DE923160C - Mehrzwecktisch - Google Patents

Mehrzwecktisch

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DE923160C
DE923160C DEF10211A DEF0010211A DE923160C DE 923160 C DE923160 C DE 923160C DE F10211 A DEF10211 A DE F10211A DE F0010211 A DEF0010211 A DE F0010211A DE 923160 C DE923160 C DE 923160C
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DE
Germany
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frame
compartments
rectangular
legs
compartment
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Expired
Application number
DEF10211A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Feulner
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Mehrzwecktisch Die Erfindung betrifft einen Mehrzwecktisch, der sowohl als quadratischer, rechteckiger, runder oder ovaler Tisch ausgebildet und sowohl als Küchentisch, Arbeitstisch, Wohnraumtisch, Eßfisch, Empfangstisch, Couch- -oder Klubtisch und Ausstellungstisch herstellbar und vielseitig verwendbar isst.
  • Bei beschränkten Raumverhältnissen besteht de Notwendigkeit, den Tisch zur Unterbringung der verschiedensten Gegenstände, die am Tisch sitzend zur Arbeit, zur Unterhaltung in Mußestunden oder zur Bewirtung von Gästen gleich zur Hand sein sollen., heranzuziehen. Die bisher zu di@es-em Zweck dienenden Schubladen weisen vielerlei Mängel auf. So Tann ,der Raum innerhalb der Zarge des Tisches durch eine Schublade nie voll nutzbar gemacht werden, weil die Führungsleisten für die Schublade einen gewissen nicht unbeträchtlichen Raum @einnehmen. Ferner ist @es schwierig, unter den m einer Schublade untergebrachten Gegenständen Ordnung zu halten. Eine Unterteilung der Schublade in einzelne Fächer ist nur im vorderen Teil möglich, da zum Entnehmen der im hinteren Teil untergebrachten Giege@nständ@e die Schublade zu weit herausgezogen werden müßte. Außerdem ist das Ausziehen einer Schublade für dile ,auf .der Schubladensjeke des Tisches sitzendie Person stets mit einer gewissen Belästigung verbunden. Sperrige, in deiner 'Schublade untergebrachte Gegenstände verursachen häufig ein Einklemmen, das das Ausziehen hemmt oder gar ganz verhindert. Die Führungsleisten der Schublade geben zu Stauib,ablagerung Veranlassung, und der staubdichte Abschluß der Schublade .auf der Oberseite ist nurschwierig einwandfrei zu erreichen und daher meistens mangelhaft. Schließich ist die Anbringung deiner Schublade 'bei runden und ovalen Tischen teuer in der Herstellung.
  • Alle diese Mängeleines Tisches mit Schublade sind bei dem erfindungsgemäßen Tisch vermieden. Nach der Erfindung ist unterhalb der im Grundriß quadratischen oder rechteckigen Zarge des Tisches ,ein Boden angebracht und der so gebildete trogförmige Raum durch Zwischenwände in einzelne Fächer unterteilt, in denen die unterzubringenden Gegenstände unmittelbar ioder vorzugsweise in herausnehmbaren Einsatzkästen ialbgelegt werden können. Auf ider Oberseite der Zarge ist ein nach außen: überstehender und innen mit der Innensebe .der Zargenschenkel abschließender Rahmen befestigt, ider an der Innenseite mit feinem Falz versehen ist. Die Tischplatte ist in ieinzeIne quadratische oder rechtecldgie Felder unterteilt, die sich in dem Falzdes Rahmens und auf die entsprechend hoch über die Obersteibe der Zarge vorstehenden Zwischenwände auflegen und in ihrer Gesamtheit innerhalb des Rahmenfalzes dicht :aneinander anschließend diesen ausfüllen und is,o die Tischplatte bilden. Durch Herausheben der Felder ider Tischplatte sind die einzelnen Fächer des durch Zarge und Boden gebildeten trogförmigen Raumes von oben zugänglich. Hinsichtlich der Größe der :einzelnen Fächer besteht wiengehend Fnejiheit. So kann ein im Grundriß" die Fläche mehrerer Felder der unterbeiiitien Tischplatte einnehmendes Fach, vorzugsweise als Mittelfach, zum Unterbringen größerer Gegenstände vorgesehen sehn, das durch Ausschneiden des Bodens und Hierunterziehen der Zwischenwände, unter denen ein .der Grundfläche dieses Faches entsprechender Boden angebracht eist, zu feinem tiefen -Kasten gemacht stein kann, der ;als Hausbar ieii4gerichtet sein kann, in der in ieiinem Behälter .aus Metallblech Flaschen und auf. Borden Gläser untergebracht werden können.
