DE924534C - Dauernd plastisch bleibende Masse - Google Patents

Dauernd plastisch bleibende Masse

Info

Publication number
DE924534C
DE924534C DEC2835D DEC0002835D DE924534C DE 924534 C DE924534 C DE 924534C DE C2835 D DEC2835 D DE C2835D DE C0002835 D DEC0002835 D DE C0002835D DE 924534 C DE924534 C DE 924534C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
masses
permanently plastic
plastic
plastic material
viscous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2835D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMIEPRODUKTE K G CHEM FAB
Original Assignee
CHEMIEPRODUKTE K G CHEM FAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMIEPRODUKTE K G CHEM FAB filed Critical CHEMIEPRODUKTE K G CHEM FAB
Priority to DEC2835D priority Critical patent/DE924534C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924534C publication Critical patent/DE924534C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes
    • C08L91/08Mineral waxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/12Coatings characterised by the materials used by tar or bitumen

Description

  • Dauernd plastisch bleibende Masse Die Erfindung betrifft dauernd plastisch bleibende Massen.
  • Solche Massen haben bekanntlich größte Bedeutung für Korrosionsschutz-, Isolations- und Abdichtungszwecke. Beispielsweise werden nach den deutschen Patenten 482 374 und 553 5I3 solche plastische Massen in Verbindung mit Stricken und Bändern verwendet. Weiterhin werden diese Massen nach dem deutschen Patent 643 055 auch ohne Träger für Abdichtungszwecke benutzt. Eine besondere Anwendung zeigt das deutsche Patent 6i5 341.
  • Derartige plastische Massen werden auf der Grundlage von P rotoparaffinen hergestellt. Unter Protoparaffinen versteht man Erdölprodukte nicht kristalliner Natur von salbenartiger Beschaffenheit.
  • Im Gegensatz zu Protoparaffinen stehen Pyroparaffine, die durch ihre Vorbehandlung in einen kristallinen Zustand übergeführt worden sind.
  • Pyroparaffine sind an sich für solche Massen nicht ohne weiteres brauchbar, da sie keine plastisczhen Eigenschaften besitzen, sondern beim Erwärmen unmittelbar aus dem festen in den flüssigen Zustand übergehen.
  • Es ist auch eine plastische Abdichtungsmasse bekannt, welche aus Pyroparaffinen, Protoparaffinen, Weichbitumen oder Gemischen derselben unter Zusatz von organischen oder anorganischen Quellkörpern besteht. Durch den Quellkörper wird hierbei unter Feuchtigkeits aufnahme eine Volumenvergrößerung und damit ein völliger Abschluß erreicht. Derartige Massen sind jedoch nicht für alle Zwecke verwendbar und voll ausreichend, da die pyroparaffinhaltigen Kohlenwasserstoffe in den vorkommenden Temp eraturgrenzen ihre plastischen Eigenschaften nicht im erforderlichen Maße bewahren.
  • Da Protop araffine überwiegend ausländischer Herkunft und daher zeitweise schwer oder nur bedingt erhältlich sind, wurde schon vorgeschlagen, die aus Urteeren der Braunkohle und des Torfes gewonnenen Rückstände von hauptsächlidh überwiegen protoparaffinhaltiger Beschaffenheit gegebenenfalls mit geeigneten Zusätzen für solche Zwecke zu verwenden.
  • Es ist auch bekannt, bei der Herstellung bitiiminöser Massen einen Zusatz von Cumaronharz zu verwenden. Hierbei handelt es sich jedoch um Massen für Wegebauzwedçe, so daß die Eigenschaft einer dauernden Plastizität nicht in Betracht kommt. Außerdem dient der Zusatz von Cumaronharz zu bituminösen Massen der Erhöhung der Wasserdichtigkeit, was bei lunsereni Produlsten nicht erforderlich ist, da die Massen gemäß der Erfindung ihrer Natur nach auch ohne derartige Zusätze stark wa°sseravbweisende Eigenschaften besitzen.
