DE102011101223B4 - Gewürzzerkleinerer - Google Patents

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Abstract

Gewürzzerkleinerer (1) mit einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) ausgebildeten oder sich an das Gehäuse (2) anschließenden Speicher (3) zur Bereitstellung von zu zerkleinerndem Gut und einem auf das Gut wirkenden Zerkleinerungswerk (4), wobei das Zerkleinerungswerk (4) eine Reibe (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungswerk (4) ein im Gehäuse (2) befestigtes Separationselement (7) und zum Brechen des Guts eine bezüglich des Separationselements (7) drehbare Brechkante (8) aufweist und dass sich die Brechkante (8) an der dem Förderelement (6) abgewandten Seite des Separationselements (7) an das Separationselement (7) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gewürzzerkleinerer mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse ausgebildeten oder sich an das Gehäuse anschließenden Speicher zur Bereitstellung von zu zerkleinerndem Gut und einem auf das Gut wirkenden Zerkleinerungswerk, wobei das Zerkleinerungswerk eine Reibe umfasst.
  • Zum Zerkleinern von Gewürzen sind aus der Praxis Gewürzmühlen, bspw. Pfeffermühlen, seit vielen Jahren bekannt. Dabei handelt es sich um mechanische oder elektromechanische Geräte, die als Küchengeräte zur Würzung von Speisen verwendet werden. Gewürzmühlen weisen ein Mahlwerk, bspw. ein Kegelmahlwerk, auf. Mit einer Justiervorrichtung lässt sich im Rahmen einer besonderen Ausführung die Körnung des Mahlguts einstellen. Im Falle einer Pfeffermühle wird der oberhalb des Mahlwerks angeordnete Speicher mit Pfefferkörnern befüllt, die aufgrund der Schwerkraft dem Mahlwerk zugeführt werden. Dort erfolgt ein Zermahlen der Pfefferkörner, wobei je nach Einstellung der Körnung ein unterschiedlich fein zermahlenes Pulver ausgeworfen wird.
  • Allerdings ist bei den aus der Praxis bekannten Gewürzmühlen problematisch, dass bei Mahlgütern wie bspw. Kräutern oder nicht körnerförmigen Gewürzen ein Zermahlen nicht oder nur unzureichend möglich ist. In getrockneten Kräutern ist eine Restfeuchte, bspw. in Form eines aromahaltigen Öls, vorhanden, wodurch dieses Mahlgut das Mahlwerk einer herkömmlichen Gewürzmühle weitestgehend verstopft. Die Aromen können dann nicht oder nur bedingt freigesetzt werden. Bei grober Einstellung der Körnung können die Kräuter möglicherweise – ohne zerkleinert zu werden – durch das Mahlwerk fallen. Dies hat jedoch eine punktuelle, praktisch nicht dosierbare Würzung zur Folge. Gleiches gilt für den Fall nicht körnerförmiger Gewürze, bspw. Fenchel oder Anis, die aufgrund ihrer Form entweder nicht oder – bei entsprechend grober Körnung – nur unzureichend zerkleinerbar und dementsprechend nicht oder nur schwer dosierbar sind.
  • Aus DE 10 2008 028 666 A1 ist ein gattungsbildender Gewürzzerkleinerer bekannt. Dieser Gewürzzerkleinerer umfasst ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse ausgebildeten Speicher zur Bereitstellung von zu zerkleinerndem Gut. Des Weiteren weist der Gewürzzerkleinerer ein auf das Gut wirkendes Zerkleinerungswerk auf, wobei das Zerkleinerungswerk eine Reibe umfasst.
  • Bei dem aus DE 10 2008 028 666 A1 bekannten Gewürzzerkleinerer ist nachteilig, dass zum Zerkleinern von Knoblauch oder Käse hohe Bedienkräfte erforderlich sind, nämlich aufgrund des plötzlich erfolgenden Schneidvorgangs, bei dem das zu zerkleinernde Gut, bspw. Käsewürfel, auf einmal, ausgehend von einer erheblichen Größe, zerkleinert wird. In Folge der Ausgestaltung der Reibe mit einzelnen Schnittkanten herrscht beim Bedienen des bekannten Gewürzzerkleinerers ein ungleichmäßiger, sich ruckartig ändernder Widerstand, so dass neben der Gefahr einer Beschädigung in Folge hoher Bedienkräfte auch eine Verletzungsgefahr gegeben ist. Nachteilig ist außerdem, dass bei einer im zu zerkleinernden Gut enthaltenen Restfeuchte das Gut an der Förderschnecke anhaftet und ggf. gar nicht zur Reibe gelangt. In Folge der entsprechend großen Öffnungen in der Reibe ist zudem eine nur ungleichmäßige und grobe Dosierung von Gewürzen möglich.
