DE924650C - Lichtbogenschweissverfahren - Google Patents

Lichtbogenschweissverfahren

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DE924650C
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Authority
DE
Germany
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paste
electrode
hardening
workpiece
welding process
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949924650D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Teich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEATE KOTTHOFF
MARTHA TEICH
Original Assignee
BEATE KOTTHOFF
MARTHA TEICH
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Filing date
Publication date
Application filed by BEATE KOTTHOFF, MARTHA TEICH filed Critical BEATE KOTTHOFF
Application granted granted Critical
Publication of DE924650C publication Critical patent/DE924650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
    • B23K9/142Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
    • B23K9/145Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode being laid along the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Lichtbogenschweißverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die elektrische Lichtbogenschweißung mit abschmelzender, auf dem Werkstück gelagerter und gegen dieses isolierter Metallelektrode, bei welchem der Schweißvorgang sich selbst überlassen ist.
  • Um das bekannte, in der Praxis jedoch kaum eingeführte elektrische Schweißen mit auf dem Werkstück gelagerter und gegen dieses isolierter Elektrode einwandfrei ausführen zu können, ist es erforderlich, diese so auf dem Werkstück festzuhalten, daß sie sich weder durch mechanische Einflüsse noch durch Einwirkungen der Wärme aus der Richtung der zu schweißenden Naht verlagert oder verzieht, weil sonst der Lichtbogen abreißt und die Schweißung unterbrochen wird.
  • Es liegt nahe, die Elektrode zu belasten oder an Blas Werkstück anzuklemmen, womit ein Verlagern oder Verziehen derselben behoben werden kann, doch ist diese Maßnahme umständlich und den örtlichen Verhältnissen oft nicht anpaßbar. Besonders gilt das für Schweißnähte, die an schräg oder senkrecht stehenden Werkstücken oder über Kopf ausgeführt werden müssen. Außerdem sind die Berührungsstellen der Elektrode mit denen der Belastungs- oder Anklemmvorrichtungen dem Abbrand der Elektrode ausgesetzt und können dabei selbst angeschmort und unbrauchbar werden.
  • Es sind auch Vorschläge gemacht worden, die auf dem Werkstück gelagerte und während des Schweißvorganges sich selbst überlassene Elektrode durch besonders gestaltete, thermisch und elektrisch gegen sie isolierte Körper ganz oder teilweise zu umschließen. Der Abschluß soll sich über die ganze Länge der Elektrode und den Lichtbogen oder nur über letzteren erstrecken: Wenn auch durch diese Maßnahme ein Verlagern und Verziehen der Elektrode und durch hinzugenommene, beim Abschmelzen derselben mit verbrennende Stoffe der Luft-Sauerstoff und Stickstoff von der abschmelzenden Elektrode und dem Schweißbad zurückgehalten werden, so ist doch die Herstellung der Abschluß- bzw. Abdeckkörper mit den isolierenden und desoxydierenden Einlagen umständlich und kostspielig sowie großer Abnutzung ausgesetzt, besonders dann;,wema auch hier die auszuführende Schweißnaht aus der Ebene oder von der geraden Richtung abweicht.
  • Die Erfindung geht davon aus, die auf dem Werkstück gelagerte Elektrode gegen Verlagern oder Verziehen dadurch zu sichern, daß sie, anstatt sie zu belasten, anzuklemmen oder zu umschließen, mittels eines geeigneten Werkstoffes auf dem Werkstücke festgeklebt wird. Der hierbei zur Verwendung kommende Werkstoff besteht aus einer teigigen Paste, die entlang der zu schweißenden Naht aufgetragen wird und, nachdem die Elektrode in sie eingebettet wurde, erhärtet. Je größer dabei die Klebefläche der Paste sowohl am Werkstück wie an der Elektrode vorgesehen wird, um so sicheren Halt hat die in die Paste eingebettete Elektrode. Vorteilhaft wird die Paste von Hand oder mechanisch aus einer Vorratstube mit entsprechendem Mundstückprofil auf das Werkstück aufgetragen. Ein beispielsweise geeignetes Profil der aufgetragenen Paste ist in Abb. r der Zeichnung dargestellt. Die in sie eingebettete, in diesem Fall blanke Elektrode ist in Abb.2 gezeigt. Es bezeichnen in beidenAbbildungen a die Werkstücke, b die Elektrode und c die aufgetragene Paste. Bei Verwendung blanker Elektroden ist Voraussetzung, daß die zu erhärtende Paste stromisolierend ist, da die auf dem Werkstück gelagerte Elektrode gegen diese isoliert sein muß.