  • Es list ferner bekannt, ungesättigte Auszüge aus Mineralölen zur Herstellung von Ersatzstoffen für Bienenwachs und bienenwachs ähnlichen Produkten zu verarbeiten. Bienenwachs und die für diesen Stoff als Ersatzmaterial herangezogenen Mischungen scheiden aber für die hier vorliegende Erfindung aus. Sie sind nicht plastisch, sondern sind in ihrem Normalzustand brüchig und gewinnen erst nach der Erwärmung, z.B. beim Kneten in der Hand, eine gewisse vorübergehende Plastizität innerhalb eines bestimmten Temperaturintervalls. Ihre Brüchigkeit und Sprödigkeit im Normalzustand macht derartige Mischungen für die hier in Betracht kommenden Zwecke ungeeignet. Solche Ver- -fahren beschreibt z. B. die britische Patentschrift I3 747/I903, die die Mischung von Paraffin mit Ceresin bgzw. mit Mineralölen zum Gegenstand hat.
  • Solche Verfahren scheiden für diese Erfindung aus, da sie lediglich zur Erzielung eines harten Materials in Betracht kommen, wie man es zur Herstellung von Kerzen, Wachsstreichhölzern, künstlichen Blumen u. dgl. benötigt. Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Verfahren werden aber sallbenartige, stets weich und plastisdh bleibende Massen benötigt, für die die Verwendung harter Paraffine überhaupt nicht in Betracht kommt. Während das Ziel des brjitischen Patents I3 747/I903 die Erzielung eines Wachses von weißer Farbe und die Beseitigung von transparenten Eigenschaften von Paraffinwachs ist, geht die Erfindung dahin, verstreichbare, für den Korrosionsschutz geeignete und stets plastisch bleibende Massen aus einheimischen Rohstoffen zu erzielen, die alle Anforderungen an einen hochwertigen Korrosionsschutz erfüllen.
  • Man hat auch bereits Pafaffimgemische thergestellt, denen trocknende öle einverleibt wurden, wie es die britische Patentschrift 20go64 beschreibt. Zweck dieses Verfahrens ist, eine Verfestigung der Endprodukte nach ,dem Verharzen bzw. Trocknen der beigefügten Ole zu erreichen.
  • Diese Zielsetzung läuft der in vorstehender Erfindung erstrebten direkt entgegen. Eine solche Verfestigung kann und darf bei der Erfindung nicht eintreten, weshalb trocknende Ole überhaupt ausscheiden. Es wäre für Stoffe im Sinne der Erfindung schädlich und zweckwidrig, wenn sie mit verharzenden, trocknenden Ölen ausgestattet würden, da das Ziel vorliegender Erfindung die Gewinnung einer stets plastisch bleibenden und keinesfalls mit der Zeit erhärtenden Masse ist. Eine solche nachträgliche Verhärtung würde den Korrosionsschutz unmöglich machen. Die angeführten britischen Patente berühren daher nur scheinbar den Gegenstand der Erfindung, da sie eine bestimmte Art von Paraffinen, nämlich die Hartparaffine betreffen, jdie aber für die Verwendung der Erfindung wegen ihrer besonderen Eigenschaften ausscheiden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch die teilweise kristallinen Rohparaffine aus Erdölen und Bra;unchlenteerdestillatn zur Herstellung dauernd plastisch bleibender Massen mit Erfolg verwenden kann, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Plastizität dieser Massen innerhalb des Bereichs der natürlich vorkommenden Winter- und Sommertemperaturen erhalten bleibt, indem für .die Plastiz-ität schädliche Temperatureinflüsse unwirksam gemacht werden.
  • Erfindungsgemäß besteht eine solche Masse aus einem Gemisch von pyroparaffinbaltigen Ko;hlenwasserstoffen, aus Destillaten des Erdöls und Braunkohlenteer und zähflüssigen ungesättigten IRohlenwasserstoffen aus der ErdölauLfbereibung sowie der Propangasgewinnung, welche zur Verwendung als Schmieröle nicht geeignet sind. Als pymparaffinhaltige Ausgangsstoffe kommen in erster Linile die unter dem Namen Gatsch bekannten Rohparaffine in Betracht. Als verwendbar für obiges Gemisch kommen nur solche ungesättigten Kohlenwasserstoffe in Betracht, die plastifizierend winkeln und keinerlei Austrocknungs- bzw. Aushärtungserscheinungen zeigen. Die Ausgangsstoffe können in beliebigen Mengenverhältnissen nach den gewünschten Eigenschaften der plastischen Masse gemischt werden. Ein Mengenverhältnis von gleichen Teilen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit kann solchen Massen ein neutrales Harz, z. B. Cumaronharz, zugesetzt werden.