  • Durch ientsprechende Formgebung der Schenkel des auf der Oberseite der Zarge befestigten Rahmens, bei quadratischer Zarge als Kreisahischnitte und bei rechteckiger Zarge als Elliips enabschnitte, lassen sich die Tische ,als runde bzw. iovale. Tische herstellen, wobei die Kreis- bzw. Ellipsienabschnitte erforderlichenfalls durch an den Zargenschenkeln dies Tisches befestigte Konsolen unterstützt sein können.
  • Zum Herausnehmen der Felder der Tiis.chplatte kann fein mit einem Saugnapf versehener Gummiknopf oder ein durch Zug-Druck-Kabel anhebbarer Stift an je feiner Ecke jeden Faches dienen, das durch einen abgefederten Druckknopf betätigt wird, ,die zweckmäßig an ieiinier auf einer Seente unterhalb dies Zargennschemkels dieser Sielte an dien Boden des trogförmvgen Raumes befestigten Leiste nebeneinander ,angeordnet sind.
  • Blei eirnem Empfangstisch, feinem Klub- oder Couchtisch oder feinem Wohnzimmertisch kann im feinfern zweckmäßig an feiner Ecke des Tisches gelegenen, mit Asbest ausgekleideten Fach ein ielektrischer Kocher zurr Bereitung vorn Kaffiee; Tee oder anderen Hieißgetränhen .angeordnet werden und für die Stromzuführung zu diesem an der Zarge .des Tisches leine Steckdose angebracht sicim.
  • Ferner können bei: ieckigen Tischen an jeder oder an zwei gegenüberliegenden Seiten in Langloch oder Schiebescharnieren unterhalb des Rahmens aufgehängte hochklappbare. Teilte zur Vergrößerung der Tischplatte vorgesehen sein, die nach dem Vorziehen hodhgeklappt werden können und sich in hochgeklapptem Zustand lückenlos an den Rahmen anschliießen. Zur Unterstützung dieser hoichgeklappben Teile dienen aus Metallrundstäbien gebogene Konsolen, die in Beschlägen an den Zargenschenkeln an diese heranklappbar :gelagert sind und in herangeklapptem Zustand hinter dien heruntergeklappten und an die Zarggenschenkel herangesahobienen Teilen zur Vergrößerung der Tischplatte verschwinden.
  • Bei Tischen, bei ,dienen ies wünschenswert ist, ieinzeIne Fächer abschließen zu können, könnten diese Fächer mit feinem verschlkßb,aren Dieckel versehen sein. Um .sämtliche Fächer abschließen zu können, kann eine die gesamte Tischfläche überdeckende Platte vorgesehen sein, ,die ,auf der einen Seeibe mit einer im Querschnitt hakenförmigen Leiste oder Metallhaken um "eüneh Rahmenschenkel greift und auf edier gegienüberhegen.den Seite mit feiner 'Schloßklappe verstehen. isst, die 'm ein auf dieser Seite am Zargenschenkel angebrachtes Schloß. nach Art feines Kofferschlossies eingreift und so festgeschlossien werden kann. Auch kann zum unmittelbaren Verschließen eine Riegelstangenanordnung vorgesehen sein, deren ieinzelne Rüegelstangen von -e#.ner gemeinsiam@en, verschließbaren Riegelwelle aufs in die an dien einzelnen Feldern der Tischplatte angebrachten Riegelheschläge @eingeschobien werden.
  • .. Die einzelnen Felder der unterteilten Tischplatte können. ferner mit überzögen aus feinem Kunststoff verstehen. sein, die zweckmäßig verschieden gefärbt sind, und die zum Anheben der ieinzelnen Felder dienenden Druckknöpfe jeweils die Farbe des anzuhebenden Feldes ,aufweisien.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstands werden ian Hand der Zeichnung nachstechend heschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt eist. Es zeigt Felg. i feinen senkrechten Sebmittdurch einen Tisch, Fig. z eine Aufsicht auf feinen Tisch biet abgenommenen Feldern der unberbeäten Tischplatte, Fvg. 3 ie@ne Aufsicht auf den Tisch bei,eingelegten Feldern der unterteilten Tischplatte, Fvg. 4 feinen Schnitt ,nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 feinen Teilschnitt durch leinen Tisch mit hochgeldappbem Teil zur Vergrößierung dien Fläche .der Tischplatte.
