DE924711C - Verfahren zur Herstellung von Reticulin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reticulin

Info

Publication number
DE924711C
DE924711C DEM19631A DEM0019631A DE924711C DE 924711 C DE924711 C DE 924711C DE M19631 A DEM19631 A DE M19631A DE M0019631 A DEM0019631 A DE M0019631A DE 924711 C DE924711 C DE 924711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reticulin
units
culture
strain
hydrochloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM19631A
Other languages
English (en)
Inventor
Koshiro Tsukamoto
Shozo Uno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Kasei Corp
Original Assignee
Mitsubishi Kasei Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Kasei Corp filed Critical Mitsubishi Kasei Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE924711C publication Critical patent/DE924711C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reticulin Die Erfindung betrifft ein technisches Verfahren zur vorteilhafteren Herstellung einer neuen antibiotischen Substanz, Reticulin genannt, durch Züchtung einer künstlichen, durch Bestrahlung von Sporen des Reticulin erzeugenden Schimmelpilzes mit ultravioletten Strahlen erhältlichen Mutation.
  • Als Reticulin erzeugender Schimmelpilz wird gemäß der Erfindung die künstliche Mutation von Streptomyces reticuli verwendet, die durch ultraviolette Bestrahlung von Sporen des von H o s o y a und :Mitarbeitern gefundenen Aktinomycesstammes H-365 (f ournal of Antibiotics, B.d. 3, Ergänzung A, S. 66 bis 71) erhalten wird.
  • Da Aktinomyces H-365 gewöhnlich auf Agarnährböden Luftmycele entwickelt und auf Eiernährböden einen löslichen braunen Farbstoff erzeugt, eine Kolonie auf Kartoffelnährböden ferner keinen schwarzen Mittelpunkt aufweist, sondern gelb ist, und auf Milchnährböden einen gelben Ring bildet, wurde dieser Stamm als Variante von Streptomyces reti,culi angesprochen und das aus dieser Variante gewonnene Antibiotikum, das andere chemische Eigenschaften aufweist als die bekannten Antibiotika, Reticulin genannt.
  • Wird Aktinomyces H-365 auf dem üblichen Nährboden aus Maiseinweichwasser (Corn steep liquor) gezüchtet, dann wird nur eine Ausbeute von 40 bis 8o Einheiten/ml an Reticulin (i mg freie Reticulinb-ase = iooo Einheiten) erhalten. Wird dieser Schimmelpilz einer Schüttelzüchtung auf einem normalen Sojabohnenmehlnährboden, bestehend aus i % Soj abohnenmehl, :2% Glykose, o, i o/o Fleischextrakt, o,.25 % getrockneter Hefe, 0,5% Ammonsulfat, 0,4% Kaliumchlorid, o,o2% Monokaliumphosphat und 0,4% Calciumcarbonat, unterworfen, so erhöht sich zwar die Ausbeute, beträgt jedoch auch nur 25o bis 300 Einheiten/ml.
  • Es wurde nun gefunden, daß höhere Ausbeuten an Reticulin erhalten werden, wenn gemäß der Erfindung Sporen des Aktinomyces H-365, einer Variante von Streptomyces reticuli, mit ultravioletten Strahlen bestrahlt werden und die so erhaltene künstliche Mutation dieser Variante von St.reptomyces reticuli auf einem Nährboden mit reicheren Kohlenstoff- und Stickstoffquellen gezüchtet wird.
  • Nachstehend wird das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Zuerst werden die durch Strichkultur des Aktinomyces H-365 auf einem Tyrosin-Agar-Nährboden erhaltenen Sporen in sterilem, destilliertem Wasser suspendiert. i ml der so bereiteten Stammlösung soll etwa 3 i20 ooo Sporen enthalten. Zu 0,4 ml dieser Stammlösung werden 9,5 ml steriles, destilliertes Wasser gegeben und i ml der so verdünnten Lösung weiterhin mit 9,5 ml sterilem 0,2%igem Seifenwasser verdünnt.
  • 3 ml dieser seifenwäßrigen Suspension in einer kleinen Schale von 6,5 cm Durchmesser werden mit einer ultravioletten Lampe von 30 W 4 Minuten bestrahlt. Der UV-Strahler befindet sich in einer Höhe von i m über der Schale. Durch die Bestrahlung sterben 95,3% der Sporen ab.
