DE9214438U1 - Babyflasche - Google Patents
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Description
6/9
Dipl.-Ing. Heinz Stricker
Flurstraße 50, 4937 Lage
Flurstraße 50, 4937 Lage
Babyflasche
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Babyflasche aus Glas oder Kunststoff mit einem durch einen einer Überwurfmutter
ähnlichen Haltering festgelegten, mit mindestens einer Austrittsöffnung
für Flüssigkeit versehenen Schnuller aus verformbarem Material und einer aufgesetzten, kraft- und/oder
formschlüssig an der Babyflasche gehaltenen Abdeckkappe.
Babyflaschen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Probleme treten bei dieser Art von Babyflaschen immer dann auf, wenn zum
Schutz des Schnullers beim Transport die Abdeckkappe der Babyflasche aufgesetzt ist und die Babyflasche dann nicht in
senkrechter Position transportiert wird. In diesen Fällen kann aus der oder den Austrittsöffnungen für Flüssigkeit im Kopfbereich
des Schnullers Flüssigkeit in die Abdeckkappe hineinlaufen. Beim Abnehmen der Abdeckkappe führt die ausgetretene
Flüssigkeit zu einer Verschmutzung der Hände und gegebenenfalls je nach Flüssigkeitsmenge zu einer Verschmutzung von Fußboden
und Kleidung des Benutzers/der Benutzerin.
Heinz Stricker
Es sind auch Babyflaschen der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen sich neben der Austrittsöffnung für Flüssigkeit in der
unteren Seitenwand des Schnullers eine zusätzliche Lufteintrittsöffnung
befindet. Durch diese Öffnung kann ebenfalls Flüssigkeit aus der Babyflasche in die Abdeckkappe gelangen,
sobald die Babyflasche nicht senkrecht transportiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Babyflasche der gattungsgemäßen Art mit einfachen und
kostengünstigen Mitteln so zu gestalten, daß eine wirksame Ab-
dichtung der im Schnuller befindlichen Öffnungen bei aufgesetzter
Abdeckkappe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckkappe
an ihrer Innenseite eine konzentrisch zur vertikalen
Mittelachse angeordnete, zu dieser Achse im Querschnitt im wesentlichen runde Kammer aufweist und daß die Höhe der Kappe
von ihrem offenen Ende bis zum Boden der Kammer kleiner ist als die Höhe des Schnullers bei nicht aufgesetzter Abdeckkappe.
Durch diese zweckmäßige Gestaltung der Abdeckkappe ist ge-25
währleistet, daß sich bei aufgesetzter Abdeckkappe der Kopfbereich
des Schnullers sowohl an die Seitenflächen als auch an die Bodenfläche der an der Innenseite der Abdeckkappe angeordneten
Kammer anschmiegt. Die Anpreßkräfte, die ein Abheben des Schnullers von der Kammerinnenwandung verhindern, werden
hierbei durch die Elastizitätskräfte des verformbaren Schnullermaterials bereitgestellt, die der durch die aufgesetzte
Abdeckkammer hervorgerufenen Verformung des Schnullerkopfbereiches entgegenwirken.
Strieker
Weitere spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind Merkmale von Unteransprüchen.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft herausgestellt, wenn
sich der Durchmesser der in der Abdeckkappe befindlichen Kammer
10
zum Boden der Kammer hin verkleinert. Diese konische
Ausgestaltung trägt dazu bei, beim Aufsetzen der Abdeckkappe den Schnuller in der Kappe zu zentrieren, und unterstützt
dadurch die Anlage des Schnullers an den Kammerinnenflächen.
Zur weiteren Unterstützung der Abdichtungswirkung hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, am Boden der Kammer eine
konzentrisch zur Mittellängsachse der Kammer angeordnete, kreisförmige Erhebung anzuordnen. Diese greift in eine entsprechende
Vertiefung im Kopfbereich des Schnullers, wobei die
Querschnitte von Erhebung und Verteifung vorzugsweise dreieckig geformt sind und in der Größe korrespondieren. Diese Merkmale
in der Art einer Labyrinthdichtung bieten einen zusätzlichen Schutz gegen den Austritt von Flüssigkeit aus dem Schnuller. Es
ist selbstverständlich außerdem denkbar, daß die Vertiefung im 25
Schnuller entfällt und die Dichtwirkung nur durch die elastische Wirkung des Schnullermaterials bereitgestellt wird.
Bei den Babyflaschen der gattungsgemäßen Art, bei denen eine
zusätzliche Lufteintrittsöffnung in der unteren Seitenwand des
Schnullers vorhanden ist, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung
der Abdeckkappe vor, daß die Höhe der Abdeckkappe so klein ist, daß auch die Lufteintrittsöffnung bei aufgesetzter Kappe geschlossen
ist. Diese Gestaltung bewirkt, daß sich einerseits
der Kopfbereich des Schnullers an die Seiten- und Bodenfläche
35
35
Stricker
der in der Abdeckkappe befindlichen Kammer anschmiegt und
andererseits die Seitenwände des Schnullers S-förmig in den Innenraum des Schnullers eingeklappt werden. Dadurch wird
erreicht, daß die im unteren Seitenwandbereich des Schnullers befindliche Lufteintrittsöffnung durch einen Teilbereich der
Schnullerseitenwand innen abgedeckt und somit gegen den Austritt von Flüssigkeit abgedichtet wird.
