DE924463C - Steckerstift mit festem Traegerteil und seitlich ausweichenden Kontaktelementen - Google Patents

Steckerstift mit festem Traegerteil und seitlich ausweichenden Kontaktelementen

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DE924463C
DE924463C DED4643D DED0004643D DE924463C DE 924463 C DE924463 C DE 924463C DE D4643 D DED4643 D DE D4643D DE D0004643 D DED0004643 D DE D0004643D DE 924463 C DE924463 C DE 924463C
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DE
Germany
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contact elements
contact
support part
carrier part
connector according
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Expired
Application number
DED4643D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Dunkel GmbH
Original Assignee
Otto Dunkel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Otto Dunkel GmbH filed Critical Otto Dunkel GmbH
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Priority to FR879445D priority patent/FR879445A/fr
Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckerstift mit festem Trägerteil und seitlich ausweichenden Kontaktelementen Die bisher bekannten Steckerstifte (z. B. Bananenstecker) mit federnden Kontaktelementen und festem Trägerteil sind. so ausgebildet, daß die federnden Kontaktelemente an der Spitze des Trägerteils mit diesem fest verbunden sind, während das hintere Ende der Kontaktelemente lose ist. Dieses hat zur Folge, daß die hinteren Enden der Kontaktelemente einen schlechten Kontakt gegenüber dem Trägerteil geben, der Stromfluß infolgedessen über die Spitze des Steckerstiftes erfolgt,wodurch eine Stromschleife entsteht. Auch ist durch die Befestigung der Kontaktelemente an der Spitze des Trägerteils und durch die Verwendung von blattfederförmigen Kontaktelementen an der Befestigungsstelle ein gefährlicher Ouerschnitt entstanden, der häufig zum Bruch an dieser Stelle führt. Diese bekannte Anordnung der Kontaktelemente läßt eine andere Befestigung nicht zu, weil alle konstruktiven Maßnahmen dadurch eingeengt werden, daß beispielsweise mit Rücksicht auf den Buchsendurchmesser durch die Befestigungsart keine Verdickung des Steckers an dieser Stelle auftreten darf.
  • Ein weiteres Merkmal der bekannten Steckerstifte ist, daß der Durchmesser des Trägerteils zuzüglich der Wandstärken der Kontaktelemente praktisch gleich dem Durchmesser der lichten Weite der Steckerbuchse ist, was zur Folge hat, daß alle diese Stecker bei Verwendung in Mehrfachsteckerleisten oder ähnlichen einen schweren Steckvorgang bedingen. Der Grund hierfür ist, daß die kleinsten Ungenauigkeiten in den Abständen der Einzelteile im Buchsen- und Steckerteil nicht ausgeglichen werden können. Weiter verhalten sich die Kontaktelemente der bekannten Stecker bei seitlich auftretendem Druck so, daß nur die dem Druck ausgesetzte Seite des Steckers die Kontaktgabe übernimmt, während die gegenüberliegende Seite häufig überhaupt nicht zur Kontaktgabe herangezogen wird.
  • Alle diese dargelegten Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Kontaktelemente aus U-förmig gebogenen federnden Drähten bestehen und an ihren dem Gewinde zugekehrten Enden befestigt sind. Hierdurch fällt in erster Linie die Stromschleife weg. Auch hat die Befestigung an dieser Stelle den Vorteil, daß bei den für die Befestigung durchzuführenden konstruktiven Maßnahmen auf die Verhältnisse in der Steckerbuchse keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Schließlich wird durch die Ausweichbarkeit der Kontaktelemente erreicht, daß beide Schenkel des Kontaktelementes zur Kontaktgabe herangezogen werden.
