DE923245C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE923245C
DE923245C DESCH6410A DESC006410A DE923245C DE 923245 C DE923245 C DE 923245C DE SCH6410 A DESCH6410 A DE SCH6410A DE SC006410 A DESC006410 A DE SC006410A DE 923245 C DE923245 C DE 923245C
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DE
Germany
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punch
stamp
buckling
pit
winch
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Expired
Application number
DESCH6410A
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English (en)
Inventor
Leonhard Schmidt
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/02Non-telescopic props
    • E21D15/06Non-telescopic props with parts joined by a lock, with or without slight axial adjustability
    • E21D15/08Non-telescopic props with parts joined by a lock, with or without slight axial adjustability with toggle joint connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen neuartigen Grubenstempel, welcher seich gegenüber den bisher bekannten Stempeln durch eine besonders einfache und gefahrlose Möglichkeit des Rauhens auszeichnet. .
  • Bei den bisher in den Gruben eingesetz@.ten eisernere Stempeln muß vor dem. Rauben das Schloß zwischen Oberstempel und Unterstempel durch Lockern eines Keiles od. dgl. en:tarretiert werden. 1)a sich der Rauber bei dieser Tätigkeit unmittell,ar neben .dem Stempel befindet, ist er beim plötzlichen Lösen dies Schlosses und beim Nachbrechen des Hangenden erheblichen Gefahren ausgesetzt, welche auch schon zu zahlreichen Unfällen: Anlaß gegeben haben.
  • Man hat daher schon lange nach Möglichkeiten gesucht, dass Stempelschloß aus geeignet großer Entfernung, beispielsweise durch dien Seilzug dl -r Raubwinde, zu entarretieren, ohne daß es bisher gelungen wäre, eine Konstruktion zu entwickeln, welche sich in der Praxis bewährt hätte.
  • Bei der Suche nach besseren Lösungen ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Stempel mit einem Gelenk auszurüsten, welches nach Lösen einer Arretierung durch den Zug der Raubwinde zum Knicken gebracht werden soll. Die auf Grund dieses Vorschlages durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß nur dann, wenn der Gebirgsdruck sich in mäßigen Grenzen hält, es möglich ist, den Stempel zu knicken, da es bei den: verhältnismäßig günstigen Heibelverhältnissen (der Seilzug greift an einem großen; Hebelarm an) möglich ist, den effeIetiven Gebirgsdruck zu überwinden, auch wenn er sich infolge des beim Knicken des Stempels eintretenden Wachsens der Stempellänge anfänglich noch erhöht.
  • Bei höheren statischen Gebirgsdrücken. jedoch von etwa 2o bis 6o t pro Stempel ist es nicht möglich, durch den .an dem Gelenk angreifenden Zug der Raubwinde ein Anheben das Hangerüden oder ein Eindrücken des Liegenden zu erreichen, wie, dies iniolb-e, des .bei dem Knickvorgang eintretenden Wachsens der Stempellänge notwendig wäre. Dazu kommt, daß mindestens während des Knickvorganges die Belastung des Gelenkbolzens und der ihn aufnehmenden Augen auch bei wehr großer Dimensionierung dieser Teile so groß ist, daß auch bei Verwendung von hochwertigem und daher sehr kostspieligem Werkstoff die Leb;xisdauer des Knickstempels, mindestens aber des Knickgelenks äußerst beschränkt ist.
  • Die Erfindung betrifft eine solche Ausbildung eines derartigen Knickgelenks, durch welche beim Knieken des Stempels !ein Wachsen der e$iektiven Stempellänge nicht eintritt und daher ein Spreizen zwischen de Widerlagern während des Knickens des Stempels nicht erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Knickachse nicht durch einen in einem festen Lager gelagerten zylindrischen Bolzen od. dgl. gebildet, sondern durch spiralförmige Abwälz- und/oder Gleitflächen an mindestens einer der beiden Gelenkhälften, auf welchen sich Stützorgane u nd/oder Stützflächen der anderen Gelenkhälfte während des Knickvorganges abstützen.