Im folgenden werden anhand von Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 den oberen Bereich einer Babyflasche der
Erfindung mit aufgesetzter Abdeckkappe,
Erfindung mit aufgesetzter Abdeckkappe,
Figur 2 eine Babyflasche aus Figur 1 mit abgenommener Abdeckkappe
Figur 3 den oberen Bereich eines anderen Ausführungsbeispiels einer Babyflasche,
25
25
Figur 4 die Babyflasche aus Figur 3 mit aufgesetzter Abdeckkappe im Querschnitt,
Figur 5 eine Innenansicht der Abdeckkappe aus
Figur 4.
Figur 4.
In Figur 1 ist auf eine Babyflasche 1 eine Abdeckkappe 8 aufgesetzt.
Die Abdeckkappe 8 hat eine im wesentlichen kegel-
Strieker
stumpfartige Außenkontur und besitzt an ihrem unteren, offenen
Rand 9 einen Schnappwulst 14, der in eine Nut 18 des Halteringes 3 eingreift und die aufgesetzte Abdeckkappe 8 formschlüssig
in ihrer Lage hält.
In Figur 2 ist die Babyflasche 1 ohne Abdeckkappe dargestellt.
Die Babyflasche weistin bekannter Weise einen Schnuller 2 und einen einer Überwurfmutter ähnlichen Haltering 3 auf. Der
Haltering 3 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, an dem Flaschenkörper aus Glas oder Kunststoff der Babyflasche 1 durch
ein Gewinde verbunden und dazu bestimmt, den Schnuller 2 am Flaschenkörper 4 festzulegen. Im Kopfbereich 6 des Schnullers 2
befindet sich eine Austrittsöffnung 5 für Flüssigkeit, deren Lage durch einen Teilschnitt des Schnullers verdeutlicht ist.
Eine zweite Austrittsöffnung 7, die nicht in der Teilschnittebene der Öffnung 5 liegt, ist in der Figur 1
gestrichelt angedeutet.
Im oberen Bereich der in Figur 1 dargestellten Abdeckkappe 8 befindet sich innen ein konzentrisch zur senkrechten
Mittelachse der Abdeckkappe 8 angeordnete Kammer 10. Diese Kammer 10 besitzt einen runden Querschnitt, der sich zur
Bodenfläche 11 der Abdeckkappe 8 verkleinert.
Die Höhe der Abdeckkappe 8 vom unteren Rand 9 bis zur Bodenfläche 11 ist kleiner als die Höhe des Schnullers 2 in
Trinkstellung, wie in Figur 2 dargestellt. Durch diese Maßnahme schmiegt sich, wie in Figur 1 dargestellt der Schnuller 2
sowohl an die konische Seitenfläche 12 als auch die Bodenfläche 11 der Kammer 10 an. Die Austrittsöffnung 5 sowie die
gestrichelt dargestellte Öffnung 7 werden bei aufgesetzter Ab-
- 6 Strieker
deckkappe 8 durch die Bodenfläche 11 zuverlässig verschlossen. Die konische Querschnittsform der Kammer 10 unterstützt beim
Aufsetzen eine Zentrierung des Kopfbereiches 6 des Schnullers 2, so daß auf diese Weise eine gute Anlage des Schnullerkopfes
6 an den Flächen 11 und 12 der Kammer 10 ermöglicht wird.
Als zusätzliche Abdichtung in der Art einer Labyrinthdichtung besitzt die Bodenfläche 11 der Abdeckkappe 8 eine runde,
konzentrisch zur vertikalen Mittelachse der Abdeckkappe 8 angeordnete, im Querschnitt dreieckige Erhebung 17. Diese
greift in eine entsprechende Vertiefung 18 im Kopfbereich des Schnullers ein. Diese Vertiefung 18 entspricht in Form, Größe
und Querschnitt der Negativform der Erhebung 17.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Babyflasche
der gattungsgemäßen Art. Die Babyflasche 21 besitzt einen Flaschenkörper 24, einen daran durch ein Gewinde festgelegten
Haltering 23 sowie einen Schnuller 22. Der Schnuller weist in seinem Kopfbereich 26 eine Austrittsöffnung für Flüssigkeit 27
auf. Insgesamt ist die Form des Schnullers in diesem 25
Ausführungsbeispiel der kindlichen Mundhöhle besser angepaßt als im Beispiel aus Figur 1 und 2. Der Sauger 22 besitzt in
seinem unteren Seitenbereich eine Einbuchtung 35 mit einer spaltförmigen Lufteintrittsöffnung 36, die dafür sorgt, daß der
beim Trinken entstehende Unterdruck in der Babyflasche 21 durch 30
Nachströmen von Luft durch die Öffnung 3 6 ausgeglichen werden
kann.
