DE9216931U1 - Lochscheibe für Fleischwölfe - Google Patents

Lochscheibe für Fleischwölfe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/365Perforated discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Günter Leinung Patentanwalt und
Rechtsanwalt
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt P/VRA Leinung, Olvenstedter Str. 30 O-3080 Magdeburg
Abschrift:
Üivenstedter Str. 30 O - 3080 Magdeburg
Telefon (0391) 5614088 Telefax: (05371) 55654
Kontoverbindung: Dresdner Bank Kto.-Nr. 0309418200 BLZ: 81080000
INOFEX
Fleisch-, Lebensmitteltechnik und -technologie GmbH PSF 549
O - 4002 Halle (Saale)
Lochscheibe für Fleischwölfe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochscheibe für Fleischwölfe und u/ol fähnliche Zerkleinerungsmaschinen .
Industrie- und Haushaltsfleischwölfe werden zur Zerkleinerung des zu u/oIfenden Gutes mit einzelnen Schneidsatzteilen, nämlich Messer und Lochscheiben bestückt.
Die geforderten Qualitätsparameter des gewolften Gutes wird wesentlich mit von den einzelnen Schneidsatzteilen, deren Einbau und Bestückung auf dem Schneckenzapfen der Arbeitsschnecke bestimmt. In der Praxis finden einfache und mehrteilige Schneidsätze Anu/endung.
Den eingesetzten Lochscheiben kommt dabei die Aufgabe zu, das in seine Durchgangslöcher eingedrungene Gut zu halten, abzustützen, damit mittels des Messers exaktes Abschneiden erfolgen kann.
Im weitesten Sinne stellt die Kante eines Durchgangsloches die sogenannte Gegenschneide dar. Diesem Problem haben sich bereits viele Lochscheibenhersteller zugewandt.
Bisher wurden Lochscheiben entwickelt, die sich mit der Gestaltung, Ausführung und Verteilung der Durchgangslöcher befaßten.
So wurden Lochscheiben mit zylindrischen, polygonen und quadratischen Durchgangslöchern hergestellt, die auch ihre Anwendung, abhängig vom Verwendungszweck, in der Praxis erfahren.
Die Vielfalt der Lochscheiben wird unterstützt durch die Belegung der Lochscheiben mit Schräglochbohrungen, Kombinationen aus den verschiedenen Querschnittsformen, den sogenannten Mischbohrungen und von der Belegungsdichte.
Ein wesentliches Problem bei allen Fleischwölfen besteht in der Anordnung, der Befestigung und Arretierung der einzelnen Schneidsatzteile zueinander und ihrer Gesamtheit als Schneidsatz.
üblich ist ein Vorspannen mittels der Überwurfmutter zum Fleischu/olfgehäuse und mittels einer Spannmutter, die auf dem Schneckenzapfen der Arbeits- bzu/. Förderschnecke sitzt und die mittige Befestigung und Verspannung bewirkt.
Zwischen- oder vorgesetzte Distanzstücke oder -büchsen gleichen Längen- und Breiten- bzw.Dickendifferenzen der einzelnen Schneidsatzteile aus.
Die eingesetzten Schneidsatzteile, insbesondere die Lochscheiben, unterliegen starken Beanspruchungen und hohem Verschleiß. Durch Nachschleifen der Lochscheiben wird ihre Parallelität wieder hergestellt, und die Durchgangslöcher erhalten wieder scharfe "Kanten", die ein qualitätsgerechtes Abschneiden des U/olfgutes mit bewirken.
Die genaue Zuordnung der Schneidsatzteile zueinander, insbesondere das parallele Anliegen von Lochscheiben und Messern, ist eine wesentliche Voraussetzung für die Qualität des gewolften Gutes und für die Lebensdauer der Schneidsätze.
Dabei spielen Mindestdicken oder -breiten der Schneidsätze gleichfalls eine wesentliche Rolle, die aber nicht immer vom Bedienpersonal oder Betreiber eines Fleischwolfes bewertet werden bzw. bewertet werden können.