  • EP 2 002 771 A1 zeigt ebenfalls einen Gewürzzerkleinerer. Dieser weist ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse ausgebildeten Speicher zur Bereitstellung von zu zerkleinerndem Gut auf. Des Weiteren ist ein auf das Gut wirkendes Zerkleinerungswerk vorgesehen, welches eine Reibe umfasst. Im Gehäuse ist eine Aufnahme vorgesehen, die einen Mitnehmer aufweist, der mit einem einführbaren Stempel korrespondiert. Hiermit lässt sich das zu zerkleinernde Gut an die Reibe andrücken und die Aufnahme gleichzeitig drehen.
  • DE 19 49 771 A zeigt einen Gewürzzerkleinerer in Ausgestaltung einer Käseraspel. Der Gewürzzerkleinerer weist ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse ausgebildeten Speicher zur Bereitsstellung von zu zerkleinerndem Gut und ein auf das Gut wirkendes Zerkleinerungswerk auf. Das Zerkleinerungswerk umfasst eine Reibe. Des Weiteren ist das Zerkleinerungswerk mit einem Separationselement ausgestattet, welches am mittleren Teil befestigt ist. Das Separationselement dient dem Antrieb des Gewürzzerkleinerers, nämlich dahingehend, dass das Separationselement in einen korresponierenden Schlitz eines Stößels einführbar ist, wodurch sich der mittlere Teil gegenüber der Reibe verdrehen lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gewürzzerkleinerer derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei gleichmäßiger Dosierbarkeit eine zuverlässige Zerkleinerung von Gewürzen und Kräutern ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Gewürzzerkleinerer derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Zerkleinerungswerk ein im Gehäuse befestigtes Separationselement und zum Brechen des Guts eine bezüglich des Separationselements drehbare Brechkante aufweist und dass sich die Brechkante an der dem Förderelement abgewandten Seite des Separationselements an das Separationselement anschließt.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass mit einem mehrstufigen Zerkleinerungsvorgang von Gewürzen eine präzise Dosierung erfolgen kann. Im Konkreten weist das Zerkleinerungswerk hierfür ein Separationselement und zum Brechen des Guts eine Brechkante auf. Durch das Separationselement lässt sich das Zerkleinerungswerk in mehrere Abschnitte unterteilen, so dass das zu zerkleinernde Gut hierdurch gehalten bzw. gleichmäßig angeordnet werden kann. Zum Brechen, quasi einer Vorzerkleinerung des Guts, dient die Brechkante. Diese ist gegenüber dem Separationselemt drehbar ausgeführt, so dass durch Drehen der Brechkante relativ zu dem Separationselement das sich zwischen diesen beiden Komponenten befindliche Gut gebrochen, d. h. zerkleinert wird. Durch dieses Zusammenwirken ist eine sichere Mitnahme von zu zerkleinerndem Gut gewährleistet, so dass ein Haftenbleiben oder gar Verstopfen von regelmäßig restfeuchten Gewürzen im Gewürzzerkleinerer verhindert ist. Die Brechkante schließt sich an der dem Förderelement abgewandten Seite des Separationselements an das Separationselement an. Hierdurch kann ein vorteilhaftes Zusammenwirken der Komponenten dahingehend erzielt werden, dass das Separationselement an einem Ende zur Vorzerkleinerung des Guts mit der Brechkante dient und am anderen Ende eine einfache Ablösung des zu zerkleinernden Guts vom Separationselement zur Reibe hin erfolgen kann. Im Ergebnis lässt sich eine gleichmäßige und homogene Dosierung von Gewürzen, insbesondere auch von Gewürzen mit einer hoher Restfeuchte, verwirklichen.