  • Hierbei wird die Lage der Spiralflächen erfin,-dungsgemäß so gewählt; daß -bei der Knickbewiegung des Gelenkes der wandernde Schwenkpunkt in vertikaler Richtung verschoben wird, :detb-ies:talt, daß die Summe der Lote, welche von diesem Sch-,venkpunlrt auf die vorzugsweise horizontalen Ebenen des Ue!genden und des Hangenden ,gefällt werden, zweckmäßig höchstens gleich der gegenseitigen Entfernung dieser beiden Ebenen. bei ungeknicktem Stempel ist.
  • In ?einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die Seitenwände des als Stützlager ausgebildeten unteren Teils des beispielsweise ein kastenförmiges Profil aufweisenden Untersteanpels mit zwei vorzugsweise langrundem: Aussparungen versehen, in welche je ein am oberen Teil des Unterstempels angeordneter Bolzen eingreift.
  • Die unteren Ränder dieser Aussparungen weisen die Form einer Spirale auf, deren Radius von der 'der Gebrauchsstellung des Sternpels entsprechenden Lage des Stützbolzens in, Richtung auf die: Lage dies S.tützbolzene ,in dier dem geknickten Stempel entsprechenden Stellung zunimmt, wobei der :als Auflabme dienende. Teil der Mantelfläche: des Stützbolzens vorzugsweise ebenfalls eine spiralförmige Fläche aufweist, damit die spezifische Belastung mach. Möglichkeit verringert wird.
  • Die wesentlichste Verringerung der spezifischen Fläch!embelastung der Sitützflächen zwischen den beiden Knickschenkeln des Stempels wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beispielsweise bei kastenförmigem Stempelprofil die Seitenflächen durch spiralförmige Tremmschnitte unterteilt sind, wodurch an, jeder Seite zwei spiralförmiige Stützflächen geschaffen werden, welche während dies Knickvorganges mit möglichst großer Berührungsfläche aufeinandergleiten. Die Form und Anordnung der spirialförm!igen Trennflächen ist eine solche, daß beim Beginn des Knickvorganges die relative Entfernung der virtuellen Schwenkachse der oberen Gelenkhälfte von der Stützfläche des Stempelfußes. (dem Liegenden) alb@nimmt.
  • Darüber hinaus isst die Trennlinie zwischen. dien beiden Gelenkhälften so ausgebildet, daß b:eü ungekm@icktem Stempel (Gebrauchsstellung) durch den parallel zur Längsachse des Stempels eirfolgenden Druck eine ein Knicken bewirkende Kraftkomponente nicht auftritt. Dieses Ziel wird vo:rzwgsweis!edadurch erreicht, daß die spiralige Trennlinie zwischen dien beiden, Gelenkhälften an ihrem den größten Krümmungsradius aufweisenden Ende einen entgegengesetzt gerichteiten Lauf in Form eines dreieckigen oder ähnlich gestalteten Vorsprunges erhält, so daß beide Gelenkhälften je eine muldenartige, dreieckige oder ähnlich gestaltete Vertiefung (konkaver Teil der Trennlinie) aufweisen, in welcher der mit Gegenflächen ausgebildete Teil der anderen Gelenkhälfte ruht.
  • Wenn auch, die Gebrauchsstellung des Knickstempels gemäß der Erfindung .im wesentlichen durch die .im Hinblick hierauf gewählte Form der Gleit und Stützflächen gesichert ist, so wird erfindungsgemäß noch eine besondere Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche beide Knickgelenkhälften: v- vorzugsweise auf der der Knickachse abgewandten Seite so: mitenntan@der verhindet, daß ein ungewolltes Knicken mit Sicherheit ausgeschlossen ist, und welche so ausgebildet ist, d.aß eine Entarretierung erfal:gt, wenn das an dieser Verriegelungsvorri.chtung unmittelbar oder mvttelbar angreifende Zugseil der Raub@@rinde ein Lösen, vorzugsweise ein Herausziehen der Verriegelungsvorrichrtung hervorruft.
  • Im einfachsten Fall kann diese Verrneigelungsvorrichtung aus einer der Knickachse abgewandten Seite. des Stempels angebrachten, an der Außenwand des Stempels anliegenden Platte bestechen, welche zwei oder mehr Aussparungen aufweist, in welche entsprechende, an der Außenseite der Knickschenkel angebrachte Bolzen eingreifen, oder umgekehrt.
