DE102012010064A1 - Zerkleinerungsmühle - Google Patents

Zerkleinerungsmühle Download PDF

Info

Publication number
DE102012010064A1
DE102012010064A1 DE201210010064 DE102012010064A DE102012010064A1 DE 102012010064 A1 DE102012010064 A1 DE 102012010064A1 DE 201210010064 DE201210010064 DE 201210010064 DE 102012010064 A DE102012010064 A DE 102012010064A DE 102012010064 A1 DE102012010064 A1 DE 102012010064A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinder
mill
group
crushing
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210010064
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bär
Wolfgang Mutter
Hermann Michel
Egbert Huwer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritsch GmbH
Original Assignee
Fritsch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritsch GmbH filed Critical Fritsch GmbH
Priority to DE201210010064 priority Critical patent/DE102012010064A1/de
Publication of DE102012010064A1 publication Critical patent/DE102012010064A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
    • B02C13/24Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills arranged around a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmühle umfassend – ein Grundgerät mit einem Rotationsantrieb und – ein mit dem Rotationsantrieb lösbar gekoppeltes Mahlwerk, – wobei das Mahlwerk ein zur Aufnahme eines Mahlguts, zur Zerkleinerung des Mahlguts, und zur Bereitstellung eines zerkleinerten Mahlguts ausgebildeter Mühleneinsatz ist. Für die Zerkleinerungsmühle ist eine Gruppe alternativer Mahlwerke bereitgestellt, die sich dadurch voneinander unterscheiden, dass je ein Mahlwerk der Gruppe ausgebildet ist zur Zerkleinerung des Mahlguts mittels Schlagen, oder alternativ mittels Schneiden, oder alternativ mittels Mixen. Das Mahlwerk in der Zerkleinerungsmühle ist aus der Gruppe ausgewählt. Die Gruppe umfasst mindestens zwei, vorzugsweise drei, alternative Mahlwerke. Das Mahlwerk in der Zerkleinerungsmühle ist aus der Gruppe ausgewählt. Jedes Mahlwerk der Gruppe weist eine Mehrzahl von Komponenten auf, die mittels lösbaren Verbindungen miteinander verbunden sind, so dass das ausgewählte Mahlwerk durch ein alternatives Mahlwerk ausschließlich von Hand austauschbar ist, ohne eine Verwendung eines Werkzeugs.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmühle, insbesondere die Umrüstung einer Zerkleinerungsmühle einer bestimmten Kategorie zu einer Zerkleinerungsmühle einer anderen Kategorie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Zerkleinerungsmühle, die beispielsweise der Kategorie Schlagmühle angehört, arbeitet aufgrund der Schläge von umlaufenden, im Querschnitt dreieckförmigen Schlagleisten und der Scherung zwischen den Schlagleisten und einem feststehenden Ringsieb. Die Schlagleisten sind an einem Rotor angeordnet, der an der Antriebswelle eines Elektromotors befestigt ist. In einem auf dem äußeren Umfang des Ringsiebes angeordneten ringförmigen Auffangbehälter wird das zerkleinerte Mahlgut aufgefangen.
  • Aus der EP 0 727 254 A1 ist eine Zerkleinerungsmühle bekannt, wobei ein Auffangbehälter mit dem an seinem inneren Umfang angeordneten Ringsieb verbunden und als über den Rotor stülpbare Wechselkassette ausgebildet ist. Nach Abschluss der Zerkleinerungsarbeit kann die Wechselkassette entnommen und an anderer Stelle geöffnet, geleert und gereinigt werden. Der Rotor kann ebenfalls entnommen werden, indem er von der Motorwelle abgezogen wird.
  • Mit der bekannten Zerkleinerungsmühle ist der Nachteil verbunden, dass eine Umrüstung auf eine Zerkleinerungsmühle einer anderen Kategorie, beispielsweise Schneidmühle oder Mixermühle, nicht vorgesehen ist.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmühle bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten flexibler zu machen.