  • Ein Tropfen der so behandelten seifenwäßrigen Suspension wird auf einen Kartoffel-Agar-Nährboden mit einem pH-Wert von 7,0 getropft. Der Nährboden wird dadurch hergestellt, daß eine aus 50o g abgeschälten Kartoffeln gewonnene Eintauchflüssigkeit mit io g Pepton, io g Fleischextrakt, 5 g Kochsalz und 15 g Agar versetzt mit Wasser auf i 1 gestellt und dann koaguliert wird. Die Kultivierung erfolgt während einiger Tage in einem Züchtungsraum bei 25 bis 26°.
  • Eine größere Anzahl von entwickelten Kolonien wird auf einen Tyrosin-Agar-Nährboden; bestehend aus io g Glukose, i g Tyrosin, o,5 g Ammonsulfat, 0,5 g Monokaliumphosphat, 15 g Agar und i 1 destilliertem Wasser, übergeimpft und der Strichkultur unterworfen. Die so erhaltenen Stämme werden nach dem bekannten Schüttelkulturverfahren weitergezüchtet, bis ein Stamm erhalten ist, der im Vergleich zu den anderen ein ausgezeichnetes Vermögen zur Erzeugung von Reticulin aufweist. Dieser Stamm wird Q4-9 genannt.
  • Mit diesem Stamm Q4-9 wird ein Nährboden mit reicheren C- und N-Quellen, wie z. B. 2o ml des sogenannten 2-4-Nährbodens, der aus 2% Sojabohnenmehl, 4% Glukose, o,i% Fleischextrakt, o,25 % getrockneter Hefe, o,5 % Ammonsulfat, 0,4°% Kaliumchlorid, o,o2% Monokaliumphosphat und 0,4% Calciumcarbonat besteht und auf einen pH-Wert von 7,2 eingestellt ist, geimpft und 4 bis 5 Tage bei 24 bis 30° unter Schütteln (hin und her gehendes Schüttelwerk mit einer Schwingungsweite von 8 cm und einer Schwingungszahl von i32 UmkehTungen/Min.) gezüchtet. Es wird eine Ausbeute von iooo Einheiten/ml erzielt. Hieraus ist die Überlegenheit des Stammes Q4-9 hinsichtlieh des Bildungsvermögens von Reticulin eindeutig ersichtlich, da die Ausbeute bei der Züchtung des Stammes H-365 unter den gleichen Bedingungen nur 30o bis 400 Einheiten/ml beträgt.
  • Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung von Reticulinhydrochlorid durch Züchtung des Stammes 04-9 an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erklärt.
  • Wird der Stamm Q4-9 auf dem normalen Sojabohnennährboden unter den oben angeführten Bedingungen 2 Tage unter Schütteln gezüchtet, dann wird eine Kulturlösung erhalten, die Reticulin in einer Menge von Zoo Einheiten/ml enthält. Mit 25o ml dieser Kulturlösung werden 5 1 des 2-4-Nährbodens geimpft und 4 Tage bei 27° in einem Gärgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem Inhalt von i21 unter Luftzufuhr (3 bis 5 I/Min.) und Rührung (35o Drehungen/Min.) gezüchtet, und es wird dabei eine Ausbeute von etwa iooo Einheiten/ml bei einem p,1-Wert von 7,6 erhalten. Daraufhin wird der p,1-Wert durch Zusatz einer wäßrigen Oxalsäurelösung auf 2 eingestellt, um das Calcium als Calciumoxalat niederzuschlagen, das zusammen mit den Pilzkörpern abfiltriert wird. Das Filtrat wird durch Zusatz von - Natronlauge auf einen pH-Wert von 8 eingestellt und die dabei entstehenden geringen Niederschläge abfiltriert. Auf diese Weise können 4,5 1 Kulturfiltrat mit iooo Einheiten/ml erhalten werden.
  • Dieses Kulturfiltrat wird in Zoo ml eines ionenaustauschenden Kunstharzes der Carbonsäurereihe vom Na-Typ (Amberite IRC-5o) eingegossen und nach erfolgter Ladung mit Wasser gespült, darauf mit i n-Salzsäure versetzt, die ausfließende Flüssigkeit nacheinander portionsweise abgetrennt, und die Portionen mit höherer Potenz werden gesammelt. Es lassen sich so 40o ml eines Anteils mit io ooo Einheiten/ml .gewinnen. Dieser Anteil wird abgestumpft, bei Unterdruck und unterhalb 5o° zu 8o ml (5o ooo-Einheiten/ml) eingeengt und im gefrorenen Zustand getrocknet. Nach dem Ausziehen mit Methanol wird eine 5- bis 7fache Menge Aceton zugesetzt, um Reticulinhydrochlorid auszufällen. Die Fällungen werden abfiltriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 8 g (40o Einheiten/mg) an rohem weißem Reticulinhydrochlorid.