  • Die aus den Schienkeln i bestehende Zarge des Tisches ist mit den Beinen z in üblicher Weise verbunden und auf der Unterseite durch leinen Boden 3 abgeschlossen. Auf der Oberseite -der Zarge ist der aus .den Schenkeln 4 gebildete Rahmen befestigt, der übler die Zargenschenkel i nach außen vorsteht und an der Innenseite feinen Falz 5 aufweist. Die Felder 6, 6' der unterteilten Tischplatte legen stich seinerseits in den Falz 5 ein und andererseits auf die zur Unterteilung des von der Zarge und dien Boden 3 ;gebildeten trogförmiäen Raumes dienenden Zwischenwände 7 auf. Durch,diie Zwischenwände 7 -sind an dien Zargens,chenkeln rechteckige Fächer 9 und innerhalb dieser fein mittleres quadratisches Fach io gebildet, dessen Grundfläche der Größe zweier rechteckiger Fächer 9 entspricht. In den rechteckigen Fächern 9 sind auf Leisten i i an dien Zwischenwänden 7 jie zwei Einsatzkästen 12 so untergebracht, daß unterhalb des unteren Einsatzkastens 12 ein Raum 13 frei bleibt, in Ziem Gegenstände unmittelbar :abgelegt werden können: Das mittlere quadratische Fach i o ist durch entsprechendes Ausschneiden dies B0clens 3 und Herunterziehen der Zwischenwände 7 tiefer ausgeführt und dient als Hausbar, in der in seinem 1¢ Flaschen im Eis und auf Borden 15 Gläser untergebracht werden können. Ein schmaler Kasten . 16 am oberen Randre des Faches i o dient zum Aufbewahren von beim Genuß von Getränken blenötzgten Gegenständen, wie Löffel, Saughalme u. dgl. Der Boden 17 dies Faches io kann über die Grundfläche dies Faches io hinausragend ausgeführt und an seinen Ecken zur Unterstützung in den Tisch-Minen 2 ieingelassien sein, wie in Fig. i in strichpunktierten Linien bei 18 angedeutet ist, und so Bordre zum Auflegen oder -stellen von Büchern,oder bei Benutzung dies Tisches ;als Spieltisch zum Aufstellen von Gläsern, Aschenschalen @od. dgl. Milden.
  • Zum Anheben der einzelnen Felder der unterteilten Tischplatte sind an den Ecken der rechteckigen Fächer 9 in Bohrungen der Zargenschenkel i und in seiner Ecke dies quadratischen Faches io in einem Führungsrohr durch Zug-Druck-Kabel i9 ,anheib- und zurückziiehbare Stifte vorgesehen, die durch ,abgefederte Druckknöpfe 2o an ,einer Leiste 21, die Sam Boden 3 in unmittelbarer Nähe ieinies Zargenschienkels i befestigt ist, betätigt werden.
  • Zur Vergrößerung der Tischfl,ächie dienen hochklappbare Teile 22, die vermittels in Schlitzen 23 unterhalb der Rahmenschenkel q. senkrecht zu den Zargenschenkieln i rin Langlöchern auf Bolzen geführten verschiebbaren Scharnieren 24. nach Vorziehen hochgeklappt werden könnten. Zur Unterstützung der hochgeklappten Tiede 22 diienen Konsolen 25, die zweckmäßig aufs runden Metallstangen gebiogen und in Beschlägen 26 an dien Zargenschenkeln i drehbar ,gelagert sind, so daß sie an diese heranigeklappt werden können und hinter dein heruntergeklapptien und zurückgeschobenen TeiiIen 22 verschwinden, wenn die Vergrößerung der Tischfläche nicht benötigt wird, rund so nicht weiter stören können.
