DE861527C - Herstellung von Mineralwollfilzen - Google Patents

Herstellung von Mineralwollfilzen

Info

Publication number
DE861527C
DE861527C DEP52937A DEP0052937A DE861527C DE 861527 C DE861527 C DE 861527C DE P52937 A DEP52937 A DE P52937A DE P0052937 A DEP0052937 A DE P0052937A DE 861527 C DE861527 C DE 861527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mineral
fibers
mineral wool
weight
moisture content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP52937A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STILLITE PRODUCTS Ltd
Original Assignee
STILLITE PRODUCTS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE490808D priority Critical patent/BE490808A/xx
Application filed by STILLITE PRODUCTS Ltd filed Critical STILLITE PRODUCTS Ltd
Priority to DEP52937A priority patent/DE861527C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861527C publication Critical patent/DE861527C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/12General methods of coating; Devices therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Herstellung von Mineralwollfilzen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Mineralwollfilzen, welche insbesondere für Wärme- und Schallisolierungen sowie als Filtermedien für Gase und nicht wässerige Flüssigkeiten Verwendung finden können.
  • Das übliche Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle aus Schmelzofenschlacken,natürlichem Gestein, Glas u. dgl. schmelzbaren Stoffen besteht darin, eine solche Mineralschmelze mit Hilfe eines Dampfstrahles zu zerfasern.
  • Mineralwollfasern, die auf solche Weise hergestellt sind, besitzen eine sehr geringe Elastizität. Sie sind verhältnismäßig glatt und vermögen sich nicht leicht miteinander zu verfilzen, so daß ein Bindemittel notwendig ist, um die Fasern in halbsteife Filze oder festere Artikel, wie z. B. Blöcke, Platten, Bogen und Rohrabschnitte, .überzuführen, welche ihre Raumform dauernd beibehalten.
  • Für diese Zwecke ist bereits vorgeschlagen worden, in die Speiseleitung des zur Zerfaserung der Mineralschmelze bestimmten Dampfstrahles eine wässerige Emulsion einzuführen, welche als Bindemittel Stärke, Leim, Kasein od. dgl., klebriges Colloid oder eine Mischung solcher Substanzen enthält, das in Wasser unlöslich ist, aber in solchem eine kolloidale Dispersion bildet, und welche ferner als wasserabweisendes und elastizitätserhöhendes Mittel harzartige Rückstände der Petroleumdestillation oder ein synthetisches Harz, wie z. B. Phenol-Formaldehyd-Harz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Glyptalharz, enthält. Ferner ist vorgeschlagen worden, - die bei diesem Verfahren anfallenden schwach verfilzten Fasermassen mit Dampf zu behandeln, bis der Feuchtigkeitsgehalt etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent beträgt, um auf diese Weise eine dauernde Vereinigung der Fasern zu fördern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun die Herstellung von Mineralwollfilzen mit Hilfe eines Dampfstrahles unter gleichzeitigem Aufbringen eines -dünnen Films auf die Fasern aus einem Bindemittel, dem gewünsehtenfalles ein wasserabweisender und elastischer Stoff zugesetzt ist, in der Weise durchgeführt, daß während der Filmbildung so viel Wasser eingeführt -wird, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Filzes, bezogen auf das Fasergewicht, i,5 bis io Gewichtsprozent beträgt. Vorzugsweise wird der Feuchtigkeitsgehalt des Erzeugnisses auf. 3 bis 5 Gewichtsprozent eingestellt.
  • Im Verhältnis zu den bisher bekannten Verfahren, bei welchen das Mineralwblleerzeugnis nachträglich mit Dampf befeuchtet wird, führt das Verfahren nach der Erfindung, bei welchem die erforderliche Feuchtigkeitsmenge während der Filmbildung eingeführt wird, zu der Erzeugung einheitlicher Mineralwollfilze, welche auf schwaches Zusammendrücken und Trocknen hin ein halbsteifes Material ergeben, Idas: e eine; igrößere Festigke-it aufweist und wirksamer verfilzt ist.