  • Wird an Stelle der Salzsäure Schwefelsäure verwendet, dann entsteht das entsprechende Sulfat. Ferner ist dann das ionenaustausehende Kunstharz der Carbonsäurereihe nicht auf dien Na-Typ beschränkt, vielmehr kann es auch in Form der freien Säure angewendet werden, auch ist es möglich, statt des Kunstharzes Kohlepulver zu verwenden, wobei nach erfolgter Adsorption mit saurem Acetonwasser oder Methanol ausgezogen wird.
  • 8 g (40o Einheiten/mg) des erhaltenen rohen Reticulinhydrochlorids werden in 5o m1 8o%igem Methanol gelöst und durch einen mit 7o g aktiver, mit Schwefelsäure behandelter Tonerde gefüllten Turm filtriert. Anschließend wird 8o%iges Methanol über die Tonerde geschickt. Die ausfließenden Flüssigkeiten werden nacheinander portionsweise gewonnen und die Portionen mit höherer Potenz gesammelt. Auf diese Weise können 8o ml Flüssigkeit erhalten werden, welche 2 82o ooo Einheiten enthalten, die Wiedergewinnung also 88% beträgt.
  • Zu dieser Flüssigkeit werden ioo ml einer warmen wäßrigen Methylorangelösung (2 g/i oo ml) unter Rührung zugesetzt, so daß sich Verunreinigungen niederschlagen. Nach Abfiltrieren dieser Niederschläge wird nochmals eine warme wäßrige Methylorangelösung (2,5 g/i25 ml) in einer auf den Reticulingehalt berechnete Menge von 125 ml zugesetzt, wobei Reticulinhelianthat in .rotbraunen amorphen Kristallen ausfällt.
  • Durch mehrmaliges Umkristallisieren aus io- bis 8o%igem Methanol werden 6,6 g (35o Einheiten/mg) kupferbraune Kristalle erhalten. Der Gesamtgehalt des Helianthates beträgt 2 310 ooo Einheiten, das sind 82% Ausbeute, bezogen auf das rohe Hydrochlorid.
  • 1,4 g (q.90 ooo Einheiten des Helianthates werden mit 25 m1 einer Salzsäure-Methanol-Lösung (i Teil konzentrierte Salzsäure zu 5o Teilen Methanol) gemischt und nach erfolgter Abspaltung durch eine dünne Schicht aus aktiver Kohle filtriert. Zu dem klaren Filtrat werden _i50 ml Aceton gegossen, um das Retic.ulinhydrochlorid auszufällen. Nach Abtrennung der klaren Oberschicht durch Dekantieren und Trocknung der Niederschläge werden 570 mg (8q.0 Einheiten/mg) Reticulinhydrochlorid in weißen amorphen Kristallen gewonnen. Die Ausbeute beträgt 98%, bezogen auf Helianthat.
  • Die Reinigung des rohen Reticulinsalzes ist nicht auf die beschriebene Arbeitsweise beschränkt, sondern kann auch über das bekannte Reineckesalz erfolgen. Es ist auch möglich, das rohe Hydrochlorid in Phosphorwolframat überzuführen und dieses wieder in das Hydrochlorid zurückzuführen, das über das Reineckesalz oder das Helianthat weiter gereinigt werden kann. Gemäß der Erfindung können durch geeignete Auswahl der Nachkömmlinge aus dem Stamm Q4-9 sowie der Züchtungsbedingungen Reticulinkulturlösungen mit noch höherem Wirkstofl-gehalt erhalten werden. So wird z. B. mit einem Stamm, der durch drei Generationen ausgelesen und auf dem Tyrosin-Agar-Nährboden 3 Wochen einer Strichkultur unterworfen wurde, ein 15 Minuten bei 12o° sterilisierter, normaler Sojabohnennährboden geimpft und 23 Stunden eine Vorzüchtung bei 24 bis 30° unter Schütteln (hin und her gehendes Schüttelwerk mit einer Schwingungsweite von 8 cm und einer Schwingungszahl von 132 Umkehrungen/Min.) durchgeführt. Mit i ml der erhaltenen Kulturlösung werden 2o ml eines 3-6-Nährbodens geimpft, der zwar 30/a Sojabohnenmehl und 6% Glukose enthält, sonst jedoch die gleiche Zusammensetzung aufweist wie der normale Sajabahnen-"nährboden. Die Hauptzüchtung dauert sechs Tage unter den gleichen Bedingungen wie bei der Vorzüchtung. An vierten Tag der Züchtung betragen der pH-Wert 6,2 und die Ausbeute 95o Einheiten/ml, am fünften Tag 7,0 und i,300 Einheiten/ml und am sechsten Tag 7,0 und sogar 1,65o Einheiten/ml.
  • Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Herstellung von, Reticulin in höheren Ausbeuten erst dann möglich ist, wenn die durch UV-Bestrahlung des Reticulin erzeugenden Schimmelpilzstammes H-365 erhaltene künstliche Mutation Q4-9 auf oder in-einem Nährboden mit reicheren Kohlenstoff- und Stickstoffquellen, wie z. B. dem 2-q.- oder 3-6-Nährboden, gezüchtet wird. Diese Erkenntnis ist mit Rücksicht auf den Stand der Technik überraschend, und erst sie ermöglicht die technische Herstellung von Reticulin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Reticulin, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch UV-Bestrahlung des Reticulin erzeugenden S chimmelpilzstammes (H-3.65) erhaltene künstliche Mutation (Q4-9) auf oder in einem kohlenstoff-und stickstoffreichen Nährboden gezüchtet wird.
DEM19631A 1953-03-16 1953-08-07 Verfahren zur Herstellung von Reticulin Expired DE924711C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP924711X 1953-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924711C true DE924711C (de) 1955-03-07

Family

ID=14055231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19631A Expired DE924711C (de) 1953-03-16 1953-08-07 Verfahren zur Herstellung von Reticulin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924711C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1262194B (de) Verfahren zur Herstellung von Lycopin
DE2705878B2 (de) Beifuttermittel zur Förderung der Milchsekretion bei Tieren
DE69325449T2 (de) Verfahren zur entwicklung von neuen pflanzentypen mit kapazität zur stickstoffbindung ebenfalls in deren blättern
DE924711C (de) Verfahren zur Herstellung von Reticulin
DE2810453C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ein bestimmtes Element in angereicherter Form enthaltenden Algen
DE1767183C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikrobiellem Labferment
DE2038693C3 (de) Verfahren zum Züchten von Hefe
DE2524580A1 (de) Verfahren zur gewinnung von lipolytischem enzym
DE706631C (de) Verfahren zur Gewinnung von Dauerkulturen aus Mikroorganismen
CH648846A5 (de) Verfahren zur herstellung von mutterkornalkaloiden, insbesondere ergokornin und beta-ergokryptin.
DE859194C (de) Verfahren zur Zuechtung von Streptomycin erzeugenden Bakterienstaemmen
DE2757877C3 (de) Herstellung von Biomassen
DE1792819C2 (de) Tenebrimycin-Antibiotikum VI und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE933846C (de) Verfahren zur Herstellung von fuer die Aufbesserung von tiereiweissarmem Futter geeigneten Vitaminsubstanzen
AT221228B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Antibiotikums
DE939397C (de) Verfahren zur Herstellung und Gewinnung eines Produktes mit antiviraler Aktivitaet
DE964089C (de) Verfahren zur biologischen Erzeugung von Vitamin B
DE831583C (de) Verfahren zur Gewinnung eines antibiotischen Wirkstoffes
DE69016204T2 (de) Verfahren zur Kultivierung von Bupleurum-Protoplasten.
DE834582C (de) Verfahren zur Herstellung eines Antibiotikums
DE2033879C3 (de) Verfahren zur Herstellung der antibiotischen Substanz Siccanin
DE1517785C (de) Verfahren zum Züchten von Hefen
DE1792817C2 (de) Tenebrimycin-Antibiotikum II und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1442118C (de) Verfahren zur Herstellung von milchkoagulierendem Ferment durch Züchten von Schimmelpilzen
DE2708112C3 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Erzeugung von Protein