  • Folglich ist ein Gewürzzerkleinerer realisiert, bei dem bei gleichmäßiger Dosierbarkeit eine zuverlässige Zerkleinerung von Gewürzen und Kräutern gewährleistet ist. Hinsichtlich der Förderung des Guts kann das Zerkleinerungswerk in vorteilhafter Weise ein mit der Reibe korrespondierendes Förderelement aufweisen. Durch das Förderelement wird das Gut zur Zerkleinerung über die Reibe gefördert. Dabei ist denkbar, dass durch entsprechende Ausgestaltung des Förderelements das Gut nicht nur über die Reibe, sondern auch zur Reibe hin gefördert wird. Somit ist eine sichere Nachförderung bzw. Lieferung des zu zerkleinernden Guts an die Reibe gewährleistet. Im Konkreten ist es zudem denkbar, dass das Förderelement, bspw. durch ein Distanzstück, in den gewünschten Abstand zur Reibe gebracht ist. Hierdurch ist eine einfache Abstimmung von Reibe und Förderelement möglich.
  • Im Konkreten kann das Förderelement einer Welle zugeordnet und bezüglich der Reibe drehbar sein. Hierdurch ist eine sichere Führung des Förderelements gegenüber der Reibe realisiert, wobei durch die Drehbewegung des Förderelements gegenüber der Reibe eine Förderung, insbesondere eine im Wesentlichen kreisförmige Förderung des Guts über die Reibe realisiert ist.
  • Im Konkreten können das Förderelement und die Brechkante über die Welle miteinander gekoppelt sein. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise mit einem einfachen Aufbau eine Gleichschaltung bzw. Synchronisierung des Förderelements und der Brechkante erreicht werden, drehen sich diese dann nämlich synchron miteinander. Hierdurch wird der Zerkleinerungsvorgang dahingehend optimiert, dass zwischen Separationselement und Brechkante ein Vorbrechen bzw. eine grobe Zerkleinerung des zu zerkleinernden Guts erfolgt und zwischen Förderelement und Reibe eine feine Zerkleinerung, bspw. in eine Art Pulver oder ganz kleine Stückchen, stattfindet.
  • Hinsichtlich des Antriebs des Zerkleinerungswerks ist es denkbar, dass dieser manuell oder elektrisch ausgeführt ist. Im Falle elektrischer Ausgestaltung des Antriebs kann auch ein Energiespeicher in Form eines Akkus bzw. einer Batterie vorgesehen sein sowie eine Regelungselektronik oder im einfachsten Fall ein Schalter, der zur Aktivierung oder Regelung des Antriebs dient. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Gewürzmühle für den professionellen oder semi-professionellen Einsatz geschaffen werden, mit dem höhere Durchsatzraten als mit einem von Hand betriebenen Küchengerät erzielt werden können.
  • Im Falle eines manuellen Antriebs des Zerkleinerungswerks kann die Welle mit einem Griffstück gekoppelt sein. Durch Verdrehen bzw. Antreiben des Griffstücks kann somit die Welle und über die Welle die Brechkante und das Förderelement angetrieben werden. Hierdurch kann mit einfachen konstruktiven Mitteln ein zuverlässiger Antrieb des Zerkleinerungswerks erreicht werden. Hinsichtlich der Kopplung zwischen Welle und Griffstück ist es denkbar, dass die Kopplung über die Brechkante realisiert ist. Hierbei ist es denkbar, dass die Brechkante am Griffstück befestigt und mit der Welle gekoppelt ist, wodurch das Zerkleinerungswerk angetrieben werden kann. Ferner ist es denkbar, dass die Brechkante und das Griffstück zur Vereinfachung der Konstruktion oder der Fertigung integral, d. h. als ein Bauteil ausgebildet sind.