  • Für die Herstellung von Erzeugnissen der vorliegenden Art soll die Mineralwolle von einigermaßen gleichmäßigem und sehr feinem Faserdurchmesser sein; sie soll beständig sein und nicht dazu neigen, leicht in kurze staubartige Teilstückchen zu zerbrechen; sie soll sich zu Fasersträhnen und so zu zusammenhängenden Erzeugnissen verformen lassen. Die Zusammensetzung des Minerals, dessen Schmelze zerfasert werden soll, wird vorzugsweise schwach basisch gewählt. So ist es besonders vorteilhaft, im Rahmen des Verfahrens gemäß Erfindung ein schwach basisches Mineral zu verblasen, bei dem das Verhältnis von Base zu Säure o,55 bis o,85 beträgt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung können die bekannten Bindemittel, wasserabstoßenden und elastizitätserhöhenden Stoffe verwendet werden, wie Stärke, Celluloseglycolat u. dgl. So kann man z. B. Stärke in Wasser einteigen, Mineralöle, bituminöse Emulsionen, harzartige Rückstände-@der Petroleumdestillation oder Bitumen von ähnlichen Eigenschaften der heißen Stärkepaste zusetzen und die Mischung in heißem Zustande in den zum Zerfasern der Mineralschmelze bestimmten Dampf einführen. Stärke in einer Menge von o,i bis 3 Oh, berechnet auf die Mineralfasern, kann so als ein. sehr dünner und zusammenhängender Film ibgelagert werden, welcher gewünschtenfalles auch :),oi bis o,5 % schweres Mineralöl, harzartige Rückstände .der Petroleumindustrie oder Bitumen von ähnlichen Eigenschaften enthalten kann. Parafinwachs oder ein synthetisches Harz, wie z. B. PIi"nol-Farm,al!dehyd-Harz, Amino-Formal-dehyd.-Elarz,.Glyptal-(Alkyd-)Harz, Cashew-Harz, Cashew-Formaldehyd-Harz oder andere ölige' klebrige Subtanzen -können als Zusatz zu der .Stärke- od. dgl: Bindem@itte@lpaste verwendet werden. Diese Sub-stanzen erzeugen, wenn sie auf den Mineralfasern beim Zerfasern abgelagert werden, einen sehr dünnen Film, welcher äußerst zähe ist und verhindert, .daß die Fasern durch Reibung beschädigt !, werden oder gar in kurze staubartige Stückchen zerbrechen. Die dünnen Oberflächenfilme verleihen den Fasern auch beträchtliche Elastizität; sie veranlassen die einzelnen Fasern, sich zu Strängen zu vereinigen, welche ihrerseits wiederum eine °zusammenhängende verfilzte Masse bilden. Der organische Film kann so dünn sein, wie einer Moleküldicke entspricht, aber es, können auch Filme von größerer Dicke erzeugt werden, und zwar -in Abhängigkeit von den Eigenschaften, die für das Endprodukt gefordert werden. -Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird als Bindemittel ein Alginat, z:. B. Natrium- oder Calciumalginat, verwendet. So kann man z. B. Natriumalginat in heißem Wasser auflösen und die sich ergebende kolloidale Lösung reit Paraffinwachs oder irgendeinem der anderen' vorerwähnten öligen und harzigen Stoffe mischen, um eine hochelastische und leichte Mineralwolle zu erzeugen. An Stelle von Natriumalginat kann auch Calciumalginat, welches wohlfeiler ist, verwendet werden; in diesem Falle ist es aber notwendig; wasserfreies Natriumcarbonat zuzusetzen, um das Calciumalginat in Lösung zu bringen. i i Gewichtsteile Calciumalginat können beispielsweise in 8ooTeilen Wasser von etwa 63° C aufgelöst werden, dem zuvor 2,7 Teile wasserfreies Natriumcarbonat zugesetzt sind. 2 Teile Paraffinwachs oder i Teil- Mineralöl und i Teil harzartige Rückstände der Petroleumdestillation können. der Alginatlösung zugesetzt werden. Aus Mineralfasern, welche auf diese Weise behandelt sind, können -zusammenhängende verfilzte Massen von hoher Elastizität und geringem Räumgewicht; z: B. einem solchen von 48 bis 8o kg/ms, erzeugt werden.