  • Die Mischungen der angegebenen Art besitzen unter Umständen einen so niedrigen Tropfpunkt, daß sie bei Wärmeeinwirkungen den gestellten Anforderungen nlicht mehr genügen. Es wurde nun weiterhin gefunden, daß man die Wärmeempfindlichkeit solcher Massen durch Zusatz von feinfaserigen Füllstoffen so weit erhöhen kann, daß sie bei allen in Betracht kommenden Temperaturerhöhungen brauchbar sind. Die feinfaserigen Füllstoffe bewirken, daß tdie geschmolzene Mischung der Ausgangsmaterialien aus dem flüssigen Zustand in eine salbenartige, leicht verstreichbare Beschaffenheit übergeführt wird, wodurch die Neigung zum Abtropfen auf das gewünschte Maß herabgesetzt wird.
  • Die Faserlänge des Füllmaterials ist je nach dem Verwendungszweck zu wählen. Falls die plastischen Massen auf Binden oder Unterlagen aufgebracht werden sollen, so ist eine möglichst kurze Faserlänge, wie sie Mikroasbest aufweist, zu wählen. Hierdurch wird nämlich ermöglicht, die Slasse maschinell aufzutragen und abzustreichen, ohne daß der Belag teilweise herausgerissen wird.
  • Gegebenenfalls kann die Konsistenz auch durch Beifügung von anorganischen Aerogelen im gewünschen Sinne verbessert werden. Wenn die Massen ohne Träger verwendet werden, ist die Länge des Fasermaterials unbeschränkt. Längere Fasern, z.B. aus Glas, verschiedenen Silikaten oder Schlacken, Asbes!t oder organischen Stoffen, erhöhen dann die Zügigkeit. Für die Verwendung im Korrosionsschutz empfiehlt sich zur Herbeiführung passiver C)berflächenschichten am Schutzobjekt die Hinzufügung von anorganischen oder organischen Inhibitoren.
  • Ausführungsbeispiele I. 800 Gewichtsteile Rohparaffln (Gatsch), 200 - ungesättigter Mineralölextrakt; 2. 700GewidhtsteileRolhparaffin (Gatseh), I50 - ungesättigter Mineralölextrakt, I50 - Cumaronharz zähflüssig; 3. 700 Gewichtsteile Rohparaffln (Gat;sch), 100 - ungesättigter Mineralölextrakt, 100 - Cumaronharz zähflüssig, 100 - Schlackenwolle; 4. 600 Gewichtsteile Paraffin-Gatsch, 100 - ungesättigte Rückstände aus der Propangewinnung, 100 - Cumaronharz zähflüssig, 100 - Mikroasbest, 100 - Bentonit aufgetragen auf Bänder bzw. Stricke aus beliebigem anorganischem oder organischem Trägermaterial.
  • Das verwendete Rohparaffin zeigt undeutliche Kristallstruktur, ist stark ölhaltig und tropft bei 47 bis 490 C.
  • Der Mineralölextrakt ist ein dunkles zähflüssiges Öl und besitzt in der Regel eine Viskosität von etwa 7 bei 1000.
  • Die Massen nach Beispiel 1 und 2 sind salbenartig, sie tropfen beide bei 500 und besitzen kein sichtbares Kristallgefüge.
  • Die Masse nach Beispiel 2 ist durch den Cumaronharzzusatz zähflüssliger alls Masse I.
  • Bei der Masse nach Beispiel 3 lassen sich infolge des Gehaltes an faseriger Schlackenwolle physikallische Daten nicht bestimmen.
  • Die Masse nach Beispiel 4 ist ebenfalls salbenartig und besitzt einen Tropfpunkt von etwa 55 bis 600.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Dauernd plastisch bleibende Masse, bestehend aus einem Gemisch von pyroparaffinhaltigen Kohlenwasserstoffen aus Destillaten des Erdöls und Braunkohlenteers und zähflüssigen, ungesättigten Kchlenwasserstoffen aus der Erdölaufarsbeitung.
  2. 2. Dauernd plastisch bleibende Masse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch den Zusatz eines neutralen Harzes, wie Cumaronharz.
  3. 3. Dauernd plastisch bleibende Masse nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von faserigen Füllstoffen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 343 I64, 362 727; britische Patentschriften Nr. 5875 aus dem Jahre I895, 10 324 aus dem Jahre I9O3, 209 064; Ivanovszky, Ozokerit und verwandte Stoffe, Bd. I (I935); F is ch er, Abfallstoffe der organischen chemischen Industrie (I939).
DEC2835D 1939-08-17 1939-08-17 Dauernd plastisch bleibende Masse Expired DE924534C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC2835D DE924534C (de) 1939-08-17 1939-08-17 Dauernd plastisch bleibende Masse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC2835D DE924534C (de) 1939-08-17 1939-08-17 Dauernd plastisch bleibende Masse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924534C true DE924534C (de) 1955-03-03