  • Hinsichtlich der konkreten Ausbildung des Förderelements kann dieses in vorteilhafter Weise mit Flügeln oder Schaufeln ausgestaltet sein. Hierdurch kann bei diametral vom Förderelement abragenden Flügeln oder Schaufeln das Förderelement als eine Art Flügelrad oder Propellerrad ausgebildet sein. Hinsichtlich der Flügel oder Schaufeln ist es von Vorteil, wenn diese mit mehreren unterschiedlich angewinkelten Abschnitten ausgebildet sind. Mit dieser Maßnahme ist eine gleichmäßige Förderung des zu zerkleinernden Guts durch das Förderelement ermöglicht. Zum Einen kann durch ein am Flügel oder an der Schaufel in Richtung des Separierelements gebogenen oder angewinkelten Abschnitt das zu zerkleinernde Gut nach unten, d. h. zur Reibe, gefördert werden. Durch einen weiteren, vom Flügel oder von der Schaufel nach unten – in Richtung der Reibe – gebogenen oder angewinkelten Abschnitt kann das Gut dabei in Richtung der Reibe gedrückt und durch Rotation des Förderelements gleichzeitig kreisförmig über die Reibe bewegt werden. Hierdurch ist ein sicheres Ergreifen als auch ein zuverlässiges Zerkleinern des zu zerkleinernden Guts an der Reibe ermöglicht.
  • In Bezug auf die Reibe ist es von Vorteil, wenn diese Ausnehmungen und scharfkantige Zähne aufweist. Durch die Zähne erfolgt ein Zerkleinern bzw. Zerschneiden des zu zerkleinernden Guts, wobei die Zähne mit den Flügeln oder Schaufeln des Förderelements korrespondieren. Die abgetrennten bzw. zerkleinerten Elemente des zu zerkleinernden Guts gelangen durch die Ausnehmungen in der Reibe durch die Reibe hindurch und fallen nach unten, bspw. auf zu würzende Lebensmittel oder Speisen. Hinsichtlich der konkreten Ausbildung der Zähne ist es von Vorteil, wenn diese aus der im Wesentlichen flachen bzw. ebenen Reibe herausragen bzw. hervorstehen. Hierdurch wird durch das Zusammenwirken mit den Flügeln oder Schaufeln des Förderelements eine sichere Zerkleinerung des Guts erreicht. Durch das Hervorstehen der Zähne können diese auch als eine Art Führung zum Einführen des zerkleinerten Guts in die Ausnehmungen dienen. Im Konkreten können die Zähne dabei entweder angewinkelt oder über eine Art Zahnhals von der Reibe, bspw. parallel, beabstandet sein.
  • Im konkreten ist es denkbar, dass die Reibe austauschbar ist, so dass diese durch eine neue bzw. andere Reibe oder Reibscheibe ersetzt werden kann. Somit lässt sich bei Verschleiß nicht nur eine neue Reibe einsetzen, sondern kann durch entsprechende Ausgestaltung der Reiben auch eine Abstimmung auf das zu zerkleinernde Gut erfolgen. Hinsichtlich des Werkstoffs der Reibe ist es zudem denkbar, dass diese aus Metall, insbesondere aus Edelstahl ausgebildet ist. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Reibe ganz oder zumindest teilweise aus Keramik ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Zähne ist es von Vorteil, wenn diese in den Ausnehmungen ausgebildet sind. Hierdurch ist nicht nur eine sichere Führung des zerkleinerten Guts in die Ausnehmungen, sondern auch auf materialsparende Weise eine stabile Reibe realisiert. Denkbar ist somit, dass die Reibe als eine Scheibe mit daran ausgebildeten Zähnen ausgebildet ist. Dabei können die Zähne bei einer metallischen Reibe – je nach Dimensionierung der Gewürzmühle – entweder durch Lasern oder Erodieren ausgebildet sein oder können die Zähne für eine besonders genaue Formgebung und hohe Schärfe durch Ätzen, bspw. durch Photoätzen, ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Zähne ist es denkbar, dass diese in den radial mit verschiedenen Abständen angeordneten Ausnehmungen ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich über die gesamte Fläche der Reibe ein gleichmäßiger Schneidvorgang realisieren. Alternativ hierzu können die Zähne als radiale Klingen ausgebildet sein, wobei die Klingen vom Zentrum der Reibe zumindest über einen gewissen Abschnitt radial nach außen verlaufen, so dass eine entsprechend lange Schnittkante erreicht wird. Dies ist insbesondere bei einer entsprechend großen Ausführung eines Gewürzzerkleinerers mit einer entsprechend großen Reibe zum Erreichen einer hohen Durchsatzrate von Vorteil.