DE924202C - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE924202C
DE924202C DEF10242A DEF0010242A DE924202C DE 924202 C DE924202 C DE 924202C DE F10242 A DEF10242 A DE F10242A DE F0010242 A DEF0010242 A DE F0010242A DE 924202 C DE924202 C DE 924202C
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DE
Germany
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piston
piston head
locking mechanism
grooves
ratchet wheel
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DEF10242A
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English (en)
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FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
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FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • E21B6/06Drives for drilling with combined rotary and percussive action the rotation being intermittent, e.g. obtained by ratchet device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Bohrhammer Der Bohrhammer ist im allgemeinen mit einer Umsetzvorrichtung versehen, durch die das Schlagwerkzeug bei jedem Kolbenhub um ein bestimmtes Winkelmaß gedreht, d. h. umgesetzt wird. Man hat dabei den Kolbenschaft hintereinander mit Drallnuten und geraden Nuten versehen, wobei Drallstege eines im Bohrhammergehäuse gelagerten, den Kolbenschaft umschließenden Sperrades in die Drallnuten eingreifen, während die das Werkzeug aufnehmende Bohrerhülse mit geraden Stegen in die geraden Nuten des Kolbenschaftes eingreift. Beim Schlaghub eilt der Kolben geradlinig vor, da das Sperrad sich infolge des Zusammenwirkens von Drallnuten dabei drehen kann. Beim Rückhub dagegen wird das in der anderen Richtung nicht drehbare Sperrad festgehalten, so daß sich der Kolben mit seinen Drallnuten in den Drallstegen des Sperrrades hochschrauben muß. und dabei sich also dreht. Seine Drehbewegung überträgt der Kolben über seine geraden Nuten und die Stege der Bohrhülse auf das Werkzeug. Nachteilig ist bei dieser Bauart die große Baulänge, die durch die Hintereinanderanordnung der Führungsnuten auf dem Kolbenschaft bedingt ist.
  • Man hat die Baulänge dadurch zu verkürzen gesucht, daß die Drallnuten und die geraden Nuten zum 'Feil oder ganz auf dem Kolbenschaft nebeneinander angeordnet wurden. Es konnten dann jedoch jeweils nur wenige Nuten auf dem Umfang des Kolbenschaftes untergebracht werden, wodurch sich infolge der hohen Flächenbelastung ein großer Verschleiß ergab.
  • In einer anderen Bauart hat man die Drallstege im Kolbenkopf angeordnet, der zu diesem Zweck ausgebohrt und mit einer Drallmutter versehen ist. Entsprechende Drallnuten befinden sich hierbei auf einer besonderen Spindel, die im Zylinderkopf mit einem Gesperre versehen ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Hubraum durch die hindurchgehende Spindel verkleinert wird bzw. die Zylinderbohrung entsprechend vergrößert werden muß, wodurch sich eine umfangreiche und schwere Bauart ergibt.
  • Gemäß einer anderen bekannten Bauart sind Sperrad und Bohrerhülse starr gekuppelt, wobei: das Sperrad mit Drallstegen in entsprechende Drallnuten des Kolbenschaftes eingreift. Der Kolben soll sich hier während seiner Bewegung in der einen Hubrichtung durch das Sperrad hindurchschrauben, also eine Drehbewegung ausführen, während in der anderen Hubrichtung das Sperrad mit Bohrerhülse durch den Kolbenschaft gedreht wird. Es ist jedoch keine Sicherung für den Kolben gegen eine Drehbewegung während dieses Hubes vorgesehen, so daß an Stelle einer Drehbewegung des Werkzeuges einschließlich der Bohrerhülse und des Sperrades auch nur eine Rückdrehung des Kolbens erfolgen kann.