  • Der weitere Erfindungsgegenstand ist ein Steckerstif.t, der aus einem starren Trägerteil besteht, der gemäß der weiteren Erfindung mit Längsnuten versehen ist. Vor bzw. teilweise in diesen Längsnuten befinden sich alsdann die ausweichenden Kontaktelemente, die an ihrem unteren, dem Gewindestück zugekehrten Ende durch Löten, Pressen oder auf eine andere Weise mit dem Trägerteil fest verbunden sind. Am Einführungsende des Stiftes. sind die Kontaktelemente frei beweglich in Schlitzen oder Bohrungen gehaltert und können an dieser Stelle seitlich sowie in der Längsrichtung ausweichen. Durch diese Art des Aufbaus wird erreicht, daß beim Steckvorgang durch das Eintreten der Kontaktelemente in die Längsnuten des Trägerteils die Abmessungen der Kontaktelemente nicht zum Außendurchmesser des Trägerteils hinzukommen, so daß auf diese Weise der zur Durchführung einer Ausgleichbewegung erforderliche Spielraum gewonnen wird. Selbstverständlich ist der Außendurchmesser dieses Trägerteils alsdann wesentlich kleiner zu halten als der Innendurchmesser der Buchsen, da sonst ein solcher ausgleichender Ausweichvorgang nicht möglich wäre.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform eines Steckerstiftes nach der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig.2 den Trägerteil des Steckerstiftes gemäß Fig. i in Ansicht, Fig. 3 eine. Doppelstecker mit Stiften nach Fig. i, in Gebrauch, Fig. q. eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsbuchse, im Längsschnitt, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Steckerstiftes nach der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig.6 den Trägerteil des Steckerstiftes gemäß Fig. 5, in Ansicht, Fig. 7 einen Doppelstecker mit Stiften nach Fig. 5, im Gebrauch; Fig.8 bis io zeigen verschiedene Ausführungsformen von Kontaktdrahtfedern, für Steckerstifte nach der Erfindung.
  • Der in Fig. i dargestellte Steckerstift besteht aus einem Trägerteil A, einem Kontaktelement B und einer Haltebuchse C. Der Trägerteil A, der in der Fig. 2 für sich dargestellt ist, erhält parallel zu seiner Längsachse zwei putenförmige Einfräsungen a, die am vorderen Ende des Trägerteils (Einführungsende) durch eine Fräsung miteinander verbunden sind. Diese Fräsung kann auch durch eine Bohrung, die die beiden putenförmigen Einfräsungen ca verbindet, ersetzt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß die Bohrung groß genug ist, um demselben die nötige Bewegung zu gestatten. Zwischen Auslauf der putenförmigen Fräsung und dem Gewindeende c befindet sich eine Eindrehung d, die dem Zweck dient, die Enden i (Fig. 8) der Kontaktelemente B bei der Befestigung aufzunehmen. Werden die Kontaktelemente an Stelle durch Löten oder auf eine andere Art mittels einer Buchse, wie sie in Fig. q. dargestellt ist, befestigt, so wird die Buchse in kaltem Zustand unter entsprechendem Druck bis zum Materialfluß in die Ausdrehung d gepreßt.
  • Das Kontaktelement B ist eine aus rundem, bikonvexem oder anders profiliertem Draht hergestellte, doppelschenkelige Feder. Die Schenkel g erhalten beispielsweise gemäß Fig. 8 eine konvexe Form und laufen in, eine Stanzung h aus, die wiederum in ein gerade verlaufendes Stück i übergeht. Der Bogen k erhält einen inneren Radius, der so groß ist, daß die Feder, die über einen parallel zur Achse des Steckerstiftes laufenden Damm e (Fig. 2) gehängt ist, genügend Spiel zum seitlichen Ausweichen hat. Um möglicherweise noch vorhandene Ungenauigkeiten der Biegung k auszugleichen, können an der Einfräsung b Abschrägungen f des noch bestehenbleibenden Dammes e vorgesehen werden.
  • In Fig. 5 ist ein Steckerstift mit zwei IT ontaktelementen dargestellt, die um 9o°' gegeneinander versetzt in dem Trägerteil gelagert sind. Der in Fig. 6 damgestellte Trägerteil für zwei Kontaktelemente erhält, parallel zur Achse verlaufend, vier nutenförmüge Fräsungen d, die an ihrem oberen Ende (Einführungsende) durch eine Fräsung b' miteinander verbunden sind. Auch in diesem Fall kann die Fräsung b', wie es bereits bei der Beschreibung- zurr Füg. a geschildert wurde, durch Bohrungen ersetzt werden. Die übrige Ausbildung des in Fig. 6 dargestellten Steckerstiftes ist gleich der des an Hand von Fig. 2 beschriebenen Steckerstiftes.
  • Die in Fig. q. dargestellte Buchse dient zum Festhalten der Kontaktelemente und wird in kaltem Zustande unter hohem Druck um den Steckerstift bzw. die Kontaktelemente gepreßt, wie dies in Fig. i und 5 zu ersehen ist. In Fig. 8 bis io sind Beispiele für verschiedene Ausführungsformen der Kontaktelemente dargestellt, die :beliebig vermehrt werden können. Natürlich besteht die Möglichkeit, den Durchmesser des Trägerteils A, A' so weit zu verringern, daß auch auf diese Weise das notwendige Spiel für die Kontaktelemente entsteht.