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer Seitenansicht eine geschnittene Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewürzzerkleinerers,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 und
  • 3 in einer perspektivischen und vergrößerten Ansicht eine Reibe und ein Förderelement des Ausführungsbeispiels aus 1.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine geschnittene Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gewürzzerkleinerers 1. Der Gewürzzerkleinerer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem die eigentliche Zerkleinerung des zu zerkleinernden Guts erfolgt. An das Gehäuse 2 schließt sich der Speicher 3 an, wobei sich im Speicher 3 das zu zerkleinernde – hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte – Gut befindet. Das Zerkleinerungswerk 4 ist im Gehäuse 2 untergebracht, wobei die Reibe 5 am unteren Ende des Zerkleinerungswerks 4 angeordnet ist. Oberhalb der Reibe 5 ist das Förderelement 6 angeordnet, welches an einer bezüglich der Reibe 5 drehbaren Welle 9 befestigt ist. An das Förderelement 6 angrenzend ist das Separationselement 7 bzw. der Separierflügel 7 angeordnet, wobei dieser drehfest am Gehäuse 2 befestigt ist und zur Aufnahme der Welle 9 einen Durchgang aufweist. Die Welle 9 ist bezüglich des im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen als Zylinder ausgebildeten Gehäuses 2 konzentrisch angeordnet. Die Brechkante 8 schließt sich an dem dem Förderelement 6 entgegengesetzen Ende des Separationselements 7 bzw. des Separierflügels 7 an, wobei die Welle 9 mit der Brechkante 8 gekoppelt bzw. an der Brechkante 8 befestigt ist. Dabei ist die Brechkante 8 in integraler Bauweise mit dem Griffstück 10 verbunden bzw. einstückig ausgebildet, wobei die Welle 9 und somit das Zerkleinerungswerk 4 über das Griffstück 10 manuell angetrieben werden können. Die Brechkante 8 schließt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar, sondern mit einem Abstand an das Separationselement 7 an.
  • Das Förderelement 6 ist mit Flügeln 11 bzw. Schaufeln 11 ausgestattet, die sich in unterschiedlichen Winkeln im Wesentlichen in radialer Richtung vom Förderelement 6 weg erstrecken. Die Welle 9 wird an ihrem distalen Ende mit einer Unterlegscheibe 19 und einer Mutter 20 gesichert. Das Gehäuse 2 ist über einen abnehmbaren Deckel 21 verschließbar. Durch Entfernen der Schraube 19 und der Mutter 20 kann die Reibe 5 herausgenommen und durch eine andere Reibe ersetzt werden. Die Führung der aus dem Speicher 3 bereitgestellten zu zerkleinernden Güter wird durch die im Wesentlichen in Richtung des Speichers 3 spitz zulaufende Abdeckung 16 erleichtert. Dabei sitzt die Abdeckung 16 auf der Brechkante 8 auf und verdeckt das an der Brechkante 8 befestigte Ende der Welle 9. Durch den unmittelbaren Anschluss der Abdeckung 16 an die Brechkante 8 kann die Abdeckung 16, da sie mit der Brechkante 8 rotiert, ebenfalls als Brechkante dienen. Der Speicher 3 ist über ein an seinem offenen Ende ausgebildetes Außengewinde 17 am Innengewinde 27 des Griffstücks anschraubbar ausgebildet. Das Gehäuse 2 und das Griffstück 10 verfügen jeweils über ein Verkleidungselement 22, 23. Diese sind zur besseren optischen Anmutung im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt.