  • Im Einzelfalle können Vorversuche erforderlich sein, um zu bestimmen, wieviel Wasser während der Filmbildung eingeführt werden muß, damit der verbleibende Feuchtigkeitsgehalt des Filzes innerhalb der gemäß der Erfindung angegebenen Grenzen liegt. Ausführungsbeispiel Durch Einteigen von 22,7 bis 27,2 kg Stärke in 3i8. bis 409 1 Wasser von 8o bis 90° C wird ein Stärkegel bereitet. Zu diesem Gel wird eine vorher .bereitete Lösung von 3,4 kg harzartigen Rückständen der Petroleumdestillation, welche einen Erweichungspunkt von annähernd 52° C und einen Schmelzpunkt von annähernd 85° C haben, in 3,4 kg eines schweren Mineralöls zugesetzt. Durch kräftiges Rühren bei einer Temperatur zwischen 70 und 9o° C wird eine einheitliche Emulsion gebildet. Je Minute werden 5,5 bis 6,81 dieser Emulsion in den -zur Zerfaserung des Minerals bestimmten Dampf eingespritzt, und zwar für 13,2 bis i5;4 kg Mineralfasern je Minute. Es wird so auf den Mineralfasern ein Oberflächenfilm abgelagert, welcher aus 2,8 bis 3 % Stärke und 0,075 bis o,o9 % harzartigen Rückständen der Petroleumdestillation und Öl besteht und welcher gleichzeitig zwischen 3 und 5 % Feuchtigkeit enthält.
  • Das feuchte filzige Material, welches gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt ist, kann von seinem ursprünglichen Raumgewicht von z. B. 48 bis 8o kg/ms auf das für das Endprodukt gewünschte Raumgewicht von z. B. 96 bis 288 kg/mg zusammengepreit werden. Das Zusammenpressen kann mittels rotierender Walzen, durch Riemen oder Bänder oder vorzugsweise mittels einer schwingenden Walze ausgeführt werden. Das zusammengepreßte feuchte Material kann dann bei Temperaturen zwischen i2o und 3oo° C getrocknet werden. Auf diese Weise können zusammenhängende Lagen oder Platten von guter mechanischer Festigkeit und sehr hoher Elastizität mit Raumgewichten von 48 bis 320 kg/m3 .erzeugt werden. Die Platten oder Lagen können auf die gewünschten Dimensionen und Dicken geschnitten und zerteilt werden und bilden gute Schall- und Wärmeisoliermaterialien, welche schnell und bequem installiert werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Herstellung von Mineralwollfilzen durch Zerfasern einer Mineralschmelze mit Hilfe eines Dampfstrahles unter gleichzeitigem Aufbringen eines dünnen Films auf die Fasern aus einem Bindemittel, dem gewünschtenfalles ein wasserabweisender und elastischer Stoff zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß während der Filmbildung so viel Wasser eingeführt wird, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Filzes, bezogen auf das Fasergewicht, 1,5 bis io Gewichtsprozent beträgt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Erzeugnisses auf 3 bis 5 Gewichtsprozent eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß schwach basisches Mineral (Verhältnis von Base zu Säure o,55 bis o,85) verblasen wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Alginat, z. B. Natrium- oder Calciumalginat, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis auf ein Raumgewicht zwischen 96 und 288 kg/m3 zusammengepreit wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 256 544 1656 828, 1 818 346, 1907 868, 1977 4o6, 2 116 3o3.
DEP52937A 1949-08-25 1949-08-25 Herstellung von Mineralwollfilzen Expired DE861527C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE490808D BE490808A (de) 1949-08-25
DEP52937A DE861527C (de) 1949-08-25 1949-08-25 Herstellung von Mineralwollfilzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP52937A DE861527C (de) 1949-08-25 1949-08-25 Herstellung von Mineralwollfilzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861527C true DE861527C (de) 1953-01-05