Die Figur 4 zeigt die Babyflasche 21 im Transportzustand mit
aufgesetzter Abdeckkappe 28. Die Abdeckkappe 28 ist an seinem
Strieker
unteren Rand 29 mit einem Schnappwulst 34 versehen, der die
Abdeckkappe 28 durch Einrasten in die am Haltering 23
befindliche Nut 38 formschlüssig an der Babyflasche 21 festlegt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckkappe 28 so niedrig gestaltet, daß sie in aufgesetztem Zustand die Seitenwände des
Schnullers 22 so verformt, daß sie S-förmig gefaltet in den Innenraum des Schnullers 22 einklappen. Durch das Einklappen
wird die Innenseite der Einbuchtung 35 mit einem Bereich der
Seitenwand des Schnullers zur Anlage kommen, wodurch die Lufteintrittsöffnung 36 so abgedeckt wird, daß ein Austritt von
Flüssigkeit durch diese Öffnung ausgeschlossen ist.
Figur 5 zeigt in der Ansicht des Innenraums der Abdeckkappe 28
deutlich die konzentrisch um die senkrechte Mittelachse der
Abdeckkappe 28 angeordneten Kammer 30 mit kreisförmigem Querschnitt. Wie im Ausführungsbeispiel aus Figur 2 verkleinert
sich dieser Querschnitt zur Bodenfläche 31 der Kammer 30 hin.
Die auf diese Art und Weise entstehende konische Form der
Kammer 30 trägt zur Zentrierung des Schnullers 22 bei und unterstützt auf diese Weise die Verformung des Schnullerkopfes
26 und die daraus resultierende Anlage an der Seitenfläche 32 sowie der Bodenfläche 31 der Kammer 30.
Claims (5)
1. Babyflasche aus Glas oder Kunststoff mit einem durch 10
einen einer Überwurfmutter ähnlichen Haltering festgelegte, mit
mindestens einer Austrittsöffnung für Flüssigkeit versehenen Schnuller aus verformbarem Material und einer aufgesetzten
Kraft und/oder formschlüssig an der Babyflasche gehaltenen Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8,28)
an ihrer Innenseite eine konzentrisch zur vertikalen Mittelachse angeordnete, zu dieser Achse im Querschnitt im
wesentlichen runde Kammer (10,30) aufweist und daß die Höhe der Kappe (8,28) von ihrem offenen Ende bis zum Boden der Kammer
(10,30) kleiner ist als die Höhe des Schnullers (2,22) bei
nicht aufgesetzter Kappe (8,28).
2. Babyflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der im wesentlichen runden Kammer (10,30) in der Abdeckkappe (8,28) sich zum Boden der Abdeckkappe (8,28)
hin verkleinert.
3. Babyflasche nach Anspruch 1 mit einer zusätzlichen Lufteintrittsoffnung in der unteren Seitenwand des Schnullers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abdeckkappe (8,28) so
klein ist, daß auch die Lufteintrittsoffnung (36) bei
aufgesetzter Kappe (8,28) geschlossen ist.
4. Babyflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bodenfläche (11, 31) der Kammer eine zur vertikalen Mittelachse konzentrisch angeordnete kreisförmige, im Querschnitt
dreieckige Erhebung (17) angeordnet ist.
Strieker
5. Babyflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnuller (2, 22) im Kopfbereich eine zu seiner
vertikalen Mittelachse konzentrisch angeordnete, kreisförmige, im Querschnitt dreieckige, in der Größe der Erhebung (17) in
der Kammer (8, 28) der Abdeckkappe (8, 28) entsprechende Vertiefung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE9214438U1 true DE9214438U1 (de) | 1993-02-11 |
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ID=6885228
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9214438U Expired - Lifetime DE9214438U1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Babyflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214438U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645065A1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Altpeter Schweizer Stefanie | Wiederverschließbare Flasche zur Aufbewahrung von flüssigem, pastösem oder rieselfähigem Material und ein Verschlußelement für die Flasche |
DE10103785A1 (de) * | 2001-01-29 | 2002-08-14 | Fernando Peralta | Auslaufschutz für eine Saug-Trinkflasche |
DE102008032905A1 (de) | 2008-07-12 | 2010-01-14 | Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke | Saugflasche |
-
1992
- 1992-10-24 DE DE9214438U patent/DE9214438U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645065A1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Altpeter Schweizer Stefanie | Wiederverschließbare Flasche zur Aufbewahrung von flüssigem, pastösem oder rieselfähigem Material und ein Verschlußelement für die Flasche |
DE10103785A1 (de) * | 2001-01-29 | 2002-08-14 | Fernando Peralta | Auslaufschutz für eine Saug-Trinkflasche |
DE102008032905A1 (de) | 2008-07-12 | 2010-01-14 | Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke | Saugflasche |
RU2475228C2 (ru) * | 2008-07-12 | 2013-02-20 | МАПА ГмбХ | Бутылочка для кормления |
US8403158B2 (en) | 2008-07-12 | 2013-03-26 | Mapa Gmbh | Feeding bottle |
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