  • An der Außenseite der Verriegelungsplatte od. dgl. ist eine Öse, ein Haken ad. dgl, zum Einhängen des Zugseiles der Raubwinde angebracht. Auf der Innenseite der # Verriegelungsp:lalte ist. zweckmäßig auf der gleichen Höhe; wie die Öse od. dgl., ein .in :das Stempelinnere ragender Arm od. dgl. vorgesehen, dessen hinteres Ende mit einem Langloch versehen, ist, das den ob°nerwähuten Führungsbolzen umfängt.
  • Die Schubbewegung der Verri:egelungsplatte in Richtung ?las von der Raubwinde ausgeübten! Zuges wird durch den in diesies Langloch eingreifenden Führungsbolzen!begrünzt, dergestalt, daß, nachdem die Entriegielung der beiden Knickschenkel durch Herausziehen :der Verriegelungspl@atte: aus den an der Außenseite des Stempels angebrachten Riegelbolzen !bewirkt ist, edier Seilzug der Raubwinde: über dem mit Langloch versebenen Innenarm der Riegelplatte unmittelbar an der Gelenkstelle des Knickstempels angreifen kann.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibst sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines Knickstempels gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt unter Fortlassun g der Ve:rriegelungsvorrichtungdie Seitenansicht der Gelenkstelle einfies in der Gebrauchsstellung befindlichen Knickstempels gemäß der Erfindung mit Kastenprofil; Fig.2 zeigt die Gesamtansicht des gleichen Stempels in Arbeitsstellung in verkleinertem Maßstabe, wobei die Lage des Stempels bei Beginn de-r Knickbewegung mit gestrichelten. Linien. dargestellt ist; Fig. 3 zeigt das Stempelgelenk in dem Maßs tabie der Fig. i im erstem Teil der Knickbewegung des Stempels; Fig. q. zeigt dass Knickgelenk am Ende der Knickbewegung.
  • Der Unterstiempel ist längs der an den Seitenwänden angebrachten gebogenen Trennlinien, deren Enden durch in Vorder- und Rückwand. verlaufende horizontale Schnitte miteinander verbunden sind, in die beiden Gelenkhälften i und 2 unterteilt. Die seitlichen Trennlinien weissen in ihrem in der Figur linken Teil die Form einer Spirale 3 auf, an welche sich am rechten Ende, wo, die Spirale ihren größten Krümmumgsradius besitzt, eine schräg nach obern verlaufendes Linie q. anschließt.
  • An: dem oberen Gelenkteil i ist unterhalb der Spirale 3 der einten etwa langrunden Querschnitt aufweisende. Führungsbolzen 5 :befestigt, welcher mit seinen Enden in die an den Seitenwänden dies Unterteiles 2 ,angebrachten langrunden Führungsschlitze-, in der aufs deni Figuren ersichtlichen Weise eingreift.
  • Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Gebrauchsstellung des Knickstempels liegen die durch die Trennlinien 3, 4 bestimmten Berührungsflächen zwischen oberem Gelenkteil i und. unterem Gelenkteil 2 ,dicht aufeinander, während sich der Führungsbolzen 5 im oberen. Teil des Führungsschlitztes 6 befindet.
  • Mit Beginn der Knickbewegung, welche nach Lösen der nicht gezeichneten Verriegelungsvorrichtung beispielsweise durch Angriff des Seilzuges an dem Führungsbolzen 5 eingeleitet wird, gleitet das obere Gelen ktei.l i mit seiner durch die Trennlinic 3 begrenzten konkaven Aufliteigefläche auf der durch die Trennlinde- 3 .begrenzten konvexen Stützfläche des unteren Gelenlctei1s 2 entlang, -wie- dies aus den Fig. 2 ':bis ..1. ersichtlich ist.