  • Diese Aufgabe wird in höchst überraschend einfacher Weise durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die Merkmale der Weiterbildungen können, soweit technisch sinnvoll, miteinander kombiniert werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmühle, die ein universelles Grundgerät mit einem Rotationsantrieb und ein mit dem Rotationsantrieb lösbar gekoppeltes Mahlwerk umfassen kann. Das Mahlwerk kann ein zur Aufnahme eines Mahlguts, zur Zerkleinerung des Mahlguts, und zur Bereitstellung eines zerkleinerten Mahlguts ausgebildeter Mühleneinsatz sein. Das Mahlwerk kann einen Mahlraum aufweisen, in welchen das Mahlgut aufgenommen wird.
  • Im vorliegenden Dokument werden die Begriffe „Mahlwerk” und „Mühleneinsatz” synonym verwendet.
  • Erfindungsgemäß kann eine Gruppe alternativer Mahlwerke bereitgestellt werden. Ein Mahlwerk der Gruppe kann sich von einem anderen Mahlwerk der Gruppe dadurch unterscheiden, dass je ein Mahlwerk der Gruppe ausgebildet ist zur Zerkleinerung des Mahlguts mittels Schlagen, oder alternativ mittels Schneiden, oder alternativ mittels Mixen. Jedes Mahlwerk der Gruppe arbeitet also nach einem anderen Zerkleinerungsprinzip als die anderen Mahlwerke der Gruppe.
  • Das in der Zerkleinerungsmühle eingesetzte Mahlwerk ist aus der Gruppe alternativer Mahlwerke ausgewählt.
  • In Abhängigkeit von dem ausgewählten und somit eingesetzten Mahlwerk kann die Zerkleinerungsmühle (i) eine Prallmühle oder Schlagmühle, (ii) eine Schneidmühle oder (iii) eine Mixermühle sein.
  • Jedes Mahlwerk aus der vorliegenden Gruppe kann eine Mehrzahl von Komponenten aufweisen, die mittels lösbaren Verbindungen miteinander verbunden sind. Darauf basierend kann ermöglicht werden, dass das ausgewählte Mahlwerk durch ein alternatives Mahlwerk sehr leicht ausgetauscht wird, und zwar von Hand, vorzugsweise ausschließlich von Hand, insbesondere ohne eine Verwendung eines Werkzeugs.
  • Vorteilhafter Weise ist es auf diese Weise möglich, einfach und schnell ein in der Zerkleinerungsmühle eingesetztes Mahlwerk, das beispielsweise ein Schneidmühleneinsatz sein kann, durch einen Mixermühleneinsatz oder Prallmühleneinsatz auszutauschen, so dass die Zerkleinerungsmühle zu einer Mixermühle oder Prallmühle wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Mahlwerksatz für eine Zerkleinerungsmühle, insbesondere in der Bauform einer Rotorschnellmühle, der eine Gruppe alternativer Mahlwerke umfassen kann. Die Gruppe kann mindestens zwei, vorzugsweise drei, alternative Mahlwerke umfassen.
  • Jedes Mahlwerk aus der Gruppe kann ein zur Aufnahme eines Mahlguts, zur Zerkleinerung des Mahlguts, und zur Bereitstellung eines zerkleinerten Mahlguts ausgebildeter Mühleneinsatz der Zerkleinerungsmühle sein.
  • Die Mahlwerke können sich dadurch voneinander unterscheiden, dass je ein Mahlwerk der Gruppe zur Zerkleinerung eines Mahlguts mittels Schlagen, oder alternativ mittels Schneiden, oder alternativ mittels Mixen ausgebildet ist.
  • Jedes Mahlwerk kann eine Mehrzahl von Komponenten aufweisen, die mittels lösbaren Verbindungen miteinander verbunden sind, so dass ein in der Zerkleinerungsmühle eingesetztes Mahlwerk durch ein alternatives Mahlwerk ausschließlich von Hand austauschbar ist, ohne eine Verwendung eines Werkzeugs.
  • Die Komponenten eines Mahlwerks sind vorzugsweise einfach aufeinander aufgesetzt, beispielsweise ein Deckel auf einem Auffanggefäß, ein Ringsieb und ein Rotor auf einer Labyrinthscheibe.
