CH283345A - Verfahren zur Herstellung von verfiltzten Materialien, die zur Hauptsache aus Mineralwollfasern bestehen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verfiltzten Materialien, die zur Hauptsache aus Mineralwollfasern bestehen.

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CH283345A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/28Polysaccharides or derivatives thereof

Description


  Verfahren zur Herstellung von verfilzten Materialien, die zur Hauptsache  aus     Mineralwollfasern    bestehen..    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung von ver  filzten Materialien, die zur Hauptsache aus       Mineralwollfasern    bestehen und sich für die  Isolation gegen Wärme und Schall und als       Filtrierstoffe    für Gase und     nichtwässrige     Flüssigkeiten eignen.  



  Das herkömmliche Verfahren zur Her  stellung von Mineralwolle aus Ofenschlacke,  natürlichem Gestein, Glas und ähnlichen  schmelzbaren     Substanzen    besteht darin, dass  ein Strahl von geschmolzener Schlacke oder  dergleichen gegen einen bzw. mehrere Dampf  strahlen gerichtet wird, um das geschmolzene  Material zu zerkleinern und auf diese Weise  zu fasern.  



  Die auf diese Weise erzeugten     Mineral-          wollfasern    besitzen eine     sehr    geringe Rück  prallelastizität. Sie sind verhältnismässig glatt  und haften nicht leicht aneinander bzw. ver  filzen nicht, so dass zur Verarbeitung der  Fasern zu     balbstarren    Filzen bzw. verstärkten  Artikeln, wie Blöcken, Platten, Folien und  Röhren mit dauernder Formbeständigkeit, ein  Bindemittel erforderlich ist.  



  Uni den Fasern Bindeeigenschaften zu  verleihen und ihre     Rückprallelastizität    und  andere Eigenschaften zu verbessern,     werde     bereits vorgeschlagen, auf die Fasern während  ihrer Entstehung verschiedene Stoffe aufzu  bringen, und zwar durch Einführung dieser  Stoffe in die den     Zerfaserungsstrahl    spei  sende Dampfleitung.

   Es wurde insbesondere    vorgeschlagen, in die Dampfleitung eine       wässrige    Emulsion einzuspritzen, die ein  Bindemittel, Stärke, Leim, Kasein oder ein  ähnliches klebendes Kolloid (oder ein Ge  misch solcher Substanzen), die in     Wasser     unlöslich sind, jedoch mit diesem eine kolloi  dale Dispersion bilden, und als wasserabsto  ssendes und     Rückprallelastizität    erzeugendes  Mittel ein Petroleumharz oder ein syntheti  sches Harz, beispielsweise ein     Phenol-Formal-          dehyd-    oder     Harnstoff-Formaldehyd-    oder       Glyptalharz,    enthält.

   Um eine dauerhafte  Verstärkung der Fasern zu erzielen, wurde  ferner vorgeschlagen, das Endprodukt dieses  Verfahrens (das heisst eine leicht verfilzte       Fasermasse)    so lange mit Dampf zu be  handeln, bis der Feuchtigkeitsgehalt etwa  3-5     Gew.-Proz.    beträgt.  



  Das     erfindungsgemässeVerfahren    zur Her  stellung von verfilzten Materialien, die in der  Hauptsache aus     Mineralwollfasern    bestehen,       durch        Zerfaserung    von Mineralstoffen mittels  Dampfstrahl und Auftragen.

   eines ein Binde  mittel und gegebenenfalls ein wasserabstossen  des und     Rüekprallelastizität    erzeugendes Mit  tel enthaltenden dünnen Filmes auf die  Fasern im Zeitpunkt ihrer Entstehung, ist  dadurch gekennzeichnet, dass während des  <B>i</B>       Auftragens    dieses Filmes Wasser in solcher  Menge zugeführt wird, dass der Feuchtigkeits  gehalt des so erhaltenen Produktes, berechnet       auf        das        Gewicht        der        Fasern,        1,

  5-10%        be-          trägt.    Die Menge des im Zeitpunkt der Faser-      Bildung zugesetzten Wassers wird zweck  mässig derart bemessen, dass der Feuchtig  keitsgehalt     des    erhaltenen Produktes 3-5       Gew-Proz.    beträgt.  



  Im Gegensatz zum oben beschriebenen be  kannten Verfahren, bei welchem das Mineral  wolleprodukt durch Anwendung von Dampf  angefeuchtet wird, liefert das erfindungs  gemässe     Verfahren,-bei    welchem die erforder  liche Feuchtigkeitsmenge im Zeitpunkt der  Faserbildung zugeführt wird, eine gleich  mässigere     Wolleschicht,    die, wenn sie leicht  gepresst und getrocknet wird, ein halbstarres  Material von grösserer Festigkeit und besserer  Verfilzung liefert.  