  • Gleichzeitig gleitet, wie ebenfalls raus dien Zeichnun:genf ersichtlich ist, der Führungs bolzien 5. innerhalb der Führungsschlitze 6 nach unten, wodurch ein Wachsender Länge des Stempels wähnend des Knickvorganges mit Sicherheit verhindert -,wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gruhenstempel milt an seinem unteren Teil angebrachtem Knickgelenk, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Knickachse während des Knickvorganges im Sinne einer Verhinderung ,des Wachsens der Stempellänge parallel zu sich selbst wandert.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickachse durch mindestens zwei von der K.redszylindeTmanitelform abweichende Gleitflächen bestimmt wird, von denen je eine an einem der gelenkig miteinander verbundenen Teile des Sempels an.-geordnet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch ge1cennzeichnet, daß die an beiden Seiten des beispielsweise ein kastenförmiges Profil aufweisenden Stempels angeordneten Gleitflächen ,die Form eines Spiralzylindermanbels aufweisen, dergestalt, daß diese Flächen während -des Knickvorganges mit möglichst großen Berührungsflächen aufeinandergleiten. q..
  4. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gelennzeichnet, daß die nach der Mantelfläche eines Spi;ralzylindeirs verlaufenden Trennflächenf zwischen den beiden Gedenkhälften an ihrem den größten Krümmungsva,dius besitz-endeni Ende einen entgegengesetzt gerichteten Verlauf in Form eines eckigen oder ähnlich gestalteten Vorsprunges aufweisen, so daß bielde Gelenkhälften. in den geimeinsamen Bierührungsflächen je eine muldienarüge, eckige oder ähnlich gestaltete: Vertiefung (Konkavteil der Trennfläche) besitzen, .in welcher der gegenflächig (konvex) gestaltete Teil der anderen Gelenkhälfte ruht.
  5. 5. Gruibenstempiel nach einem der Ansprüche 2 bis d., dadurch gekennzeichnet, diaß außerhalb der Trennfläche der beiden Knickschenkel in der Nähe der Drehachse an dem die. konkave Gleitfläche aufweisenden Stempelteil eire senkrecht zur Stempellängsachse verlaufender Führungsbolzen od. dgl. angeordnet isst, der in zwei vorzugsweise langrunden seitlichen. Führungsschlitzen des anderen Teils gleitet.
  6. 6. Grubenistempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Führungsschlitze: so ausgebildet sind, daß während des Knickvorganges der Führungsibolz en sich albstützend an den Rändern der Führu:ngsschl:itze: entlang gleitet.
  7. 7. Grubienstempel nach Anspruch 6, dadurch gel, , le:nnzeichnet, -daß die einander zuigewand!ten Flächen des Führungsbolzens und des Füh-. rungs:schlitzes Ausschnitte von SpiTalzylindermante:lflächen bilden, dergestalt, d!aß diese baiden Teile während des Knidcvo@rganges mit möglichst großer Berührungsfläche aufeinandergleiten. B. Grubenstempel nach eineue der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil der Raubwinde an dem die baiden Knickschenkel in der Gebrauchsstellung verriegelnden Riegelorgan angreift, dergestalt, daß bei Beginn des Zuges der Raubwinde zunächst die Riegelvorrichtung erstarretiert und alsdann der Zug der Raubwinde auf die Knickstelle über- tragen; wird.. g. Grubenstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrnch- tung aus eüner der Raubwände zugewandten Platüe mit zwei odKr mehr Aussparungen be- stellt, i i welche Aussparungen, an den Kniok-- schenkeln auf der der Knickachse abgewandten Seite angeordnete Bolzen ad. dgl. hin!ainragen. ro. Gru.henst emp.el nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da.ß an der Verriege- lungsplatt!e ein in das Inniere dies Stempels
    hineinragender Arm o'd. dgl. angeordnet ist, der an seinem freien Ende ein langrundes Loch auf- weist, welches den Führungsbolzen umfängt, dergestalt, daß durch den Zug dien Rauibwind--- zunächsüdieEntriegelung des in der Gehrauchs- stellung befindlichen Stempels erfolgt, worauf durch den nunmehr auf den Führungsbolzen. einwirkenden Windenzug das Knicken des Stempels bewirkt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patemitschriften 1Tr. Bor ogo u. 318 00:2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5018918A (en) * 1989-07-17 1991-05-28 Jacobs H Montgomery Load restraint bar for cargo vehicles
US5308147A (en) * 1993-04-22 1994-05-03 Shin Yeh Enterprise Co., Ltd. Assembly of chair frame and reinforcing rod unit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318002C (de) *
DE801090C (de) * 1948-10-02 1950-12-21 Fried Krupp Stahlbau Eiserner Grubenstempel

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