  • Vorzugsweise kann eine Verbindung zwischen den Komponenten eines Mahlwerks
    • – eine lösbare reibschlüssige Verbindung, oder
    • – eine lösbare formschlüssige Verbindung und vorzugsweise keine Schraubverbindung, und/oder
    • – eine Steckverbindung, Schnappverbindung, Passfederverbindung, Nut-Feder-Verbindung, Schwalbenschwanzverbindung, Klettverbindung, oder ein Bajonettverschluss
    sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Rotationsantrieb einen Elektromotor mit einer Antriebswelle umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Grundgerät
    • – ein Gerätegehäuse zur Aufnahme des Rotationsantriebs, und
    • – eine Halteeinrichtung am oberen Ende des Gerätegehäuses
    umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann jedes Mahlwerk der Gruppe mindestens eine der folgenden Komponenten umfassen:
    • – eine auf der Halteeinrichtung anordenbare Labyrinthscheibe,
    • – ein Ringsieb, das auf der Labyrinthscheibe sitzt,
    • – ein ringförmiges Auffanggefäß, das das Ringsieb umgibt,
    • – einen Gefäßdeckel über dem Auffanggefäß.
  • Gemäß einer ausgewählten Variante kann die Zerkleinerungsmühle als eine Prallmühle oder Schlagmühle ausgebildet sein. In diesem Fall kann das ausgewählte Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfassen:
    • – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten und mit dem Ringsieb koaxialen Rotor, im Inneren des Ringsiebs drehbar angeordnet, der für eine Zwischenwirkung mit dem Ringsieb Schlagzähne zum Zerkleinern des Mahlguts aufweist,
    • – einen Einfülltrichter zum axialen Eingeben des Mahlguts in einen Bereich des Rotors.
  • Gemäß einer ausgewählten Variante kann die Zerkleinerungsmühle als eine Schneidmühle ausgebildet sein. In diesem Fall kann das ausgewählte Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfassen:
    • – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten und mit dem Ringsieb koaxialen Rotor, im Inneren des Ringsiebs drehbar angeordnet, der mindestens ein Schneidmesser zum Zerkleinern des Mahlguts aufweist,
    • – einen Einfülltrichter zum radialen oder axialen Eingeben des Mahlguts in einen Bereich des Rotors.
  • Gemäß einer ausgewählten Variante kann die Zerkleinerungsmühle als eine Mixermühle ausgebildet sein. In diesem Fall kann das ausgewählte Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst:
    • – einen Mahlraum, in welchen Mahlgut eingeführt werden kann,
    • – einen Gefäßdeckel über dem Mahlraum,
    • – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten Rotor, der mindestens zwei Schneidmesser zum Zerkleinern und zum Schleudern des Mahlguts gegen die Wände des Mahlraums aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei verweisen gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder entsprechende Elemente. Die Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Schneidmühle,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmühle in der Bauart einer Rotorschnellmühle mit Schneidmühleneinsatz,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Zerkleinerungsmühle aus 2 ohne Deckel und Sicherheitshaube, woraus die räumliche Lage der Mahlteile des Schneidmühleneinsatzes ersichtlich ist,
  • 4 ein perspektivisches Schaubild der Zerkleinerungsmühle aus 2, aber mit Mixermühleneinsatz,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Zerkleinerungsmühle mit Mixermühleneinsatz gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Mixermühleneinsatzes,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Zerkleinerungsmühle aus 2, aber mit Prallmühleneinsatz ohne Deckel und Sicherheitshaube,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Stahlrahmens mit Gegenschlagleisten für den Prallmühleneinsatz,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Rotors mit Stiften für einen Prallmühleneinsatz,
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Rotors für den Schneidmühleneinsatz gemäß 2 und 3,
  • 11 eine perspektivische Schnittdarstellung durch den Rotor aus 10, und
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Siebeinsatzes für den Schneidmühleneinsatz aus 2 und 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Idee, eine Zerkleinerungsmühle außer mit einem Prallmühleneinsatz oder Schlagrotor-/Stiftrotoreinsatz, auch mit einem Schneidmühleneinsatz auszurüsten, entstand dadurch, dass sich einige Mahlproben aus dem Bereich der weichen und mittelharten Proben auf einer Prallmühle nicht, oder nur sehr schlecht zerkleinern lassen. Dazu gehören Kunststoffe von gummiartiger bis harter Konsistenz (Schneidmühleneinsatz) und weiche Lebensmittel wie Fleisch, Obst und stark ölhaltige Stoffe (Mixermühleneinsatz).
  • Die Erweiterung geht nach unten zu sehr weichen Lebensmitteln und nach oben zu sehr zähen Stoffen wie Kunststoffe.
