 des Geberverteilers nicht anlaufen. Bei einem Bruch der Ader 30 kann das Relais S nicht ansprechen. Der Haltestromkrels für das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers bleibt geschlossen und letzteres kann nicht wieder anlaufen. Ist dagegen. die Ader 31 gebrochen" so kann das Relais Z2 nicht ansprechen, und demzufolge bleibt der Haltestrom für das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers so lange bestehen., bis er durch einen Steuerstromstoß beim Ansprechen des nächsten A-Relais und Schließen des zugehörigen a-Kontaktes unterbrochen. wird. Das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers bleibt also in, diesem Fall um sol viel Schritte hinter dem Laufwerk 5 des Geberverteilers zurück, wie Kontrollstromstöße fehlen. Ferner kann. das Relais X1 nicht ansprechen, und das Relais S fällt ab, sobald der Kontaktarm 26 über das Kontaktsegment (2 n -h 4) des Kontaktkranzes 14 hinausgelaufen ist. Das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers findet erst wieder Haltestrom in der Anfangsstellung und bleibt dort so: lange stehen, bis auch das Laufwerk 5 des Geberverteilers die, Anfangsstellung erreicht hat; dann beginnt der ganze Vorgang von neuem abzulaufen.
  • Auch bei einem Schluß dorr Übertragungsadern. wird eine falsche Befehlsübermittlung vermieden. Besitzen z. B. die Adern, 29 und 30 oder 29 und 31 einen stark verminderten: Isolationswiderstand gegeneinander (vom Auftreten eines unmittelbaren Kurzschlusses soll hier abgesehen; werden, da. beim Durchlaufen des Geberverteilers die ansprechenden Sicherungen eine! Ablschaltung der Anlage vornehmen), dann erhält das Relais Z1 über Wicklung I bzw. II Dauerstrom und bleibt hängen; sobald der Isolationswiderstand zu weit abgesunken ist. Sein Kontakt z1 bleibt demzufolge umgelegt und der Haltestromkreis für das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers geschlossen (s. Stromkreis 5). Der Empfängerverteiler bleibt also stehen, bis die Störung beseitigt ist.
  • Besteht ein Aderschluß zwischen den Adern 30 und 31, auch hier soll wieder von dem Auftreten eines unmittelbaren Kurzschlusses und seiner Folgen abgesehen werden; so werden beim Auflaufen der Kontaktarme 21 und 22 auf dass Kontaktsegment 3 der Kontaktkränze 7 und 8 die. beiden Wicklungen I und II dels Relais Z1 gleichzeitig erregt. Da beide Wicklungen gegensinnig stromdurchflossen sind, heben sich ihre Wirkungen auf, und das Relais Z1 bleibt in Ruhe. Hierdurch wird erreicht, daß das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers stehenbleibt. Nun könnte aber eine Fehlübertragung auch dadurch zustande kommen, daß z. B. durch einem, Wackelkontakt nur ein augenblicklicher Kurzschluß vorhanden ist. Es wird hierbei also insgesamt ein Stromstoß zuviel übertragen. Liegt elin solcher augenblicklicher Kurzschluß vor, so, erhält die Wicklung I des Relais Z1 Strom über die Ader 30 und die Wicklung II des gleichen Relais Z' Strom über die Ader 31. Da beide Wicklungen. gegensinnig stromdurchflossen sind, heben sich ihre Wirkungen auf, und das Relais Z1 bleibt in Ruhe,. Hierdurch bleibt der Haltestromkreis für das Laufwerk 9 des Empfängerverteilers geschlossen, und letzteres bleibt um mindestens einen Schritt gegen. das Laufwerk 5 des Empfängerverteilers zurück, so, dafi die übrigen Sicherheitsmaßnahmen unbedineet wirksam werden..