  • Die eigentliche Zerkleinerung des zu zerkleinernden Guts läuft folgendermaßen ab: Das – in den Figuren der Einfachheit halber nicht dargestellte – zu zerkleinernde Gut gelangt aufgrund der Schwerkraft vom Speicher 3 vorbei an der Abdeckung 16 zur Brechkante 8. Durch manuelles Drehen des Griffstücks 10 bzw. des am Griffstück 10 befestigten Speichers 3 wird die Brechkante 8 und die Abdeckung 16 und mit der daran befestigten Welle 9 das an der Welle 9 befestigte Förderelement 6 in Rotation versetzt. Die Brechkante 8 und das Förderelement 6 drehen sich dabei synchron. An der Brechkante 8 erfolgt ein Vorbrechen, d. h. eine grobe Zerkleinerung des zu zerkleinernden Guts, wobei die Brechkante 8 mit der Abdeckung 16 gegenüber dem im Gehäuse 2 feststehenden Separationselement 7 verdreht wird. Das grob zerkleinerte Gut gelangt im weiteren Verlauf in den zwischen Separationselement 7 und Gehäuse 2 gebildeten Raum in Richtung Förderelement 6 und Reibe 5. Durch die am Förderelement 6 ausgebildeten Flügel 11 oder Schaufeln 11 wird das Gut aufgrund der Rotation des Förderelements 6 an die Reibe 5 gefördert und gegen die Reibe 5 gedrückt. Dabei „schiebt” das Förderelement 6 das Gut quasi kreisförmig über die Reibe 5, wobei beim Auftreffen des Guts auf die scharfkantigen Zähne der Reibe 5 kleine Sektionen bzw. kleine Abschnitte aus dem Gut herausgetrennt werden, die durch die in der Reibe 5 ausgebildeten Ausnehmungen das Gehäuse 2 nach unten verlassen, quasi durch die Reibe 5 hindurch fallen.
  • Bei der Zerkleinerung des Guts handelt es sich nicht um einen Mahlvorgang, sondern um einen Brechvorgang zur groben Vorzerkleinerung des Guts an der Brechkante 8 und um viele einzelne Schneidvorgänge an der Reibe 5, die auf das zu zerkleinernde Gut, bspw. eine getrocknete Chilischote, einwirken. Durch die vielen Schneidvorgänge und die dementsprechend gleichmäßige und zuverlässige Zerkleinerung des Guts in viele kleine Sektionen ist eine gleichmäßige Ausbringung des zu zerkleinernden Guts ermöglicht. Dies ist Voraussetzung für ein gleichmäßiges Würzen eines Gerichts. Die bspw. im Falle einer getrockneten Chilischote für das Aroma wertvollen Öle gelangen dabei mit dem zerkleinerten Gut ebenfalls durch die Reibe 5 hindurch in das zu würzende Gericht, was die gleichmäßige Würzung in aromatischer Hinsicht optimiert.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels aus 1. Das Separationselement 7 bzw. der Separierflügel 7 ist im ausgebauten Zustand nunmehr deutlicher zu erkennen. Das Separationselement 7 weist einen zylindrischen Mittenbereich mit einem Durchgang auf, durch den – in zusammengesetztem Zustand – die Welle 9 verläuft. Vom zylindrischen Mittenbereich des Separationselements 7 erstrecken sich die zwei flächigen Abschnitte diametral nach außen. Insofern ist das Separationselement 7 als eine Art Separierflügel 7 ausgeführt. Hinsichtlich der weiteren Erläuterungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die – mit gleichen Bezugszeichen versehene – Beschreibung der 1 verwiesen.
  • In 3 sind in einer perspektivischen und vergrößerten Ansicht die Reibe 5 und das Förderelement 6 des Ausführungsbeispiels aus 1 gezeigt. Zur Kopplung mit der – in 3 nicht dargestellten – Welle 9 weist das Förderelement 6 eine zentrische Ausnehmung 24 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Über einen mit der Ausnehmung 22 korrespondierenden Abschnitt an der Welle 9 ist das Förderelement 6 drehfest mit der Welle 9 verbunden. Hierdurch ist ein Antrieb des Förderelements 6 über die Welle 9 ermöglicht. Vom Förderelement 6 ragen diametral drei Flügel 11 oder Schaufeln 11 ab, die jeweils Abschnitte 12, 13 mit unterschiedlichen Steigungen aufweisen. So ist Abschnitt 12 – der Übersichtlichkeit halber nur an einem Flügel 11 bzw. an einer Schaufel 11 mit Bezugszeichen dargestellt – nach oben, quasi von der Reibe 5 weg abgekantet bzw. angewinkelt, wobei der Abschnitt 12 einem Greifen des Guts und durch die stattfindende Rotation des Förderelements 6 einem Fördern des Guts nach unten – zur Reibe 5 hin – dient. Die nach unten zur Reibe 5 hin angewinkelten Abschnitte 13 – nur an einem Flügel 11 bzw. an einer Schaufel 11 mit Bezugszeichen versehen – drücken das zu zerkleinernde Gut gegen die Reibe 5 und bewegen das Gut durch die Rotation des Förderelements 6 im Wesentlichen kreisförmig über die Reibe 5.