  • Um zähelastische Stoffe, wie Kunststoffe PA, PE usw. zu Zerkleinern ist der Einsatz einer Schneidmühle 10 sinnvoll. Herkömmliche Schneidmühlen arbeiten nach dem folgenden Prinzip:
    Gemäß 1 wird bei einer herkömmlichen Schneidmühle 10a das Mahlgut in den Einfülltrichter 12a eingegeben. Der Eindrückstempel 24a wird angehoben und die Einfüllöffnung 14a wird freigegeben. Das Mahlgut fällt in den Mahlraum und wird von den rotierenden Schneidmessern 18a sofort wieder nach außen geschleudert. Der Eindrückstempel 24 wird nun nach unten bewegt und damit das Mahlgut zu den rotierenden Schneidmessern 18a eines Schneidrotors 16a bewegt bis es mitgenommen wird und an den Gegenmessern 26a zerschnitten wird. Durch Pumpbewegungen des Eindrückstempels 24a und damit erzeugtem Über- und Unterdruck wird das Mahlgut im Mahlraum bewegt und so lange an den Messern zerkleinert, bis es ein Sieb 20a passieren kann und in einem Auffangbehälter 22a gesammelt wird.
  • Die 2 und 4 zeigen das universelle Grundgerät 1 für die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmühle 10 mit einem universellen Gerätegehäuse 2 und einer Sicherheitshaube 3. Der Antrieb der Mahlwerke erfolgt durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) in dem Gerätegehäuse 2 über eine vertikale Antriebswelle 4, d. h. die Rotationsachse der Mahlwerke verläuft vertikal. Wenn die Sicherheitshaube 3 geöffnet ist, kann das ausgewählte Mahlwerk in dasselbe Gerätegehäuse 3 desselben Grundgeräts 1 eingesetzt und entnommen werden. Hierbei wird eine Hohlwelle 46 des jeweils ausgewählten Rotors lösbar an dieselbe Antriebswelle 4 angekoppelt, um den Rotor anzutreiben. Die Kupplungseinrichtung 5 zum Ankoppeln an die Antriebswelle 4 ist demnach bei den verschiedenen Rotoren gleichartig ausgebildet.
  • Gemäß 2 wird das Mahlgut koaxial zur Rotorachse aufgegeben und durch die Fliehkraft nach außen in die Messer geschleudert. Durch die hohe Drehzahl des Rotors 16 mit Schneidmessern 18 wird das Mahlgut an den beiden halbkreisförmigen Siebschalen und an den beiden Gegenmessern 26 verwirbelt und so lange an den Messern zerkleinert, bis es das Sieb 20 (12) passieren kann.
  • Der Schneidmühleneinsatz (82) bietet Vorteile beim Zerkleinern von Kunststoffen. Durch ihr elastisches Verhalten werden Kunststoffe in Prallmühen ohne eine Versprödung durch den Einsatz von flüssigem Stickstoff nur sehr schwer zerkleinert und schmelzen oft im Ringsieb, sodass dieses unbrauchbar wird.
  • Der Schneidmühleneinsatz 82 ist von der äußeren Formgebung ähnlich aufgebaut wie ein Schlagrotoreinsatz. Die 8, 12 oder 24 Schlagleisten des Schlagrotoreinsatzes 84 (7) sind allerdings durch drei Messer ersetzt, die über einen oberen Ring gehalten werden. In den Siebeinsatz des Schneidmühleneinsatzes 82 sind 2 Gegenmesser zu den Rotormessern eingebaut (12).
  • Bei diesem Schneidmühleneinsatz 82 rotiert das Rotor 16 mit den Schneidmessern 18 um eine vertikale Achse und das Mahlgut wird axial, zentral aufgegeben und nach außen zu den Messern hin beschleunigt. Bei einer herkömmlichen Schneidmühle (1) wird das Mahlgut hingegen radial aufgegeben und mit einem Stößel in den Mahlraum gedrückt oder über eine Absauganlage in den Mahlraum gesaugt.
  • Zu dem Schneidmühleneinsatz (82) gehört eine spezielle Labyrinthscheibe mit Stiften zur Verdrehsicherung des Ringsiebes 20 und eine spezieller Deckel für das Auffanggefäß.