  • Die Erfindung geht von der letztgenannten Bauart eines Bohrhammers aus, bei welchem die Bohrerhülse und das Sperrad starr gekuppelt sind und das Sperrad mit Drallstegen in entsprechende Drallnuten des Kolbenschaftes eingreift und kennzeichnet sich dadurch, daß der einseitig verdrehbare Kolbenschaft durch ein Gesperre mit dem im Zylinder unverdrehbar geradlinig geführten Kolbenkopf verbunden ist. Der Kolbenschaft kann sich in der einen Hubrichtung mit seinen D@rallnuten durch die Drallstege des hierbei feststehenden Sperrades mit Bohrerhülse gewissermaßen hindurchschrauben, also drehen, wobei das im Kolbenkopf angeordnete Gesperre eine Drehung des Kolbenschaftes zuläßt. In der anderen Hubrichtung wird ein Rückdrehen der Kolbenstange durch das im Kolbenkopf liegende Gesperre verhindert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird gegenüber den vorbekannten Bauarten eine erhebliche Kürzung der gesamten Baulänge erreicht, da der Kolbenschaft nur die Drallnuten aufzunehmen hat und daher kurz gehalten werden kann, während für die in der einen Hubrichtung erforderliche Geradführung des Kolbenschaftes durch ihre Anordnung im Bereich des Kolbenkopfes keine Vergrößerung der taulänge erfolgt. Die Geradnuten für die Mitnahme der Bohrerhülse durch die Kolbendrehung bei bekannten Bauarten fallen hier fort, da das Werkzeug über das mit der Bohrerhülse starr gekuppelte Sperrad umgesetzt wird. Die Bohrerhülse kann also kurz ausgeführt werden, da die Mitnehmer-Stege in ihr fortfallen. Entsprechend kann der vordere Zylinderdeckel verkürzt werden. Infolge des Fortfalles der Geradnuten am Kolbenschaft kann dieser eine größere Anzahl von Drallnuten aufnehmen, wodurch eine entsprechende Verminderung des hier auftretenden starken Verschleißes erzielt wird.
  • In erfindungsgemäßer Durchführung ist das Ge= sperre im Kolbenkopf im gleichen Drehsinn angeordnet wie das Sperrad, während die Drallnuten des Kolbenschaftes im entgegengesetzten Drehsinn verlaufen. Da- beim Sperrad die 'Sperrung zwischen Sperrad und 'Sperrgehäuse angeordnet ist, beim Gesperre dagegen zwischen Kolbenschaft und Kolbenkopf, wirkt sich die Sperrung infolge des entgegengesetzten Drallsinnes der Drallnuten bei dem Sperrad bei dem einen Kolbenhub aus, bei dem Gesperre dagegen bei dem anderen entgegengesetzt gerichteten Kolbenhub.
  • Als vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Sperrungen als an sich bekannte Rollensperren erwiesen, bei denen Rollen durch federbelastete Druckbolzen in keilförmigenAussparungenzwischen einem drehbaren und einem unverdrehbaren Teil unter Anzug gehalten werden. Bei dem im Kolbenkopf befindlichen Gesperre ergibt sich hierbei eine besonders zweckmäßige gedrängte und unempfindliche Bauart.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist der Kolbenschaft an seinem hinteren Ende mit einem Bund versehen und zwischen diesem Bund und dem Gesperre in einer Einschnürung des Kolbenschaftes ein in Längsrichtung geteilter, gegenüber dem Kolbenschaft verdrehbarer Zwischenring angeordnet. Dieser Zwischenring ist mit dem Kolbenkopf - beispielsweise durch Verschrauben kuppelbar, wodurch der Kolbenkopf in axialer Richtung mit dem Kolbenschaft verbunden wird, während sich beidegegeneinander verdrehen können.
  • Zur geradlinigen Führung des Kolbenkopfes sind erfindungsgemäß in der Wandung des Hubraumes geradlinige, in Längsrichtung verlaufende Führungsleisten angeordnet, die in Nuten am Umfang des Kolbenkopfes eingreifen. Als Führungsleisten können Rundstäbe dienen, die zweckmäßig zu mehr als ihrem halben Umfang in der Wandung des Hubraumes eingebettet sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Bohrhammer; Fig. a ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. i .