  • Es sind naturgemäß im Rahmten der Erfindung noch eine ganze Reihe von Abwandlungen des Erti@ndungsgegenstanids möglich. Beispielsweisse können diie Tischbeine 2 mit Möbelrollen oder Möbielgleitnägeln versehen und in bekannter Weise mit beweglichen Teilen zum Hoch- und Tiefstellen des Tisches versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzwecktisch, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung eimies Bodens (3) unterhalb der durch diie Schenkel (i) gebildeten Zarge dies Tisches :ein trogförmiger Raum gebildet ,ist, der Raum durch Zwischenwände (7) in an dien Zargenschenkeln (i) rechteckige Fächer (9) und sein quadratisches Fach (i o) innerhalb der rechteckigem Fächer (9) unterteilt ist, wobei in dien rechteckigen Fächern auf Leisten (I I ), gegebenenfalls zu zweiten übereinanderstehend, Einsatzkästen (12) so eiingestellt sind, daß unterhalb -dies unteren Einsatzkastens (12)i ein Raum (13) frei bleibt, auf der Oberseite der Zarge sein nach außen überstehender und auf der Innenserbe mit der Innenfläche der Zargenschenkel (i) abschließender, an dieser Seite mit :einem Falz (5) verseherner Rahmen aus Schenkeln (¢) befestigt ist, und darß die Tischplatte in einzelne, quadratische (6) oder rechteckige (6') Felder ,unterteilt ist, die sich seinerseits im Falz (5) und andererseits .auf dien Zwischienwäniden (7) auflegen, sich lückenlos in den Rahmen einfügen und einzeln herausnehmbar sind.
  2. 2. Mehrzwecktisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere quadratische Fach (i o) in der Aufsicht drein Raum von zwei rechteckigen Fächern (9) reinnimmt, der Boden (3) unter der Zarge entsprechend dem von dem quadratischen Fach (i o) und den dieses uims@chließendien Zwischenwänden (7) ieingenommenen Querschnitt ausgeschnitten ist, die Zwischenwände (7) innerhalb dieses Ausschnittfes dies Bindens (3) weiter heruntiergezogen und Kur der Unterseite mit einem Boden (17) verstehen sind, und das so gebildete tiefe Fach (io) durch Anordnung eines Metallblechkastens (14), von Borden (15) und reines schmalen läng-Eichen Kastens (16) als Hausbar leingerichtet ist.
  3. 3. Mehrzwecktisch nach Anspruch i, dadurch g o ekennzeichnet, daiß in einem mit Asbest ausgekleideten rechteckigen Fach (9) !ein ,elektrisch beheizter Koscher ,angebracht isst, Ziem der elektriische Strom über eine @an der Außenseide der Zarge des Tisches angebrachte Steckdose zugeführt wird.
  4. Mehrzwecktusch nach Anspruch i und 2 odier i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ieinzelne Fächer (9) abschließbare Deckel aufwensieil.
  5. 5. Mehrzwecktisch nach Anspruch i und 2 ,oder i bis .l, dadurch gekennzeichnet, d;aß zum 'Verschließen sämtlicher Fächer (9, io) des Tusches seine die ganzie Oberfläche des Tischces bedeckende Abdeckplatte vorgesehen ist, die auf der einen Seite des Tisches mit einer im Querschi hakienförmigiein Leiste odier Metallhaken dien: Rahmenschenkel (¢) auf dieser Sielte umfaß t -und auf der anderen Seite eine Schloßklappe ,aufweist, die in sein an Ziem Zargenschienkel (i) dieser Sielte angebrachtes Schloß nach Art eines Koffferschlosses reingreift.
  6. 6. Mehrzwecktusch nach Anspruch i und 2 ,oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ,einzelnen Felder (6, 6') der unterteilten Tischplatte mit vorzugsweisse verschiedenfarbigen Dreckplatten aufs Kunststoff verstehen sind.
  7. 7. Mehrz-,vecktisch nach Anspruch 1, 2 und 6 Inder i bis 6, dadurch gekennzeichnet, diaß zum Anheben der Felder (6, 6') der unterteilten Tuschplatte =: je einer Ecke der rechteckigen Fächer im: senkrechten Bohrungen in den Zargenschenkeln (i) und in einem Rohr in einer Ecke des Faches (i o) geführte Stifte dienten, von denen Zug-Druck-Kabel (i 9) zu abgefederten Druckknöpfen (2o) führen, die an einer Leiste (21) unterhalb des Bodens (3) in unmittelbarer Nähe eimies Zargenscheukels (i) geführt sind, und die Druckknöpfe (2o) die Farbe -derKunststoffdückplatte der von ihnen durch Eindrücken angehobenem Felder (6, 6') der unterteilten Tischplatte aufweisen. B. Mehrzwecktisch nach Anspruch i bis q. oder i büs q. und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,einte abschließbare Rileggelwelle vorgesehen ist, von der Riegelstangen ausgehen, die durch Drehung der Riegelwelle mit Riegelbeschlägen an. den einzelnen Feldern (6, 6') der unterteilten Tischplatte in oder außer Eingriff gebracht werden,
DEF10211A 1952-10-24 1952-10-24 Mehrzwecktisch Expired DE923160C (de)

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