  • Der Deckel und die Labyrinthscheibe sind an die Form des Ringsiebes 20 angepasst. Die Sicherheitshaube 3 mit der Verriegelung ist dieselbe wie bei dem Schlagrotoreinsatz 84.
  • In der Zerkleinerungsmühle 10 mit einem Mixermühleneinsatz 86 (4, 5, 6) wird das Mahlgut in den Mahlraum eingefüllt und der Mahlraum wird mit dem Deckel 42 verschlossen und mit einer alternativen ringförmigen Sicherheitshaube 3' gesichert. Die ringförmige Sicherheitshaube 3' presst den Deckel 42 auf den Behälter 44.
  • In den 4, 5, 6 sind einige Komponenten der Zerkleinerungsmühle 10 mit dem Mixermühleneinsatz 86 erkennbar, wie beispielsweise
    • – der Behälterdeckel 42,
    • – der durchsichtige Behälter 44, doppelwandig 56 mit Schlauchanschlüssen 60 zur Durchleitung von Kühlwasser, und
    • – zwei radial verlaufende Schneidmesser 50.
  • Die rotierenden radial verlaufenden Schneidmesser 50 erfordern keine Gegenmesser und beschleunigen das Mahlgut zur Außenwand des Behälters 44, wo das Mahlgut hochsteigt und wieder in die Messer zurückfällt. Dadurch ergibt sich eine gute Durchmischung und effektive Zerkleinerung des Mahlgutes.
  • Der Mixermühleneinsatz 86 entspricht in seiner Funktionsweise einer handelsüblichen Küchenmaschine zum Zerkleinern und Mischen weicher und ölhaltiger Lebensmittel. Hier kann die erreichbare Endfeinheit durch eine hohe Drehzahl und Energieeinbringung und einer längeren Verweildauer deutlich kleiner werden. Bei einem solchen Einsatz ist aber eine Kühlung des Mahlgutes dringend erforderlich.
  • Da bei dem Mixermühleneinsatz 86 das Mahlgut beobachtet werden muss, weist dieser Einsatz eine spezielle, offene oder durchsichtige Haube auf, mit der das System auf der Zerkleinerungsmühle 10 verspannt wird.
  • In der 7, welche die Zerkleinerungsmühle 10 mit einem Prallmühleneinsatz 84 ohne Deckel und Sicherheitshaube zeigt, sind einige Komponenten des Prallmühleneinsatzes 84 erkennbar, wie beispielsweise:
    • – Schlagrotor 17,
    • – Schlagleisten oder Schlagzähne 19,
    • – Ringsieb 21,
    • – Auffanggefäß 22.
  • Die 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Stahlrahmens 61 mit Gegenschlagleisten 62 für den Prallmühleneinsatz 84. Diese Variante wird bei hitzeempfindlichem oder hartem Mahlgut verwendet. Der Stahlrahmen 61 mit einer Mehrzahl (vorliegend acht) fensterartigen Öffnungen 64 sitzt von innen gesehen vor dem Ringsieb 21. Die Stege 62 zwischen den Fenstern bilden die Gegenschlagleisten für die Schlagzähne 19. Die Gegenschlagleisten 62 sitzen zwischen Ringsieb 21 und Schlagrotor 17.
  • Die 9 zeigt einen alternativen Schlagrotor 17a mit Stiften 66 für einen alternativen Prallmühleneinsatz 84a mit drei rotierenden Stiftreihen und drei feststehenden Stiftreihen. Durch die engstehenden Stifte 66 in drei Reihen kann auf den Einsatz eines Ringsiebes verzichtet werden. Dadurch können auch ölhaltige Lebensmittel, wie Nüsse, zerkleinert werden, ohne dass sich ein Sieb verstopfen kann.
  • Die 10 zeigt den Rotor 16 mit Schneidmessern 18 für den Schneidmühleneinsatz 82, der zusammen mit dem Siebeinsatz 20 (12) verwendet wird. Der Rotor 16 weist drei Schneidmesser 18 mit Freischliff auf.
  • Die 11 zeigt einen Schnitt durch den Rotor 16 mit Schneidmessern 18 aus 10 für den Schneidmühleneinsatz 82. Hierin ist erkennbar, dass die Rotormesser 18 mit einer axialen Senkschraube 70 befestigt werden. Der Schraubenkopf 68 steht über und wird nach der Montage abgedreht, damit eine glatte Oberfläche entsteht.