  • Der im Zylinder i des Bohrhammers angeordnete Kolben besteht aus dem Kolbenkopf z und dem Kolbenschaft 3, die durch das Gesperre ¢ miteinander gekuppelt sind. In der Wandung 5 des Hubraumes 6 sind geradlinige, in Längsrichtung des Hubraumes verlaufende Führungsleisten 7 angeordnet, die in Nuten 8 des Kolbenkopfes a eingreifen. Die Führungsleisten 7 sind als Rundstäbe ausgebildet,, die zu mehr als ihrem halben Umfang von dem Zylinder i umschlossen sind. Am Umfang des rückwärtigen Endes des Kolbenschaftes, 3 ist in keilförmigen Aussparungen 9 das Gesperre q. untergebracht, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Rollensperre mit federbelasteten Druckbolzen ausgebildet ist. Das Gesperre q. wirkt in der Drehrichtung des Pfeiles x, d. h. der Kolbenschaft ist in dieser Drehrichtung starr mit dem Kolbenkopf 2 gekuppelt,. während der Kolbenschaft sich in der dem Drehsinn des Pfeiles x entgegengesetzten Drehrichtung gegenüber dein unverdrehbaren geradlinig geführten Kolbenkopf 2 drehen kann.
  • In einer zwischen dem Gesperre q. und einem Bund I I befindlichen Einschnürung i o des Kolbenschaftes 3 ist ein in Längsrichtung geteilter Zwischenring 12 gegenüber dem Kolbenschaft verdrehbar angeordnet. Der Zwischenring ist auf seinem Umfang mit Gewinde versehen, auf das der Kolbenkopf 2 vor der Einführung des Kolbens in den Zylinder aufgeschraubt werden kann. Hierdurch ist der Kolbenkopf 2 mit dem Kolbenschaft 3 in axialer Richtung, jedoch über das Gesperre ¢ einseitig verdrehbar, gekuppelt.
  • Der Kolbenschaft 3 ist auf seinem vorderen Teil mit Drallnuten 13 versehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel Linksdrall haben. Der Kolbenschaft ist von dem Sperrad i q. umschlossen, dass mit der Bohrerhülse 15 unverdrehbar, d. h. starr gekuppelt ist. Das Sperrad i q. ist mit Drallstegen 16 versehen, die in die Drallnuten 13 eingreifen. Zwischen Sperrad 14 und dem es umschließenden Sperrgehäuse 17 ist das Gesperre 18 angeordnet, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichfalls als Rollengesperre ausgebildet ist. Dass Gesperre 18 sperrt in Drehrichtung des Pfeiles y, d. h. das Sperrad kann sich gegenüber dem 'Sperrgehäuse 17 nur in der dem Drehsinn des Pfeiles y entgegengesetzten Drehrichtung drehen. Die Bohrerhülse 15 nimmt in einer Mehrkantbohrung 19 das Schlagwerkzeug 2o unverdrehbar auf.
  • Es ergibt sich nun folgende Wirkungsweise bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel: Kolbenkopf 2 und Kolbenschaft 3 bilden in axialer Richtung ein Ganzes, den Kolben, während in Drehrichtung um die Längsachse der Kolbenschaft gegenüber dem Kolbenkopf verdrehbar angeordnet ist, und zwar infolge des Gesperres ¢ nur in einem Drehsinn.