Praxis ist, daß bei nicht qualitäts- und quantitätsgerechtem Austritt des gewolften Gutes versucht wird, durch weiteres Anziehen der Überwurfmutter und der mittigen Verspannung dem entgegen zu steuern. Das zeigt nur in sehr begrenzten Bereichen eine positive Wirkung, aber auf jeden Fall einen übermäßigen Verschleiß an Messern und Scheiben. Der Biegung wird durch übermäßige Verspannung entgegengewirkt, wobei Messer und Lochscheiben formschlüssige Verschleißerscheinungen erzeugen.
Bei bereits sehr stark abgenützten Schneidsatzteilen wird ein überspannen des Schneidsatzes den Bruch einzelner oder aller Schneidsatzteile zur Folge haben.
Dies u/iederum kann zu erheblichen Beschädigungen eines Fleischwolfes führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Lochscheiben zu entwickeln, die vom Aussehen, also optisch ersichtlich für den Bedienenden oder Betreiber eines Fleischwolfes beim Zusammensetzen des Schneidsatzes, Auskunft über die Nutzungsdicke geben, einen sicheren Schutz des jeweiligen Schneidsatzes mit den einzelnen Schneidsatzteilen vor Beschädigungen bieten und einen störungsfreien sowie qualitätsgerechten Auslauf des U/olfgutes aus dem Fleischwolf sichern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die in Anspruch 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung und Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Lochscheibe, teilweise im Schnitt Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 Fig. 3 eine Lochscheibe, teilweise im Schnitt
In der Figur 1 ist eine Lochscheibe 1 mit einer im Nabenbereich 2 der Lochscheibe eingearbeiteten Markierung 3 dargestellt, die als eine Durchgangsbohrung 4 mit beidseitigen Sackbohrungen 5 ausgebildet ist. Dabei sind die Längenverhältnisse der Bohrungen 4 und 5 so untereinander abgestimmt, daß die Bohrungstiefen der Sackbohrungen 5 bis auf das Maß 6, das Maß für die Nutzungsdicke der Lochscheibe 1, ausgeführt sind.
An einer Lochscheibe 1 mit einem Außendurchmesser von 160 mm, einer sogenannten 160er Lochscheibe, ergeben sich folgende Längenverhältnisse bzu/. Abmaße für die Bohrungen 4 und 5 der Markierung 4, wobei eine handelsübliche 160er Lochscheibe 1 mit einer Breite von 12-14 mm zugrunde gelegt u/ird.
Bei derartigen Lochscheiben 1, mit Durchgangslöchern 7 von 2 mm im Durchschnitt, liegt die Nutzungsdicke zwischen 8 und 9 mm.
Unter 8 mm Nutzungsdicke ist die Funktionssicherheit nicht mehr gewährleistet, u/as bedeutet, daß beim Einsatz derartiger 160er Lochscheiben 1 mit 2 mm Durchgangslöchern 7, eine plastische Verformung und später der Bruch eintritt.
Für die Bohrungstiefe der Sackbohrungen 5 steht also das Maß von max. 3 mm.
Hier tritt der wesentliche Vorteil der Erfindung hervor, denn durch das Nachschleifen der Lochscheiben werden die beidseitigen Sackbohrungen 5 zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr erkennbar sein, vielmehr ist optisch nur noch die Durchgangsbohrung wahrnehmbar.
Dies ist das optische "Signal", daß die erforderliche Nutzungsdichte der Lochscheibe 1 erreicht ist. Durch ein weiteres Nachschleifen würde das Maß 6 unterschritten und die Lochscheibe 1 unbrauchbar u/erden.
Erfindungsgemäß können in die Bohrungen 4 und 5 beispielsweise farblich unterschiedliche Füllstoffe eingelagert werden, die die warnende Funktion der Markierungen 3 unterstützen. Die Farbkombinationen sind dergestalt vielfältig, jedoch wäre die Verwendung von grünfarbigen Füllstoffen für die Sackbohrungen 4 und rotfarbigen Füllstoffen für die Durchgangsbohrung vorteilhaft.
In der Figur 2 ist dargestellt, daß im Nabenbereich 2 der Lochscheibe 1 verschiedene, in ihrem Querschnitt unterschiedliche Markierungen 3 versehen sein könen.
Hier sind Markierungen 3 gezeigt, die sowohl eine kreisrunde, quadratische oder dreieckige Querschnittsform aufweisen können. Denkbar sind natürlich auch im Durchschnitt vieleckige, rechteckige oder polygone Querschnittsformen.
Auch diese Markierungen 3 sind beidseitig der Lochscheibe 1, wie in Figur 3 dargestellt, vorgesehen. Diese, als Aussparungen ausgebildeten Markierungen 3, sind jedoch nicht durchgehend ausgebildet. Ihre Tiefe wird gleichfalls durch das Maß 6, dem Maß der Nutzugsdicke der Lochscheibe 1, bestimmt.
In analoger Weise, wie zur Lochscheibe 1 nach Figur 1 beschrieben, werden nach mehrmaligem Nachschleifen die Lochscheiben 1 bis auf ihre Nutzungsdicke heruntergearbeitet worden sein, was zur Folge hat, daß die Markierungen 3 nicht mehr wahrzunehmen sind und somit das Signal zum Ersatz durch eine funktionssichere Lochscheibe 1 gegeben ist.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist weiterhin zu ersehen, und dies gehört gleichfalls zur Erfindung, daß die Markierungen 3 auch im Bereich des äußeren Umfanges im Randbereich 10 der Lochscheibe 1, speziell im Bereich der Paßfedernut 8, vorgesehen sein können. Eine in den Grund der Paßfedernut 8 eingearbeitete Kodierung 9 gibt beim Ablesen mit einem Kodeleser eine exakte Aussage zur Scheibenart, deren Lebensdauer und zum Wirkzusammenhang von Lochscheibe 1 und Paßfeder.
Zu eru/ähnen u/äre weiterhin, daß die Markierungen 3 sowohl beidseitig als auch einseitig auf der Lochscheibe 1 vorgesehen sein können.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Lochscheiben 1 ist dem Benutzer ständig die Möglichkeit gegeben, durch In-Augenscheinnahme festzustellen, wie lange ein Nachschleifen und somit eine Wiederverwendung der entsprechenden Lochscheiben möglich ist, ohne daß bei Benützung der Lochscheiben 1 eine Zerstörung eintritt.
Der Benutzer wird weiterhin rechtzeitig über die Einsatz- und Verwendungsdauer seiner Lochscheiben informiert und kann frühzeitig für Ersatz von Lochscheiben disponieren.
Die erfindungsgemäß ausgerüsteten Lochscheiben 1 verfügen somit über ein Identifikationsmerkmal, welches unmittelbar eine Aussage zur Lochscheibennutzungsdicke gestattet und somit Lochscheiben mit einem bestimmten Produktmerkmal geschaffen wurden, die den Nutzern die Möglichkeit einräumen, objektiv die Hersteller von Lochscheiben zu vergleichen und somit qualitativ auf Produkte einwirken können.

Claims (4)

Ansprüche
1. Lochscheibe für Fleischwölfe zum Einsatz in einfachen und mehrteiligen Schneidsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (1) in ihrem Nabenbereich (2) und/oder Randbereich (10) optisch erkennbare Markierungen (3) und lesbare Kodierungen (9) aufweist, die eine Aussage zur Nutzungsdicke der Lochscheibe (1) geben.
2. Lochscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (1) in ihrem Nabenbereich (2) beidseitig optisch erkennbare Markierungen (3) in Form von Aussparungen unterschiedlicher Querschnittsformen aufweist, die in ihrer Tiefe durch die notwendige Nutzungsdicke der Lochscheibe (1) begrenzt werden, und somit das Maß (6) zwischen den Markierungen (3) dem Maß der Nutzungsdicke entspricht.
3. Lochscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3) alternativ kreisrunde, quadratische, dreieckige, polygone oder vieleckige Querschnittsformen besitzen.
4. Lochscheiben nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als eine Durchgangsbohrung (4) mit beidseitig zugeordneten Sackbohrungen (&dgr;) ausgeführt ist, wobei in den Bohrungen (4;5) verschiedenfarbige Füllstoffe eingelagert sind.
£". Lochscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Markierungen (3) verschiedene Querschnittsformen, vorzugsweise quadratische, dreieckige, polygone oder vieleckige aufweisen.
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