  • Die 12 zeigt den Siebeinsatz 20 für den Schneidmühleneinsatz 82. Hierin sind einige Teile des Siebeinsatzes erkennbar, beispielsweise
    • – je vier Schrauben 71 zum Befestigen der Halter 74 für die Gegenmesser 26,
    • – zwei Gegenmesser 26 mit Freischliff,
    • – je zwei Gewindestifte 76 zum radialen Verschieben und Parallelstellen der Gegenmesser 26,
    • – je eine Senkschraube 73 zum Fixieren der Gegenmesser 26,
    • – Siebeinsatz 20 umfassend zwei Siebhalbschalen 20' und die in den Siebeinsatz 20 integrierten Gegenmesser 26,
    • – Verdrehsicherung 72 über Stift in Labyrinthscheibe 32,
    • – Halter 74 für die Gegenmesser 26.
  • Die Einsätze bzw. Mahlwerke sind jeweils von Hand abnehmbar und einsetzbar, wobei in den gezeigten Beispielen sogar die Komponenten der Einsätze zumindest teilweise einzeln von Hand abnehmbar und einsetzbar sind.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft zu verstehen sind, und die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise variiert werden kann, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Ferner ist ersichtlich, dass die Merkmale unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung, den Ansprüchen, den Figuren oder anderweitig offenbart sind, auch einzeln wesentliche Bestandteile der Erfindung definieren, selbst wenn sie zusammen mit anderen Merkmalen gemeinsam beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundgerät
    2
    Gerätegehäuse
    3, 3'
    Sicherheitshaube
    4
    Antriebswelle
    10
    Zerkleinerungsmühle
    12
    Einfülltrichter
    14
    Einfüllöffnung
    16
    Rotor für Schneidmühleneinsatz
    17
    Schlagrotor für Prallmühleneinsatz
    18
    Schneidmesser des Rotors 16
    19
    Schlagzähne des Schlagrotors 17
    20
    Ringsieb für Schneidmühleneinsatz
    20'
    Siebhalbschalen
    21
    Ringsieb für Prallmühleneinsatz
    22
    Auffanggefäß
    24a
    Eindrückstempel
    26
    Gegenmesser
    30
    Deckel des Auffanggefäßes
    32
    Labyrinthscheibe
    42
    Behälterdeckel
    44
    Behälter, doppelwandig
    46
    Hohlwelle, U-förmig, zum Koppeln von Schneidmesser und Motor
    48
    Auslassventil
    50
    Schneidmesser
    52
    Gehäuseunterteil
    54
    Einlassventil
    56
    Gehäuse, doppelwandig
    60
    Schlauchanschluss
    61
    Stahlrahmen
    62
    Gegenschlagleiste
    64
    fensterartige Öffnung
    66
    Stifte
    68
    Schraubenkopf
    70
    Senkschraube
    71
    Schraube
    72
    Verdrehsicherung
    73
    Senkschraube
    74
    Halter
    76
    Gewindestift
    82
    Schneidmühleneinsatz
    84
    Prallmühleneinsatz
    84a
    alternativer Prallmühleneinsatz
    86
    Mixermühleneinsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0727254 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Zerkleinerungsmühle (10) umfassend – ein Grundgerät (1) mit einem Rotationsantrieb und – ein mit dem Rotationsantrieb lösbar gekoppeltes Mahlwerk (82, 84, 84a, 86), – wobei das Mahlwerk (82, 84, 84a, 86) ein zur Aufnahme eines Mahlguts, zur Zerkleinerung des Mahlguts, und zur Bereitstellung eines zerkleinerten Mahlguts ausgebildeter Mühleneinsatz ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gruppe alternativer Mahlwerke (82, 84, 84a, 86) bereitgestellt ist, die sich dadurch voneinander unterscheiden, dass je ein Mahlwerk der Gruppe ausgebildet ist zur Zerkleinerung des Mahlguts mittels Schlagen (84, 84a), oder alternativ mittels Schneiden (82), oder alternativ mittels Mixen (86), wobei die Gruppe mindestens zwei, vorzugsweise drei, alternative Mahlwerke umfasst, – das Mahlwerk in der Zerkleinerungsmühle aus der Gruppe ausgewählt ist, und – jedes Mahlwerk (82, 84, 84a, 86) der Gruppe eine Mehrzahl von Komponenten aufweist, die mittels lösbaren Verbindungen miteinander verbunden sind, so dass das ausgewählte Mahlwerk durch ein alternatives Mahlwerk von Hand austauschbar ist.
