DE102005062395B4 - Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien, insbesondere von Garten- oder Industrieabfällen, mit einem Schneidwerk (1), wobei das Schneidwerk (1) einen Messerträger (2) mit mindestens einem am Messerträger (2) fixierbaren Messer (3) mit einer Schneidfläche (5) aufweist und wobei dem Messer (3) eine Bruchfläche (4) für das geschnittene Material zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Bruchfläche (4) relativ zur Schneidfläche (5) des Messers durch gegenseitiges Austauschen von die Bruchfläche (4) tragenden Teilen veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien, insbesondere von Garten- oder Industrieabfällen, mit einem Schneidwerk, wobei das Schneidwerk einen Messerträger mit mindestens einem am Messerträger fixierbaren Messer aufweist und wobei dem Messer eine Bruchfläche für das geschnittene Material zugeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 32 17 433 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien ist als Abfallzerkleinerungsgerät mit einem Schneidwerk und einem dem Schneidwerk zugeordneten Einwurfschacht für die schneidbaren Materialien ausgebildet. Das Schneidwerk weist einen Messerträger mit mehreren am Messerträger fixierten Messern auf. Den Messern ist jeweils eine Bruchfläche für das geschnittene Material zugeordnet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 28 03 158 A1 eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt.
  • Die einem Messer zugeordnete Bruchfläche hat die Aufgabe, abgeschnittene Materialteile noch weiter zu behandeln bzw. zu zerkleinern. Je nach Neigung der Bruchfläche relativ zum Messer ergibt sich eine unterschiedliche Beschaffenheit des zerkleinerten Materials. Bei geringer Neigung der Bruchfläche relativ zum Messer ergeben sich meist scheibenförmig geschnittene Materialien, da das vom Messer geschnittene Material oft ungebrochen an der Bruchfläche vorbei gleitet. Bei stärker gegen das Messer geneigter Bruchfläche, d. h. bei kleinerem Winkel zwischen Messer und Bruchfläche, wird das geschnittene Material stärker gebrochen oder gestaucht, wodurch sich im allgemeinen kleinere geschnittene Materialstücke ergeben. Die Neigung der Bruchfläche relativ zum Messer hat also einen ganz erheblichen Einfluss auf den Zustand des geschnittenen Materials.
  • Bei der bekannten Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien ist problematisch, dass die Neigung der Bruchfläche relativ zum Messer fest vorgegeben ist und dadurch eine Einflussnahme auf den Zustand des geschnittenen Materials nicht möglich ist. Mit anderen Worten ist die bekannte Vorrichtung daher äußerst unflexibel und nicht für unterschiedliche Erfordernisse hinsichtlich des Zustands des geschnittenen Materials geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei unterschiedlichen Erfordernissen hinsichtlich des Zustands des zerkleinerten Materials weitestgehend universell einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die Vorrichtung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Neigung der Bruchfläche relativ zu dem Messer durch gegenseitiges Austauschen von die Bruchfläche trageden Teile veränderbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass durch die Veränderbarkeit der Neigung der Bruchfläche relativ zu dem Messer die voranstehende Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst ist. Im Konkreten ist es möglich, die Neigung der Bruchfläche relativ zu dem Messer im Rahmen ein und derselben Vorrichtung zu variieren. Je nach Erfordernis hinsichtlich des Zustands des zerkleinerten Materials ist somit eine stärkere oder eine geringere Neigung der Bruchfläche wählbar. Damit ist ein besonders hohes Maß an Anpassbarkeit der Vorrichtung an das zu schneidende Material und an den Zustand des geschnittenen Materials realisiert. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine äußerst flexible Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien realisiert, die auch bei unterschiedlichen Erfordernissen hinsichtlich des Zustands des zerkleinerten Materials weitestgehend universell einsetzbar ist.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung könnte das Messer eine – im an dem Messerträger fixierten Zustand – im Wesentlichen zum Messerträger hin gerichtete Schneidfläche aufweisen. Die Neigung der Bruchfläche relativ zu dem Messer könnte dabei relativ zu dieser Schneidfläche veränderbar sein. Die Bruchfläche erstreckt sich üblicherweise entlang der gesamten Schneidfläche, um eine entsprechend zuverlässige Wirkung auf das geschnittene Material ausüben zu können. Die Erstreckungsrichtung der Schneidfläche entspricht im Wesentlichen der Erstreckungsrichtung der Bruchfläche.
  • Bei einer besonders stabilen Ausgestaltung der Vorrichtung könnte das Messer mit dem Messerträger verschraubt sein. Hierdurch ist eine sichere Verbindung und ein einfaches Auswechseln verschlissener Messer realisiert.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung könnte die Bruchfläche im Wesentlichen eben ausgebildet sein.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung könnte die Bruchfläche an einem an dem Messerträger anordenbaren Brechelement ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausführung ist zur Veränderung der Neigung der Bruchfläche relativ zu dem Messer lediglich ein Brechelement gegen ein anderes Brechelement mit einer unterschiedlich geneigten Bruchfläche auszutauschen. Mit einer Vielzahl von Brechelementen mit unterschiedlich geneigten Bruchflächen lässt sich somit eine Vielzahl unterschiedlicher Neigungen der Bruchfläche relativ zu dem Messer realisieren. Dabei muss bei einer Änderung der Neigung der Bruchfläche nicht der gesamte Messerträger sondern lediglich das Brechelement ausgetauscht werden.