Family

ID=7386074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP52937A Expired DE861527C (de) 1949-08-25 1949-08-25 Herstellung von Mineralwollfilzen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE490808A (de)
DE (1) DE861527C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941384C (de) * 1951-02-07 1956-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen
DE942017C (de) * 1953-05-05 1956-04-26 Statens Skogsind Ab Verfahren zur Herstellung einer Matte aus Mineralwolle

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1256541A (en) * 1917-03-03 1918-02-19 William Fay Means for making mineral wool.
US1656828A (en) * 1927-01-05 1928-01-17 Edward R Powell Method of and apparatus for producing rock wool
US1818346A (en) * 1927-11-25 1931-08-11 Gen Insulating And Mfg Company Methods of and apparatus for treating insulating materials
US1907868A (en) * 1927-01-05 1933-05-09 Banner Rock Corp Rock wool and composition for producing the same
US1977406A (en) * 1931-05-19 1934-10-16 Johns Manville Fluid-jet nozzle for blowing mineral wool
US2116303A (en) * 1934-11-28 1938-05-03 Johns Manville Mineral wool composition

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1256541A (en) * 1917-03-03 1918-02-19 William Fay Means for making mineral wool.
US1656828A (en) * 1927-01-05 1928-01-17 Edward R Powell Method of and apparatus for producing rock wool
US1907868A (en) * 1927-01-05 1933-05-09 Banner Rock Corp Rock wool and composition for producing the same
US1818346A (en) * 1927-11-25 1931-08-11 Gen Insulating And Mfg Company Methods of and apparatus for treating insulating materials
US1977406A (en) * 1931-05-19 1934-10-16 Johns Manville Fluid-jet nozzle for blowing mineral wool
US2116303A (en) * 1934-11-28 1938-05-03 Johns Manville Mineral wool composition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941384C (de) * 1951-02-07 1956-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen
DE942017C (de) * 1953-05-05 1956-04-26 Statens Skogsind Ab Verfahren zur Herstellung einer Matte aus Mineralwolle

Also Published As

Publication number Publication date
BE490808A (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2829759A1 (de) Masse auf mineralfaserbasis
DE3121248A1 (de) Herstellung einer bauplatte nach dem aufwickelverfahren
DE861527C (de) Herstellung von Mineralwollfilzen
DE2041091A1 (de) Feuerfeste Isoliermassen
CH621319A5 (en) Process for producing mineral wool products
DE2734431A1 (de) Verfahren zum herstellen eines faserverstaerkten zementverbundmaterials
DE950409C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
DE2624130A1 (de) Verfahren zur herstellung kuenstlicher faserprodukte
DE2243118B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines ummantelten Zuschlagstoffes für Beton und Betonsteine
DE906196C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierkoerpern und -massen
DE2808174A1 (de) Reibbelag, insbesondere fuer kupplungsscheiben sowie verfahren zu seiner herstellung
US2011915A (en) Friction facing material
DE413863C (de) Masse fuer Reibbeanspruchung u. dgl.
CH283345A (de) Verfahren zur Herstellung von verfiltzten Materialien, die zur Hauptsache aus Mineralwollfasern bestehen.
DE2523537A1 (de) Verfahren zum formen von fasermaterialien
DE3918485C2 (de)
DE635727C (de) Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE353385C (de) Verfahren zur Herstellung von Platten, Tafeln o. dgl.
DE811689C (de) Isolierkoerper aus Mineralfasern
AT66399B (de) Verfahren zur Verarbeitung von Schlackenwolle zu einem Wärmeschutzmittel.
DE465804C (de) Verfahren zur Herstellung einer Fuellung fuer Waermeisolierungen
DE4227920A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien, insbesondere von Platten
DE767616C (de) Verfahren zur Verbesserung von Pressmassen aus Faserstoffgebilden, insbesondere Papier, in Form von Stuecken oder Bahnen, die mit haert-barem Kunstharz getraenkt sind
DE69834151T2 (de) Mit Resolharz impregnierte Polyester Faseraggregate
DE345237C (de) Verfahren zur Herstellung von Asbestfilz