  Für die Herstellung von Produkten gemäss  der Erfindung ist eine Mineralwolle geeignet,  die einen möglichst gleichmässigen und sehr  feinen Faserdurchmesser aufweist und wider  standsfähig ist. Die Mineralwolle darf ferner  nicht leicht in kurze, staubähnliche Bruch  stücke zerbrechen und muss sich zu Faser  strangen verformen lassen, um ein zusammen  haltendes fertiges Produkt zu bilden. Der  Mineralstoff, aus dessen Schmelze die Fasern  erhalten werden, sollte     vorzugsweise    eine  solche     Zusammensetzung    aufweisen, dass er  leicht basisch ist. Am besten eignen sich jene  Mineralstoffe, welche aus basischen und sau  ren Oxyden zusammengesetzt sind, wobei das  Verhältnis der Summe der basischen Oxyde  zur Summe der sauren Oxyde, beide Summen  in Gewichtsteilen ausgedrückt, zwischen 0,55  und 0,85 liegt, z.

   B.  
EMI0002.0007     
    Zur Durchführung des     erfindungsgemässen     Verfahrens können die oben erwähnten, als  Bindemittel und wasserabstossende und     R.ück-          prallelastizität    erzeugende Mittel vorgeschla  genen     Subsianzen    verwendet werden. So kann  man beispielsweise Stärke mit Wasser     an-          teigen,    Mineralöl oder eine bituminöse Emul  sion oder ein Petroleumharz mit der warmen  Stärkepaste vermischen und das Gemisch im  heissen Zustand in den den geschmolze  nen Mineralstoff zerfasernden Dampfstrahl    einführen.

   Man kann auf diese Weise       0,10-3,0%        Stärke,        bezogen        auf        das        Gewicht     der Mineralfasern, in Form eines äusserst  dünnen und     kontinuierlichen    Filmes,     welcher     die angegebenen Stoffe (Mineralöl     usw.)    ent  hält, niederschlagen.

   Man kann zum Beispiel       der        Stärke        0,01-0,5%        eines        schweren        Mine-          ralöles,    eines Bitumens oder eines Petro  leumharzes zusetzen.

   Zusammen mit der  Stärkepaste kann man auch     Paraffin    oder ein  synthetisches Harz,     beispielsweise    ein     Phenol-          Formaldehyd-    oder     13arnstoff-Formaldehyd-          oder        Glyptal-(Alkyd)-Harz    oder andere     ölirre,     klebrige Substanzen,     entweder    einzeln oder       gemischt,    verwenden.

   Werden diese Substan  zen im Zeitpunkt der Faserbildung auf die       l1        ineralfasern        niedergeschlagen,    so entsteht  ein äusserst dünner Film, welcher sehr zähe  ist und die Fasern gegen Beschädigung in  folge     Aneinanderreibens    schützt, wodurch die  Gefahr des     Zerbreehens    der Fasern in kurze,  staubartige Bruchstücke     praktisch    beseitigt  wird.

   Die dünnen Oberflächenfilme     verleilrerr     den Fasern ferner eine beträchtliche Rück  prallelastizität und fördern das Zusammen  treten der einzelnen Fasern, wobei     Faser-          strangen        entstehen,    die ihrerseits eine     zusam-          menhängende    verfilzte Masse bilden. Der  organische Film kann die Dicke einer einzigen       17:olekülschicht    aufweisen. Es eignen sich je  doch auch Filme von grösserer Dicke, je nach  den Eigenschaften, die das fertige Produkt  aufweisen soll.  



  Bei einer andern Ausführungsform des  erfindungsgemässen Verfahrens wird     derrr     filmbildenden Material, welches auf die  Fasern niedergeschlagen werden soll, ein       Alginat    zugesetzt, welches als Bindemittel.  wirkt. Bei     dieser    Ausführungsvariante     kann     man     Natriumalginat    in heissem Wasser lösen  und die erhaltene kolloidale Lösung mit  Paraffin oder einem andern der oben ange  führten öligen Harzmaterialien vermischen,  um eine leichte Mineralwolle mit hoher Rück  prallelastizität zu erzeugen.

   An Stelle von       Natriumalginat    kann man das billigere     Cal-          ciumalgirrat    verwenden, in welchem Fall aller  dings Soda zugesetzt werden muss, um das           Caleiumalginat    in Lösung zu bringen. Man  kann beispielsweise 11     Gew.-Teile        Calcium-          alginat    in 800 Teilen     -Wasser,    welchem vor  gängig 2,7 Teile Soda zugesetzt worden sind,  bei etwa<B>6,30</B> C lösen. Der     Alginatlösung     können 2 Teile Paraffin oder 1 Teil Mineral  öl und 1 Teil Petroleumharz zugesetzt werden.

    Aus den nach dem vorliegenden Verfahren  behandelten Mineralfasern können zusammen  haltende verfilzte -lassen von hoher Rück  prallelastizität und geringem Massengewicht,  beispielsweise von 48-80 kg pro     m3,    erzeugt  werden.  