  • Die Zusammensetzung der Paste kann auch so erfolgen, daß sie neben der erhärtenden und klebenden sowie der isoIierenden-Eigensohaft die der Zurückhaltung des Luft-Sauerstoffes und Stickstoffes von der abschmelzenden Elektrode und vom ' Schweißbad aufweist. In dieser Zusammensetzung gleicht sie dem Werkstoff, mit welchem die Umhüllung der bekannten umhüllten Elektroden erfolgt, bei ihrer Verwendung jedoch kann die umständliche und nicht unerhebliche Kosten verursachende Herstellung dieser Umhüllung entfallen, womit ein bedeutender Vorteil erzielt wird. Daß außerdem durch die auf die zu schweißende Naht aufgetragene Paste und die in -sie fest eingebettete Elektrode die in ihr enthaltenen Stoffe zur Zurückhaltung des Luft-Sauerstoffes und Stickstoffes beim Schmelzen und Verdampfen gleichmäßiger und intensiver zur Wirkung kommen, ist ein weiterer wesentlicher Vorzug. Die eingebettete Elektrode kann auch gänzlich eingehüllt werden; zu diesem Zwecke sind die verbleibenden blanken Stellen an ihr mit der Paste zu überdecken. In Abb. 3 ist das beispielsweise geeignete Profil der aufzutragenden Paste unter d dargestellt.
  • Sollen die bekannten umhüllten Elektroden Verwendung finden, so ist für die die Elektrode aufzuklebende, Paste nur die Eigenschaft der Erhärtung Voraussetzung, sofern der Umhüllungsstoff stromisolierend ist. In Abb. q. ist die Auftragungsart der Paste und die in sie eingebettete umhüllte Elektrode dargestellt, sie entspricht dem Beispiel nach Abb, r und 2. Die umhüllte Elektrode ist mit e bezeichnet. Die einzubettende Elektrode wird in die aufgetragene Paste gedrückt, was in einfacher Weise mit der Hand erfolgt. Es kann dazu aber ein Werkzeug beispielsweise mit einer Handhabe und einem Lehrmaß, das den gleichmäßigen Abstand der Elektrode von den Werkstücken festlegt, Verwendung finden. Abb. 6 zeigt dieses Werkzeug w mit der Handhabe h und mit dem Lehrmaß d-dl links in der Abbildung vor und rechts nach dem Ein- bzw. Niederdrücken der Elektrode b in die Paste c. Die Werkstücke_sind mit a'bezeichnet. Das Werkzeug w kann, um es verschiedenen Elektrodenstärken anzupassen, verstellbar sein. Es kann auch Laufrollen besitzen, womit man während des Niederdrückens desselben entlang der Elektrode fährt.
  • Der Erhärtungsvorgang der Paste kann durch Wärmeeinwirkung beschleunigt werden, ebenso wie durch diese Einwirkung eine schnellere Trocknung des Umhüllungsstoffes der bekannten Elektroden erfolgt. Zu dem Zweck fährt man mit einer wärmestrahlenden Vorrichtung, die von Hand oder mechanischt geführt wird, entlang der in die Paste eingebetteten Elektrode. In Abb. 5 ist eine beispielsweise Ausführung dieser Vorrichtung, die von Hand bewegt wird, ersichtlich. Die zu verschweißenden Werkstücke sind wieder mit a, die Elektrode mit b und die aufgetragene Paste mit c bezeichnet. Die Wärmevorrichtung selbst besteht aus einem schalenartigen Körper f, der beispielsweise durch ein elektrisches Element g beheizt wird und die aufgetragene Paste umschließt. Am Körper f ist eine Handhabe h angebracht, welche zugleich den Heizstromanschluß aufnimmt.