  • Der Kolbenkopf 2 wird sowohl beider Schlaghubwie auch der Rückhubbewegung des Kolbens durch die Führungsleisten 7 geradlinig und unverdrehbar geführt. Beim Schlaghub üben die Linksdrallnuten 13 des Kolbenschaftes 3 auf das Sperrad i ¢ eine Drehwirkung im Sinn des Pfeiles y aus. Da in dieser Drehrichtung jedoch das Gesperre 18 sperrend wirkt, wird das Sperrad i ¢ und mit ihm die Bohrerhülse 15 und das Schlagwerkzeug 2o festgehalten, und der Kolbenschaft muß sich mit seinen Drallnuten 13 durch die Drallstege 16 des Sperrrades in dem Pfeil y entgegengesetzter Drehrichtung, also linksdrehend, hindurchschrauben bis zum Aufschlag auf das Schlagwerkzeug 20. Er wird hierbei vom Gesperre q. im Kolbenkopf freigegeben, da die Gesperre q. und 18 im gleichen Drehsinn x bzw. y sperrend wirken bzw. im umgekehrten Sinn freigeben.
  • Beim Rückhub wird ein Zurückschrauben des Kolbenschaftes 3 durch die Drallstege des Sperrrades i q. durch das im Kolbenkopf befindliche Gesperre q. verhindert, das in dieser Drehrichtung des Kolbenschaftes 3, nämlich rechtsdrehend in Pfeilrichtung x, sperrend wirkt. Während des Rückhubes sind also Kolbenkopf und Kolbenschaft starr gekuppelt, und infolge der geradlinigen Führung des unverdrehbaren Kolbenkopfes wird der ganze Kolben eine geradlinige Rückhubbewegung durchführen. Die Drallnuten 13 des Kolbenschaftes üben hierbei über die Drallstege 16 auf das Sperrad i ¢ eine Drehwirkung entgegengesetzt der Pfeilrichtung y, also linksdrehend, aus, so daß sich das Sperrad und damit die Bohrerhülse 15 mit dem Schlagwerkzeug 20 während des Rückhubes des Kolbens links drehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrhammer, bei welchem die Bohrerhülse und das Sperrad starr gekuppelt sind und das Sperrad mit Drallstegen in entsprechende Drallnuten des Kolbenschaftes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig verdrehbare Kolbenschaft (3) durch ein Gesperre (¢) mit dem im Zylinder unverdrehbar geradlinig geführten Kolbenkopf (2) verbunden ist. z. Bohrhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (¢) im Kolbenkopf im gleichen Drehsinn sperrend angeordnet ist wie das Gesperre (18) zwischen Kolbenschaft und Bohrerhülse, während die Drallnuten (13) des Kolbenschaftes (3) im entgegengesetzten Drehsinn verlaufen. 3. Bohrhammer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (q.) im Kolbenkopf aus einem in keilförmigen Aussparungen des Kolbenschaftes angeordneten, aus Rollen und federbelasteten Druckbolzen gebildeten Rollengesperre besteht. q:. Bohrhammer nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Bund (i i) des Kolbenschaftes und dem im Kolbenkopf befindlichen Gesperre (q.) ein in Längsrichtung geteilter, gegenüber dem Kolbenschaft (3) verdrehbarer Zwischenring (12) angeordnet ist, mit dessen äußerem Gewinde der Kolbenkopf (2) verschraubt ist. 5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Hubraumes (6) geradlinige, in Längsrichtung verlaufende, in Nuten am Umfang des Kolbenkopfes eingreifende Führungsleisten (7) angeordnet sind. 6. Bohrhammer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Rundstäbe (7) als Führungsleisten, die zu mehr als ihrem halben Umfang in der Wandung (5) des Hubraumes (6) eingebettet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 22o I51.
DEF10242A 1952-10-26 1952-10-26 Bohrhammer Expired DE924202C (de)

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DE924202C true DE924202C (de) 1955-02-28

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ID=7086411

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DEF10242A Expired DE924202C (de) 1952-10-26 1952-10-26 Bohrhammer

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220151A (de) * 1940-03-27 1942-03-31 Flottmann Ag Bohrmaschine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220151A (de) * 1940-03-27 1942-03-31 Flottmann Ag Bohrmaschine.

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