  Unabhängig davon, welcher Art die den  dünnen Klebfilm auf den Fasern bildenden  Materialien sind, ergibt sieh bei der Durch  führung des     erfindungsgemässen    Verfahrens  in jedem Fall die     Notwendigkeit,    die Arbeits  bedingungen im Zeitpunkt der Faserbildung  derart zu regeln,     dass    der Feuchtigkeitsgehalt       der        erhaltenen        Fasern        zwischen        1,5        und        10%,          vorzugsweise        zwischen    3     und    5     %,

          bezogen        auf     das Fasergewicht, zu liegen kommt.  



  Es kann gegebenenfalls nötig sein, Vor  versuche durchzuführen, um die zur     Ein-          stellinig    des Feuchtigkeitsgehaltes des erhal  tenen     Produktes    auf eine innerhalb der oben  angeführten Grenzwerte liegende Grösse er  forderlichen Bedingungen zu     bestimmen.    Im  folgenden Beispiel sind geeignete Arbeits  bedingungen angeführt.  



  <I>Beispiel:</I>  Durch     Anteigen    von 22,68-27,22 kg  Stärke mit 319-410 Liter     Wasser    bei einer  Temperatur von<B>80-900</B> C wird ein Stärke  gel hergestellt. Diesem Gel. wird eine vor  gängig aus 3,4 kg Petroleumharz, welches  einen     Erweichungspunkt    von etwa<B>520</B> C und  einen     Schmelzpunkt    von etwa<B>850</B> C aufweist,  und 3,4 kg schwerem     -Mineralöl    hergestellte  Lösung     zug*esetzt.    Durch kräftiges Rühren bei  einer Temperatur von<B>70-900</B> C erhält man  eine homogene Emulsion.

       5,45-6,8    Liter die  ser Emulsion werden pro Minute in     dex    den  Mineralstoff zerfasernden Dampfstrahl mit  einer     Zuflussgesehwindigkeit    von 13,15 bis  15,42 kg pro Minute eingespritzt. Auf den    Mineralfasern schlägt sich ein aus 2,8 bis       3,0%        Stärke        und        0;

  075-        0,09%        Petroleum-          harz    und öl. zusammengesetzter     Oberflächen-          film        nieder,        welcher        ausserdem        3-5%        Feuch-          tigkeit    enthält.  



  Das nach dem erfindungsgemässen Ver  fahren erhaltene feuchte, filzartige Material  kann derart zusammengepresst werden, dass  sein ursprüngliches Massengewicht von 48 bis  80 kg pro     m3    auf die für das Endprodukt  gewünschte Grösse,     beispielsweise    von 96 bi  288 kg pro     m3,    erhöht wird.     IDäs        Zusammen-          pressen    kann mittels einer Reihe rotierender  Walzen, mittels einer Kombination von Bän  dern oder vorzugsweise mittels einer oszillie  renden Walze durchgeführt werden.

   Das     ge-          presste    feuchte Material kann hierauf. bei  Temperaturen von     A-20-3001    C getrocknet  werden. Auf diese     Weise    kann man konti  nuierliche Bänder von guter mechanischer  Festigkeit und sehr hoher     Rückprallelastizi-          tät    mit Massengewichten von 26-288 kg  pro     m3    erzeugen. Die Bänder können auf die  gewünschten Ausmasse und die gewünschte  Dicke zugeschnitten werden, wobei man gute  Isoliermaterialien gegen Schall und     Wärme     erhält, welche sich rasch und bequem ein  bauen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von verfilz ten Materialien, die in der Hauptsache aus Mineralwollfasern bestehen, durch Zerfase- rung von Mineralstoffen mittels Dampfstrahl und Auftraj-en eines ein Bindemittel enthal tenden dünnen Films auf die Fasern im Zeit punkt ihrer Entstehung, dadurch gekenn zeichnet, dass während des Auftragens dieses Films Wasser in solcher Menge zugeführt.
    wird, dass der Feuchtigkeitsgehalt des so er- lialtenen Produktes 1,5-1.0%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, beträgt. IL Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I erhaltenes verfilztes Material. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da- dureh gekennzeichnet, dass der Film ein wasserabstossendes und Rückprallelastizität erzeugendes Mittel enthält. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Menge des während des Auftrageas des Films zugesetz ten Wassers derart bemessen wird, dass der Feuchtigkeitsgehalt des enthaltenen Produk tes 3-5 Gew.-Proz. beträgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Mineralstoff, aus dessen Schmelze die Fasern erzeugt werden, aus basischen und sauren Oxyden zusammengesetzt und schwach basisch ist, wo bei das Verhältnis der Summe der basischen Oxyde zur Summe der sauren Oxyde, beide Summen in Gewichtsteilen ausgedrückt, zwi schen 0,55 und 0,85 liegt. 4. Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein ein Alginat enthaltendes Material verwendet. wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Natriumalginat enthaltendes Material verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Calciumalginat enthaltendes Material verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Produkt ohne weitere Feuchtigkeitszugabe gepresst wird, um dessen Massengewicht auf eine zwischen 96 und 288 kg pro m3 liegende Grösse zu bringen.
CH283345D 1949-10-01 1949-10-01 Verfahren zur Herstellung von verfiltzten Materialien, die zur Hauptsache aus Mineralwollfasern bestehen. CH283345A (de)

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