  • Selbstverständlich handelt es sich bei den im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen nur um Beispiele für eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens, die eine anderweitige Ausbildung von Steckerstiften gemäß der Erfindung nicht ausschließen.
  • Die Wirkungsweise der Stecker ergibt sich aus den Fig.3 und 7. Fig. 3 zeigt eine Platte mit zwei Buchsen, .deren Abstand. voneinander größer ist als der Abstand zweier Steckerstifte mit einem Kontaktelement. Fig. 7 zeigt eine Platte mit zwei Buchsen, deren Abstand voneinander- kleiner ist als der Abstand zweier Steckerstifte mit zwei Kontaktelementen. Aus den Fig. 3 und 7 geht die Wirkungsweise der ausweichenden Kontaktelemente hervor. In beiden Fällen sind die Kontaktelemente dem einseitig wirkenden Druck beim Steckvorgang ausgewichen, bis sie an der gegenüberliegenden Buchsenwand Widerstand finden und mithin auch dort Kontakt geben. Bei den bekannten Steckerstiften, bei denen die Kontaktelemente statt am unteren: Ende, wie es in vorliegender Erfindung geschieht, am oberen Ende (Einführungsende) befestigt sind, ist dieser Zustand, wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, nicht zu erreichen. Praktische Versuche haben beispielsweise ergeben, daß bei Steckerstiften gemäß der Erfindung bei einem Durchmesser von 4 mm (entsprechend dem Durchmesser eines normalen Bananensteckers) Differenzen zwischen Buchse und Stecker bis zu 1,5 min mit Leichtigkeit ausgeglichen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckerstift mit starrem Trägerteil und federnden Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente aus einer oder mehreren doppelschenkeligen U-förmig gebogenen Drahtfedern von beliebiger Querschnittsform und Stärke bestehen und lediglich am Fuß des Trägerteils mit diesem fest verbunden sind.
  2. 2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (A) parallel zu seiner Längsachse zwei oder mehrere nutenförmige Einfräsungen (cz, ä) erhält, die durch eine zweite go°' zur Längsfräsung verlaufende Nut (b, b') oder durch Bohrungen verbunden sind, in der bzw. denen der gebogene Teil (h) der Kontaktelemente (B) beweglich gelagert ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Trägerteils (A) kleiner ist als der Innendurchmesser der Kontaktbuchse.
  4. 4.. Stecker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Einfräsungen (a, ä) im Trägerteil (A, A') so bemessen sind, daß sie die Schenkel (g) der kontaktgebenden Elemente bei auftretendem seitlichem Druck ganz aufnehmen können.
  5. 5. Stecker nach Anspruch i biss 4., dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte des Trägerteils stehenbleibende Damm (e) an seinem oberen Ende schräge Flächen (f) erhält.
  6. 6. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktelemente tragende Teil einen um ein; beträchtliches kleineren Durchmesser als die lichte Weite der Buchse hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668 82q.; französische Patentschrift Nr. 43.465 (Zusatz zum französischen Patent Nr. 7 1i 998).
DED4643D 1940-10-24 1940-10-24 Steckerstift mit festem Traegerteil und seitlich ausweichenden Kontaktelementen Expired DE924463C (de)

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FR879445D FR879445A (fr) 1940-10-24 1942-02-17 Broche élastique pour fiche de contact électrique

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DED4643D DE924463C (de) 1940-10-24 1940-10-24 Steckerstift mit festem Traegerteil und seitlich ausweichenden Kontaktelementen

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DE924463C true DE924463C (de) 1955-03-03

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195388B (de) * 1959-02-09 1965-06-24 Siemens Ag Steckbare Isolierstoffplatte mit flaechenhaften Leitungszuegen
DE2626631A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-13 Thomas & Betts Corp Verbinder fuer mehradrige flachkabel

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DE668824C (de) * 1938-12-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Flachsteckerstift

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