  2. Zerkleinerungsmühle nach Anspruch 1, wobei eine Verbindung zwischen den Komponenten eines Mahlwerks (82, 84, 84a, 86) – eine lösbare reibschlüssige Verbindung ist, oder – eine lösbare formschlüssige Verbindung und vorzugsweise keine Schraubverbindung ist, und/oder – eine Steckverbindung, Schnappverbindung, Passfederverbindung, Nut-Feder-Verbindung, Schwalbenschwanzverbindung, oder ein Bajonettverschluss ist.
  3. Zerkleinerungsmühle nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rotationsantrieb einen Elektromotor und eine vertikale Antriebswelle (4) umfasst.
  4. Zerkleinerungsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grundgerät (1) – ein Gerätegehäuse (2) zur Aufnahme des Rotationsantriebs, und – eine Halteeinrichtung am oberen Ende des Gerätegehäuses (2) umfasst.
  5. Zerkleinerungsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei der Mahlwerke der Gruppe mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: – eine auf derselben Halteeinrichtung anordenbare Labyrinthscheibe (32), – ein Ringsieb (20), das auf der Labyrinthscheibe (32) sitzt, – ein ringförmiges Auffanggefäß (22), das das Ringsieb (20) umgibt, – einen Gefäßdeckel (30) über dem Auffanggefäß (22).
  6. Zerkleinerungsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zerkleinerungsmühle einen Prallmühlen- oder Schlagmühleneinsatz (84, 84a) umfasst und das entsprechende Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten und mit dem Ringsieb (21) koaxialen Schlagrotor (17), im Inneren des Ringsiebs (21) drehbar angeordnet, der für eine Zwischenwirkung mit dem Ringsieb (21) Schlagzähne (19) zum Zerkleinern des Mahlguts aufweist, – einen Einfülltrichter (12) zum axialen Eingeben des Mahlguts in einen Bereich des Schlagrotors (17).
  7. Zerkleinerungsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zerkleinerungsmühle einen Schneidmühleneinsatz (82) umfasst und das entsprechende Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten und mit dem Ringsieb (20) koaxialen Rotor (16), im Inneren des Ringsiebs (20) drehbar angeordnet, der mindestens ein Schneidmesser (18) zum Zerkleinern des Mahlguts aufweist, – einen Einfülltrichter (12) zum radialen oder axialen Eingeben des Mahlguts in einen Bereich des Rotors (16).
  8. Zerkleinerungsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zerkleinerungsmühle einen Mixermühleneinsatz (86) umfasst und das entsprechende Mahlwerk mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: – einen Mahlraum, in welchen Mahlgut eingeführt werden kann, – einen Gefäßdeckel (42) über dem Mahlraum, – einen mit dem Rotationsantrieb drehbar gekoppelten Rotor, der mindestens zwei radial verlaufende Schneidmesser (50) zum Zerkleinern und zum Schleudern des Mahlguts gegen die Wände des Mahlraums aufweist.
  9. Mahlwerksatz (82, 84, 84a, 86) für eine Zerkleinerungsmühle umfassend eine Gruppe alternativer Mahlwerke, wobei – die Gruppe mindestens zwei, vorzugsweise drei, alternative Mahlwerke umfasst, – jedes Mahlwerk (82, 84, 84a, 86) aus der Gruppe ein zur Aufnahme eines Mahlguts, zur Zerkleinerung des Mahlguts, und zur Bereitstellung eines zerkleinerten Mahlguts ausgebildeter Mühleneinsatz der Zerkleinerungsmühle ist, – die Mahlwerke (82, 84, 84a, 86) sich dadurch voneinander unterscheiden, dass je ein Mahlwerk der Gruppe ausgebildet ist zur Zerkleinerung eines Mahlguts mittels Schlagen (84, 84a), oder alternativ mittels Schneiden (82), oder alternativ mittels Mixen (86), und – jedes Mahlwerk (82, 84, 84a, 86) eine Mehrzahl von Komponenten aufweist, die mittels lösbaren Verbindungen miteinander verbunden sind, so dass ein in der Zerkleinerungsmühle eingesetztes Mahlwerk durch ein alternatives Mahlwerk von Hand an demselben Grundgerät (1) austauschbar ist.