  • In der Reibe 5 sind Ausnehmungen 14 und scharfkantige Zähne 15 ausgebildet. Dabei sind die Zähne 15 in den Ausnehmungen 14 ausgebildet. Die Ausnehmungen 14 sind in verschiedenen radialen Abschnitten zum zentrischen Durchgang 25 der Reibe 5 kreisförmig angeordnet. Die Reibe 5 ist aus Edelstahl hergestellt. Die Zähne 15 sind durch Photoätzen ausgebildet und gegenüber der Ebene der Reibe 5 angewinkelt, so dass die Zähne 15 in Richtung des Förderelements 6 aus der Reibe 5 hervorragen bzw. in Richtung des Förderelements 6 zeigen. Die Zähne 15 weisen dabei eine Dreiecksform auf, wobei die Spitze des Dreiecks für ein Zerschneiden des Guts aus der Reibe 5 hervorstehen. Die Kanten der Zähne 15 sind geschärft. Über Halteelemente 26 ist die austauschbare Reibe 5 drehfest im – in 3 nicht dargestellten – Gehäuse 2 fixiert.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gewürzmühle wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewürzmühle lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewürzzerkleinerer
    2
    Gehäuse
    3
    Speicher
    4
    Zerkleinerungswerk
    5
    Reibe
    6
    Förderelement
    7
    Separationselement, Separierflügel
    8
    Brechkante
    9
    Welle
    10
    Griffstück
    11
    Flügel, Schaufel
    12
    Abschnitt
    13
    Abschnitt
    14
    Ausnehmung
    15
    Zahn
    16
    Abdeckung
    17
    Gewinde, Außengewinde
    18
    Distanzstück
    19
    Unterlegscheibe
    20
    Mutter
    21
    Deckel
    22
    Verkleidungselement
    23
    Verkleidungselement
    24
    Ausnehmung
    25
    Durchgang
    26
    Halteelement
    27
    Gewinde, Innengewinde

Claims (8)

  1. Gewürzzerkleinerer (1) mit einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) ausgebildeten oder sich an das Gehäuse (2) anschließenden Speicher (3) zur Bereitstellung von zu zerkleinerndem Gut und einem auf das Gut wirkenden Zerkleinerungswerk (4), wobei das Zerkleinerungswerk (4) eine Reibe (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungswerk (4) ein im Gehäuse (2) befestigtes Separationselement (7) und zum Brechen des Guts eine bezüglich des Separationselements (7) drehbare Brechkante (8) aufweist und dass sich die Brechkante (8) an der dem Förderelement (6) abgewandten Seite des Separationselements (7) an das Separationselement (7) anschließt.
  2. Gewürzzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungswerk (4) zur Förderung des Guts ein mit der Reibe (5) korrespondierendes Förderelement (6) aufweist.
  3. Gewürzzerkleinerer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (6) einer Welle (9) zugeordnet und bezüglich der Reibe (5) drehbar ist.
  4. Gewürzzerkleinerer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (6) und die Brechkante (8) über die Welle (9) miteinander gekoppelt sind.
  5. Gewürzzerkleinerer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungswerk (4) manuell oder elektrisch antreibbar ist.
  6. Gewürzzerkleinerer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum manuellen Antrieb des Zerkleinerungswerks (4) die Welle (9) vorzugsweise über die Brechkante (8) mit einem Griffstück (10) gekoppelt ist.
  7. Gewürzzerkleinerer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Förderelement (6) Flügel oder Schaufeln (11) vorzugsweise mit mehreren unterschiedlich angewinkelten Abschnitten (12, 13) ausgebildet sind.
  8. Gewürzzerkleinerer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibe (5) Ausnehmungen (14) und scharfkantige Zähne (15) aufweist, wobei vorzugsweise die Zähne (15) aus der Reibe (5) hervorragen und/oder die Zähne (15) in den Ausnehmungen (14) der Reibe (5) ausgebildet sind.
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