  • Im Hinblick auf eine besonders sichere Anordnung des Brechelements am Messerträger könnte das Brechelement mit dem Messerträger verschraubt sein. Es sind jedoch auch andere Klemmmechanismen zur sicheren Anordnung des Brechelements am Messerträger denkbar.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung könnte das Brechelement mit dem Messer verschraubt sein. Hierbei könnte das Brechelement mit dem Messer eine austauschbare Einheit bilden, die dann auf einfache Weise gemeinsam am Messerträger anordenbar ist. Dabei bleibt gewährleistet, dass bei einem Verschleiß entweder des Messers oder des Brechelements jeweils nur das verschlissene Teil und nicht die gesamte Einheit aus Messer und Brechelement ersetzt werden muss. Hierdurch lassen sich Kosten sparen.
  • Bei einer alternativen und besonders stabilen Ausgestaltung könnte jedoch das Brechelement integral mit dem Messer ausgebildet sein. Dabei ist eine besonders sichere und stabile Verbindung zwischen dem Messer und dem Brechelement realisiert. Ein Benutzer könnte daher zur Realisierung unterschiedlicher Neigungen der Bruchfläche relativ zu dem Messer im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere unterschiedliche Einheiten aus Brechelement und Messer vorhalten, um die Verwendung der Vorrichtung mit unterschiedlichen Neigungen der Bruchfläche relativ zu dem Messer zu ermöglichen.
  • Zur Realisierung einer besonders leistungsfähigen Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien könnte das Schneidwerk ein Kegelkopf-Schneidwerk mit einem konischen oder kegelstumpfförmigen Messerträger sein. Ein derartiges Schneidwerk hat sich als besonders leistungsfähig erwiesen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Ausschnitt einer herkömmlichen Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien,
  • 2 in einer Draufsicht das im Gehäuse angeordnete Schneidwerk der Vorrichtung aus 1,
  • 3 in einer schematischen Seitenansicht eine herkömmliche Anordnung aus einem Messerträger mit darauf montiertem Messer,
  • 4 in einer schematischen Seitenansicht eine Anordnung aus einem Messer und einem Messerträger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 5 in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Anordnung aus einem Messer und einem Messerträger gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt in einer geschnittenen Darstellung einen Ausschnitt einer herkömmlichen Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien mit einem Schneidwerk 1, wobei das Schneidwerk 1 einen Messerträger 2 mit einem am Messerträger 2 fixierbaren Messer 3 aufweist und wobei dem Messer 3 eine Bruchfläche 4 für das geschnittene Material zugeordnet ist, die am Messerträger 2 ausgebildet ist.
  • Das Messer 3 weist eine – im am Messerträger 2 fixierten Zustand – im Wesentlichen zum Messerträger 2 hin gerichtete Schneidfläche 5 auf, wobei die Schneidfläche 5 in den 3 bis 5 besonders gut erkennbar ist.
  • Das Messer 3 ist mit dem Messerträger 2 verschraubt. Die Bruchfläche 4 ist im Wesentlichen eben ausgebildet.
  • Das Schneidwerk 1 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet und ist um eine Rotationsachse 7 drehbar. Das hier gezeigte Schneidwerk 1 ist ein Kegelkopf-Schneidwerk mit einem konischen oder kegelstumpfförmigen Messerträger 2. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere Schneidwerk-Typen anwendbar.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht das Schneidwerk 1 aus 1 im Gehäuse 6. Das Schneidwerk 1 weist vier Messer 3 auf, die am Messerträger 2 befestigt sind.
  • 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Anordnung des Messers 3 auf dem Messerträger 2 der in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtung. Dabei ist die Bruchfläche 4 am Messerträger 2 ausgebildet. Die Bruchfläche 4 ist relativ zu dem Messer 3 bzw. zu der Schneidfläche 5 des Messers 3 geneigt.
  • 4 zeigt die Anordnung von Messerträger 2 und Messer 3 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bruchfläche 4 ist dabei an einem an dem Messerträger 2 anordenbaren Brechelement 8 ausgebildet. Das Brechelement 8 ist mit dem Messerträger 2 verschraubt. Auch hier ist die an dem Brechelement 8 ausgebildete Bruchfläche 4 zu der Schneidfläche 5 hin geneigt.
  • 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Anordnung aus Messerträger 2 und Messer 3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel durch eine integrale Ausbildung des Brechelements 8 und des Messers 3. Die Veränderbarkeit der Neigung der Bruchfläche 4 relativ zu dem Messer 3 im Rahmen einer Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien erfolgt hierbei durch Austausch der gesamten Einheit aus Messer 3 und Brechelement 8.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre wird zur Vermeidung von Wiederholungen einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von schneidbaren Materialien, insbesondere von Garten- oder Industrieabfällen, mit einem Schneidwerk (1), wobei das Schneidwerk (1) einen Messerträger (2) mit mindestens einem am Messerträger (2) fixierbaren Messer (3) mit einer Schneidfläche (5) aufweist und wobei dem Messer (3) eine Bruchfläche (4) für das geschnittene Material zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Bruchfläche (4) relativ zur Schneidfläche (5) des Messers durch gegenseitiges Austauschen von die Bruchfläche (4) tragenden Teilen veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidfläche (5) des Messers (3) – im an dem Messerträger (2) fixierten Zustand – im Wesentlichen zum Messerträger (2) hin gerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) mit dem Messerträger (2) verschraubt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchfläche (4) im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchfläche (4) an einem an dem Messerträger (2) anordenbaren Brechelement (8) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechelement (8) mit dem Messerträger (2) verschraubt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechelement (8) mit dem Messer (3) verschraubt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechelement (8) integral mit dem Messer (3) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerk (1) ein Kegelkopf-Schneidwerk mit einem konischen oder kegelstumpfförmigen Messerträger (2) ist.
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