DE201210010064 2012-05-23 2012-05-23 Zerkleinerungsmühle Pending DE102012010064A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210010064 DE102012010064A1 (de) 2012-05-23 2012-05-23 Zerkleinerungsmühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210010064 DE102012010064A1 (de) 2012-05-23 2012-05-23 Zerkleinerungsmühle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012010064A1 true DE102012010064A1 (de) 2013-11-28

Family

ID=49546786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210010064 Pending DE102012010064A1 (de) 2012-05-23 2012-05-23 Zerkleinerungsmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012010064A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015109336A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109335A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109337A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109338A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
CN116078493A (zh) * 2023-01-09 2023-05-09 山西锦泉环保科技有限公司 一种活性炭加工用细磨设备
EP4239088A1 (de) * 2022-03-02 2023-09-06 Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zur zerkleinerung verbrauchter, katalysator-beschichteter polymerelektrolyt-membranen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0727254A1 (de) 1995-02-20 1996-08-21 F. KURT RETSCH GmbH & Co. KG Zentrifugalmühle mit Wechselkassette
DE10022849A1 (de) * 2000-05-10 2002-01-03 Fritsch Gmbh Zerkleinerungsmühle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0727254A1 (de) 1995-02-20 1996-08-21 F. KURT RETSCH GmbH & Co. KG Zentrifugalmühle mit Wechselkassette
DE10022849A1 (de) * 2000-05-10 2002-01-03 Fritsch Gmbh Zerkleinerungsmühle

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015109336A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109335A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109337A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109338A1 (de) 2015-06-11 2016-12-15 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109338B4 (de) 2015-06-11 2021-10-28 Fritsch Gmbh Messermühle
DE102015109336B4 (de) 2015-06-11 2023-02-09 Fritsch Gmbh Messermühle
EP4239088A1 (de) * 2022-03-02 2023-09-06 Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zur zerkleinerung verbrauchter, katalysator-beschichteter polymerelektrolyt-membranen
WO2023165766A1 (de) * 2022-03-02 2023-09-07 Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zur zerkleinerung verbrauchter, katalysator-beschichteter polymerelektrolyt-membranen
CN116078493A (zh) * 2023-01-09 2023-05-09 山西锦泉环保科技有限公司 一种活性炭加工用细磨设备
CN116078493B (zh) * 2023-01-09 2024-01-19 山西锦泉环保科技有限公司 一种活性炭加工用细磨设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012010064A1 (de) Zerkleinerungsmühle
DE10001455A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln
DE102013111297A1 (de) Vorzerkleinerungsvorrichtung für eine Kugelmühle oder Rührwerkskugelmühle und Kugelmühle mit Vorzerkleinerungseinrichtung
EP3584011A1 (de) Schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben
DE602004004385T2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zum zerkleinern von gemüse oder anderen lebensmitteln
EP2092975B1 (de) Mischvorrichtung mit an einem Mischbehälter befestigten Mischtopf
EP0727254B1 (de) Zentrifugalmühle mit Wechselkassette
EP3831494B1 (de) Schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben
WO2020200759A1 (de) Labor-schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben
DE3813879A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer thermoplastabfaelle
DE10350123B3 (de) Häckselvorrichtung für einen Mähdrescher
DE202011100534U1 (de) Gewürzzerkleinerer
DE102011122981B3 (de) Gewürzzerkleinerer
EP2564930B1 (de) Häcksler
DE19908665C1 (de) Messer für Fleischwölfe
DE102007060072A1 (de) Wirbelstrommühle
WO2012069595A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur materialzerkleinerung
DE10066027A1 (de) Zerkleinerungsmühle
EP2608709B1 (de) Vorrichtung mit verminderter haft- und gleitreibung
EP2394742A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
EP0420000B1 (de) Schneidsatz für eine Zerkleinerungsmaschine
DE647552C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE8412987U1 (de) Vorrichtung zum mahlen von getreide, insbesondere mais
DE19530428C1 (de) Granulatmühle
EP0134378A1 (de) Zerkleinerungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication