DE922599C - Speisevorrichtung fuer bewegliche Stromverbraucher mit Schleifleitungen und Stromabnehmern - Google Patents

Speisevorrichtung fuer bewegliche Stromverbraucher mit Schleifleitungen und Stromabnehmern

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DE922599C
DE922599C DEM16352A DEM0016352A DE922599C DE 922599 C DE922599 C DE 922599C DE M16352 A DEM16352 A DE M16352A DE M0016352 A DEM0016352 A DE M0016352A DE 922599 C DE922599 C DE 922599C
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DE
Germany
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ferromagnetic material
ferromagnetic
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core
shaped
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DEM16352A
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Dipl-Ing Voigt
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Maschinenfabrik Stromag GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/13Trolley wires
    • B60M1/135Trolley wires composite

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • 'Speisevorrichtung für bewegliche Stromverbraucher mit Schleifleitungen und Stromabnehmern Gegenstand der Erfindung ist eine Speisevorrichtung für bewegliche Stromverbraucher mit Schleifleitungen und Stromabnehmern, bei der erfindungsgemäß die Schleifschuhe bzw. Rollen der Stromabnehmer permanentmagnetisch sind und bei der die Schleifleitungen entweder aus ferromagnetischem Material bestehen oder, wenn sie aus einem nichtferromagnetischen Material bestehen, an ihren Arbeitsflächen einen oder mehrere als Anker für die magnetischen Stromabnehmer wirkende Längsstreifen (Ankerstreifen) aus ferromagnetischem Material aufweisen.
  • Die Verwendung von permanentmagnetischen Schleifschuhen oder Rollen als Stromabnehmer bei gleichzeitiger Benutzung von Schleifleitungen aus ferromagnetischem Material oder aus einem als Leiter gebräuchlichen nichtferromagnetischen Material und ferromagnetischer Armierung ergibt den erheblichen technischen Fortschritt und Vorteil, daß der die Stromabnehmer tragende Wagen keiner besonderen Abstützung und Führung bedarf, da er durch die magnetischen Schleifschuhe oder Rollen fest an den Schleifleitungen gehalten und geführt wird. Dieser Vorteil macht sich besonders bei der für solche Schleifleitungsanlagen äußerst wichtigen Frage des Raumbedtarfs günstig bemerkbar.
  • Die Armierung von Schleifleitungen aus nichtferromagnetischem Material ist zweckmäßigerweise derart auszuführen, da;ß der bzw. die Ankerstreifen für den magnetischen Stromabnehmer als Auf- oder Einlage aus ferromagneti.schem Material ausgebildet sind.
  • Die Formgebung der ferromagnetischen Ankerstreifen an ni htferromagnetischen Schleifleitungen läßt sich in vielen Abwandlungen durchführen. Es wird vorgeschlagen, eine aus nichtferromagnetischem Material bestehende Schleifleitungsseele dreiseitig mit ferromagnetischem Material zu umhüllen, so daß die Umhüllung im Querschnitt U-förmig oder annähernd U-förmig ist und deren längs laufende Stirnflächen mit der frei liegenden Längsfläche .der Seele bündig abschließen.
  • Bei dieser Ausführung können entweder die längs laufenden Stirnflächen der ferromagnetischen Umhüllung oder aber die Stegfläche der Umhüllung als Ankerstreifen dienen.
  • Die Verteilung der Materialien kann auch umgekehrt sein, in der Weise, daß die Schleifleitung aus einer mit nichtferromagnetischem Material dreiseitig umhüllten Seele aus ferromagnetischem Material besteht, wobei die Umhüllung am Querschnitt U-förmig oder annähernd U-förmig ist und deren längs laufende Stirnflächen mit der frei liegenden Längsfläche der Seele bündig abschließen. Hierbei ist jedoch die wahlwei@see Benutzung -der Stegfläcbe der Umhüllung als Ankerstreifen nur unter der Voraussetzung möglich, daßdiese Steigfläche so dünn gehalten i,st, daß durch sie hindurch die vom magnetischen Stromabnehmer ausgehenden magnetischen Kraftlinien an der ferromagnetngchen Seele eine genügende Haftwirkung hervorbringen. Es kann auch die frei liegende Längsfläche der ferromvgnetischen Seele als Ankerstreifen dienen.
  • Die Schleifleitung kann auch kreisförmigen Querschnitt besitzen und dabei eine Seele aus nichtferromagnetischem Material, die bis auf einen Teil ihrer Oberfläche von einer ferromagnetischen Umhüllung umgeben ist, wobei ihre Verwendung und Wirkung wie vorbeschrieben ist.
  • Ferner kann eine im Querschnitt kreisförmige Seele aus nichtferromagnetischem Material vollständig von einem dünnwandigen ferromagnetischen Rohr umgeben sein, wobei die Seele entweder in das Rohr eingezogen oder die dünne Rohrwand auf die Seele aufgewalzt od. dgl. sein kann.
  • Um ein gutes Anliegen der magnetischen Schleifschuhe bzw. Rollen an den Schleifleitungen und damit einen einwandfreien Stromübergang zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Schleifschuhe bzw. Rollen an ihren mit den Schleifleitungen zusammenwirkenden Flächen der Ouerschnittsform der Schleifleitungen entsprechend zu profilieren.
  • In den Zeichnungen sind mehrere als Beispiele dienende Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • In den Zeichnungen stellt dar Abb. i einen permanentmagnetischen Schleifschuh, Abb. 2 eine als Führung und Stromabnehmer dienende permanentmagnetische Rolle, Abb. 3 den ferromagnetischen Teil der Stromschiene, Abb.' 4 den nichtferromagnetischen Teil der Stromschiene.
  • Abb. i zeigt eine im Querschnitt rechteckige Schleifleitung 4 aus nichtferromagnetischem Material, z. B. Kupfer, die mit einer aufgewalzten dünnen Auflage 3 aus ferromagnetischem Material, z. B. Eisen, versehen ist. Auf ihr gleitet ein permanentmagnetischer Stromabnehmer i. Die magnetische Anziehungskraft dieses Stromabnehmers i wirkt sich auf die ferromagnetische Auflage 3 so stark aus, daß der Stromabnehmer i fest an der Schleifleitung haftet, so daß eine weitere Unterstützung und Führung des den Stromabnehmer i tragenden gebräuchlichen Stromabnehmerwagens (nicht dargestellt) nicht erforderlich ist. Der Übergang des Stromes von dem in erster Linie als Leiter dienenden Kupferquerschnitt 4 auf den Stromabnehmer i erfährt dabei durch die zwischengeschaltete Eisenauflage 3 keine Behinderung.
  • In der Abb. 2 ist eine für die Zusammenarbeit mit einer permanentmagnetischen Stromabnehmerrolle 2 mit balliger Umfangsfläche ausgebildete Schleifleitung dargestellt. Diese Schleifleitung besteht aus einer im wesentlichen U-förmigen Kupferschiene 4, in die ein Eisenstreifen 3 derart eingewalzt ist, daß er von der Kupferschiene an drei Seiten umhüllt ist. Bei dieser Ausführungsform liegen an der Balligen Rolle nebeneinander ein Kupferstreifen, ein Eisenstreifen und ein Kupferstreifen. Die Anordnung des Eisenstreifens 3 in der Kupferschiene 4 kann natürlich auch so getroffen sein, daß der Eisenstreifen 3 nicht in der Mitte liegt, sondern auf eine Seite der Kupferschiene 4 gerückt ist.
  • Abb. 7 stellt eine zur vorhergehenden analoge Ausführungsform dar, bei der von den gebräuchlichen, einen Kupferkopf4tragenden Stromschienen ausgegangen wurde. In den Kupferkopf 4 ist ein Eisenstreifen 3 eingewalzt, der als Anker für eine permanentmagnetische Stromabnehmerrolle2 dient. Die Rolle 2 weist in diesem Fall eine der Form des Schienenkopfes angepaßte konkave Lauffläche auf.
  • Abb. 3 ist die Darstellung einer Schleifleitung, bei der die Kupferschiene 4 dreiseitig mit einer U-förmigen Eisenumhüllung 3 versehen ist. Die Arbeitsfläche der Schiene ist ballig und die Lauffläche der permanentmagnetischen Stromabnehmerrolle 2 entsprechend konkav ausgeführt. Diese Ausführungsform kann unter der Voraussetzung, daß der die beiden seitlichen Eisenstreifen verbindende Steg nicht zu dick ist, auch in der Weise benutzt werden, daß die Rolle 2 auf diesem Steg läuft. Auch in diesem Fall müssen die Lauffläche der Rolle 2 und die Arbeitsfläche des Steges in ihrer Form einander angepaßt sein." Bei der Ausführungsform nach Abb.4 ist eine Kupferschiene 4 mit einer Eisenumhüllung 3 umgeben, deren Seitenteile im Verhältnis zu den Stegteilen stärker sind. Diese Stromschiene kann, wie dargestellt, an dem Eisensteg und auch an der gegenüberliegenden Seite, wo die Kupferschiene 4 offen liegt, befahren werden. Im letzteren Fall ist natürlich eine Rolle 2 zu verwenden, die so breit ist, daß auch die beiden die Kupferschiene 4 flankierenden Eisenstreifen 3 von ihr überdeckt werden.
  • Abb. 5 zeigt eine eiserne Schleifleitung 3 mit Kreisquerschnitt, die eingewalzt eine Kupferseele 4 enthält, die ihrerseits als Streifen an der Schleifleitung 3 frei liegt.
  • In Abb. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Schleifleitung, bei der eine Kupferseele 4 mit einer dünnen Eisenschicht 3 allseitig umhüllt ist, dargestellt. Von dieser Ausführungsform wird auch eine Schleifleitung erfaßt, die durch Einziehen einer Kupferseele in ein dünnwandiges Eisenrohr hergestellt ist. Auch ein Eisenrohr allein kann als Schleifleitung im Sinne der Erfindung benutzt werden.
  • An Stelle der vorerwähnten permanentmagnetischen Rollen 2 können selbstverständlich auch permanentmagnetische Schleifschuhe i verwendet werden, deren auf der Schleifleitung haftende Flächen dann der Form der Schleifleitung genau so anzupassen sind, wie dieses bei den Rollen 2 der Fall ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisevorrichtung für bewegliche Stromverbraucher mit Schleifleitungen und Stromabnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifschuhe (i) bzw. Rollen (2) der Stromabnehmer permanentmagnetisch sind und daß die Schleifleitungen entweder aus ferromagnetischem Material bestehen oder, wenn sie aus einem nichtferromagnetischen Material bestehen, an ihren Arbeitsflächen einen oder mehrere als Anker für die magnetischen Stromabnehmer (i, 2) wirkende Längsstreifen (3) aus ferromagnetischem Material aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schleifleitungen aus nichtferromagnetischem Material die Ankerstreifen (3) als Auf- oder Einlage aus ferromagnetischem Material ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleitung aus einer mit ferromagnetischem Material dreiseitig umhüllten Seele (4) aus nichtferromagnetischem Material besteht, daß die Umhüllung (3) im Querschnitt U-förmig oder annähernd U-förmig ist und daß die längs laufenden Stirnflächen der Umhüllung mit der frei liegenden Längsfläche der Seele (4) bündig abschließen (Abb.3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die längs laufenden Stirnflächen der ferromagnetischen Umhüllung (3) oder aber die Stegfläche der Umhüllung (3) als Ankerstreifen dienen (Abb.3) .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleitung aus einer mit nichtferromagnetischem Material dreiseitig umhüllten Seele (3) aus ferromagnetischem Material besteht, daß die Umhüllung (4) im Querschnitt U-förmig oder annähernd U-förmig ist und daß die längs laufenden Stirnflächen der Umhüllung mit der frei liegenden Längsfläche der Seele (3) bündig abschließen (Abb.2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegende Längsfläche der ferromagnetischen Seele (3) als Ankerstreifen dient (Abb.2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleitung aus einem dünnwandigen ferromagnetischen Rohr (3) mit eingezogener Seele (4) aus nichtferromagnetischem Material besteht (Abb.6). B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifschuhe bzw. Rollen an ihren mit den Schleifleitungen (3, 4) zusammenwirkenden Flächen der Querschnittsform der Schleifleitung entsprechend profiliert sind.
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