Family

ID=7012985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2835D Expired DE924534C (de) 1939-08-17 1939-08-17 Dauernd plastisch bleibende Masse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924534C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046878B (de) * 1954-07-28 1958-12-18 Siemens Ag Verfahren zur Erhoehung des Schmelzpunktes und Aufhebung der Loeslichkeit von Massenauf Basis natuerlicher Wachse oder bituminoeser Stoffe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343164C (de) *
GB189505875A (en) * 1895-03-20 1896-01-25 Francis Lauder Muirhead Improvements in and relating to Conduits for Electrical Conductors.
GB190310324A (en) * 1903-05-06 1904-03-10 Lucien Auguste Gaston Delahaye An Improved Manufacture or Artificial Wax.
DE362727C (de) * 1918-12-27 1922-10-31 Barber Asphalt Paving Company Asphalt mit Einlagen
GB209064A (en) * 1922-12-23 1924-06-19 Edgar Von Boyen Improvements in or relating to the manufacture of compositions kneadable like bee's wax

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343164C (de) *
GB189505875A (en) * 1895-03-20 1896-01-25 Francis Lauder Muirhead Improvements in and relating to Conduits for Electrical Conductors.
GB190310324A (en) * 1903-05-06 1904-03-10 Lucien Auguste Gaston Delahaye An Improved Manufacture or Artificial Wax.
DE362727C (de) * 1918-12-27 1922-10-31 Barber Asphalt Paving Company Asphalt mit Einlagen
GB209064A (en) * 1922-12-23 1924-06-19 Edgar Von Boyen Improvements in or relating to the manufacture of compositions kneadable like bee's wax

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046878B (de) * 1954-07-28 1958-12-18 Siemens Ag Verfahren zur Erhoehung des Schmelzpunktes und Aufhebung der Loeslichkeit von Massenauf Basis natuerlicher Wachse oder bituminoeser Stoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE924534C (de) Dauernd plastisch bleibende Masse
DE102008028445B4 (de) Mine für Schreib-, Zeichen- und/oder Malgeräte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102004047793B3 (de) Bitumenhaltiges Bindemittel
DE2016568C2 (de) Bindemittel aus Bitumen und Schwefel
AT142916B (de) Verfahren zur Herstellung von Straßenbaumaterial.
DE934014C (de) Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse aus Steinkohlenteerpech
DE3942582C2 (de) Emulsion von bituminoesen bindemitteln in wasser und verfahren zu ihrer herstellung
DE811238C (de) Verfahren zur Herstellung gefaerbter bituminoeser Fahrbahndecken und Verkehrsmarkierungen
DE949634C (de) Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelag
DE606655C (de) Wasserglashaltiger Strassenbaustoff
DE1620759C3 (de) Luftreifen für Straßenwalzmaschinen
DE861527C (de) Herstellung von Mineralwollfilzen
DE466567C (de) Verfahren zur Herstellung hartzaeher Kunstasphaltmassen fuer Strassenbauzwecke
DE635727C (de) Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1017722B (de) Fugendichtungsmasse
DE461034C (de) Belag fuer Strassen, Fussboeden u. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
DE657445C (de) Verfahren zur Herstellung einer Anstrich- oder Spachtelmasse, insbesondere zum Schutze von Daechern
DE878624C (de) Verfahren zur Herstellung von Massen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE332888C (de) Verfahren zur Verwertung von Anthrazenrueckstaenden
DE662499C (de) Dachdeckungsmaterial
DE3147773A1 (de) Zuschlagstoff fuer deckbelaege von verkehrsflaechen
DE395271C (de) Elektrischer Isolator
DE325883C (de) Verfahren, zaehfluessige OEle leichtfluessig zu machen
DE626454C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunstbaustoffes fuer Strassenbauzwecke
DE655288C (de) Verfahren zur Herstellung von Strassendecken o. dgl. Bodenbelaegen