  • Mit dein Werkzeug zum abstandsgleichen Niederdrücken der Elektrode in die aufgetragene Paste kann die wärmestrahlende Vorrichtung zur beschleunigteii Erhärtung derselben nach Abb.7 und 8 kombiniert werden. Die Werkstücke sind wieder mit a, die Elektrode mit b, die aufgetragene Paste mit c bezeichnet. In die Vorrichtung sind die Laufrollen r im Abstandsmaß d-d' und das Wärmeelement g eingebaut: Die Handhabe ist mit h bezeichnet. Die Abbildungen zeigen die Vorrichtung bei niedergedrückter Elektrode in die Paste.
  • An Stelle einer Elektrode können auch mehrere zur Verwendung kommen und somit gleichzeitig mehrere Schweißnähte im sich selbst überlassenen Schweißvorgang hergestellt werden.
  • Das neue Verfahren findet auch vorteilhafte Anwendung für elektrische Schutzgas-Lichtbogen- und elektrische Gasschmelz-Lichtbogen-Schweißung, weil hier mit den zugehörigen Gasbrennern nur dem sich selbst überlassenen elektrischen Schweißvorgang entlang der abschmelzenden Elektrode und dem fortlaufenden Schweißbad zu folgen ist. Die in die erhärtende Paste eingebettete Elektrode bietet hier gegenüber der Festhaltung derselben durch. Belasten, Anklemmen oder Umschließen alle Vorzüge, da mit den zusätzlichen Gasbrennern ungehindert ihrem Schweißfluß und dem fortlaufenden Schweißbad gefolgt werden kann.
  • In Zusammenwirkung der beschriebenen Erfindungsgedanken wird die Möglichkeit gegeben, die an sich überragende elektrische Lichtbogenschweißung mit auf dem Werkstück gelagerter Elektrode, die während des Schweißvorganges sich selbst überlassen ist, in einfachster Weise zum praktischen Gebrauch zu verhelfen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogenschweißverfahren mit abschmelzender, auf dem Werkstück gelagerter und gegen dieses isolierter Metallelektrode, bei welchem der Schweißvorgang sich selbst überlassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Werkstück liegende, gegen Verlagern und Verziehen zu sichernde Elektrode in eine stromisolierende, erhärtende Paste eingebettet wird, in welcher sie nach Erhärten derselben fest haftet.
  2. 2. Schweißverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erhärtenden Paste Stoffe beigegeben werden, die beim Schmelzen und Verdampfen den Zutritt des Luft-Sauerstoffes und Stickstoffes zur Elektrode und zum Schweißbad verhindern oder sonst dem sich selbst überlassenen Schweißvorgang förderlich sind.
  3. 3. Schweißverfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung gleichmäßigen Abstandes der in die Paste einzubettenden Elektrode vom Werkstück diese mittels eines geeigneten Werkzeuges mit Handhabe und Lehrmaß in die Paste gedrückt wird. q..
  4. Schweißverfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Erhärtungsvorganges der Paste diese von wärmestrahlenden Vorrichtungen, die von Hand oder mechanisch beweglich oder festliegen, bis zur Erhärtung umschlossen wird.
  5. 5. Schweißverfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit der Handhabe und dem Abstandslehrmaß mit der wärmestrahlenden Erhärtungsvorrichtung kombiniert ist.
  6. 6. Schweißverfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Schweißnähte mehrere Elektroden zur Anwendung gelangen.
DE1949924650D 1949-05-17 1949-05-17 Lichtbogenschweissverfahren Expired DE924650C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118376B (de) * 1957-01-15 1961-11-30 Franz Lex Vorrichtung zur Ausuebung des Andrucks und zur Stromuebertragung auf in der Schweissnaht isoliert eingelegte, im Lichtbogen selbsttaetig abschmelzende Elektroden sowie Einlegestreifen
DE102010009023A1 (de) 2010-02-23 2011-08-25 MSB-Management GmbH, 31084 Stoffschlüssige Verbindung von Schienen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1118376B (de) * 1957-01-15 1961-11-30 Franz Lex Vorrichtung zur Ausuebung des Andrucks und zur Stromuebertragung auf in der Schweissnaht isoliert eingelegte, im Lichtbogen selbsttaetig abschmelzende Elektroden sowie Einlegestreifen
DE102010009023A1 (de) 2010-02-23 2011-08-25 MSB-Management GmbH, 31084 Stoffschlüssige Verbindung von Schienen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2362018A2 (de) 2010-02-23 2011-08-31 MSB-Management GmbH Stoffschlüssige Verbindung von Schienen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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