  • Werden die Kontakte d1 bis dn durch irgendeine Vorrichtung, z. B. durch Nockenscheiben, germeinsam gesteuert, dann muß die Übertragung von Zwischenstellungen vermieden werden. Vom Laufwerk 5 des Geberverteilers wird daher noch der Kontaktarm 32 mitgenommen, der die Kontaktsegmente z, 2... (2 n + q.) eines Kontaktkranzes 33 überstreicht. Um einen Befehl sicher einzustellen, ist mit der Kommando-einstellvorrichtung ein Rastenrad 34 verbunden. Von dem Rastenrad 3¢ wird ein Unterbrecherkontakt 35 beim Übergang in die jeweils folgende Stellung abwechselnd zunächst geschlossen und dann wieder geöffnet. Erfolgt nun die Einstellung des Gerbers in eine Zwischenstellung, d. h. bleibt der UnterbTecherkOntakt 35 ständig geschlossen, so spricht das Relais R an über +, Rastenkontakt 35, Relais R, -. (Stromkreis 17) und öffnet b:zw. schließt seine Kontakte r1 und r2. Da der Kontakt r1 geöffnet bleibt, kann auf der Anfangsstellung das Relais S nicht anziehen und der Empfängerverteiler daher nicht weiterlaufen. Erst beim Öffnen des Rastenkontaktes 35, also beim Einrasten auf eine bestimmte Stellung, kann das Relais R abfallen, sofern sich der Kontaktarm 32 nicht gerade auf den kurzgeschlossenen Kontakten r bis (2 n + q.) befindet. Das Relais R bekommt dann weiterhin Haltestrom über +, Kontaktarm 32, Kontaktsegmente des Kontaktkranzes 33, Kontakt r2, Relais R, -. (Stromkreis 18) Sollte letzteres der Fall sein, dann fällt das Relais R erst ah, wenn der Kontaktarm 32 das Kontaktsegment (2n+4) des Kontaktkranzes 33 verlassen hat. Das Relais X1 spricht nicht an, der Empfängerverteiler kehrt wieder in die Anfangsstellung zurück, und beim erneuten Umlauf des Geberverteilers kann die Befehlsübertragung ordnungsgemäß vor sich gehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befehlsübermittlungsanlage, bei der für jeden zu übertragenden Befehl durch den Geber die gleiche Anzahl von Stromstößen übertragen wird, wobei ein Teil dar Stromstöße, der dem zu übertragenden Befehl zugeordnet ist, als Steuerstromstöße auf -einem Stromweg, alle anderen Stromstöße dagegen als Kontrollstromstöße auf einem anderen Stromweg nach der angerufenen Station übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, da.ß beim Ansprechen. eines Steuerrelais (A-Relais) sein zugehöriger Kontakt den, Haltestromkreis für dieses Relais schließt und gleichzeitig ein weiteres zum Fortschalten des Empfängerverteilers dienendes Relais (Z2) betätigt, so daß ein Weiterlaufen des Empfängervertianlers erst möglich wird, wenn das Steuerrelais angezogen hat und auch hängengeblieben ist.
DES15523D 1939-11-21 1939-11-21 Befehlsuebermittlungsanlage Expired DE924738C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES15523D DE924738C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Befehlsuebermittlungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES15523D DE924738C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Befehlsuebermittlungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924738C true DE924738C (de) 1955-03-07

Family

ID=7474896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES15523D Expired DE924738C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Befehlsuebermittlungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924738C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE924738C (de) Befehlsuebermittlungsanlage
DE622401C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE653842C (de) Einrichtung zur Steuerung entfernter beweglicher Organe bzw. zur Stellungsmeldung dieser Organe nach einer oder mehreren UEberwachungsstationen
DE874321C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE715969C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Behaeltern in Foerderanlagen, insbesondere Rohrpostanlagen
DE690039C (de) Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung von beweglichen Organen
DE679955C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Behaeltern in Foerderanlagen, insbesondere Rohrpostanlagen
AT137481B (de) Fernsteuerungs- und Fernmeldeeinrichtung.
DE901919C (de) Fernwirkanlage mit impulsgesteuerten Schrittwaehlern und Sicherstellung durch eine eine Wiederholung einer Auswahlimpulsreihe darstellende Antwortimpulsreihe
DE681178C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Gesellschaftsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE322105C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen anrufende Leitungen mittels selbsttaetiger Schaltwerke an Verbindungsstromkreise angeschlossen werden
DE674856C (de) Schaltung zur UEbertragung von Signalen in Fernsprechanlagen
DE909118C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen mit Waehlern
DE664388C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Apparaten, Schaltern u. dgl.
DE577715C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern
DE907659C (de) Ferndrucker-Vermittlungsanlage
DE687713C (de) Fernueberwachungseinrichtung fuer verstellbare Organe
DE759972C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsteuer- und Fernmelde-Anlagen
DE701146C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen in mehreren Unterstellen
DE942453C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung induktiv erzeugter Gleichstromstoesse ueber abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
DE968244C (de) Mittels Waehler arbeitende Fernwirkanlage
DE938676C (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Verzonungseinrichtungen ueber Suchwaehler an den Verbindungswegen individuell zugeordnete Zaheleinrichtungen
DE633251C (de) Schaltungsanordnung fuer kombinierte Feuermelde- und Wechselstromalarmanlagen
DE319784C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE856906C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Wertigkeit von auf Nummernstromstossempfaenger einwirkenden Nummernstromstossreihen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen