DE921323C - Steuervorrichtung fuer Drehfilter - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Drehfilter

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DE921323C
DE921323C DEL14594A DEL0014594A DE921323C DE 921323 C DE921323 C DE 921323C DE L14594 A DEL14594 A DE L14594A DE L0014594 A DEL0014594 A DE L0014594A DE 921323 C DE921323 C DE 921323C
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DE
Germany
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control device
plug
control
plugs
stopper
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Expired
Application number
DEL14594A
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English (en)
Inventor
Viktor Lamla
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/82Means for pressure distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Drehfilter Drehfilter haben meist mehrere Zonen, so z. die Filter-, Wasch- und Trockensaugzone usw., vorgesehen. Die Steuervorrichtung muß somit in verschieden große Kammern unterteilt werden, die an sich in bekannter Weise durch Stopfen gegeneinander abgedichtet und durch zusätzliche Offnungen in der Steuervorrichtung vergrößert oder verkleinert werden können.
  • Die zu filtrierenden Stoffe erfordern es häufig, daß die Zonen veränderlich sind. Dies kann durch Stopfenversetzung in der Steuervorrichtung erfolgen. Die bereits bekannten Steuervorrichtungen ermöglichten zwar eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der einzelnen Zonen durch zusätzliche Bohrungen in der Steuervorrichtung, jedoch bestimmten die Trennwände zwischen den Stopfen die Feinheit der Regelung. Die Trennwände bestimmten, daß zwei Stopfen nur begrenzt nahe aneinander herangebracht bzw. nur in verhältnismäßig großen Abständen voneinander auf dem Steuerorgan untergebracht werden konnten. Dies hatte den Nachteil, daß auf den kleinen Steuerorganen nur eine verhältnismäßig grobe Zonenverstellung erreicht werden konnte. Man half sich auch durch Verdrehen des ganzen Steuerorgans, erreichte aber dadurch eine Verschiebung aller Zonen und damit oft noch andere Nachteile.
  • Bei der Steuervorrichtung nach der Erfindung werden auch die an sich bereits bekannten Trennstopfen runden Querschnittes benutzt, die in t)ffnungen der Steuergehäusewand herausnehmbar angeordnet sind und die einzelnen Kammern gegeneinander abdichten. Gemäß der Erfindung ist nun neben den für gewöhnliche Betriebsverhältnisse erforderlichen Offnungen zur Aufnahme der Stopfen eine Anzahl zusätzlicher runder Bohrungen vor- gesehen, und zwar so, daß die üblichen, zwischen den einzelnen Bohrungen verbliebenen Wände fortfallen und so eine einzige je nach der Anzahl der Bohrungen mehr oder weniger große verzahnte Offnung entsteht, die zur Aufnahme der Stopfen dient. Durch diese Anordnung lassen sich mühelos auch bei Plansteuerringen die Stopfen nebeneinandersetzen. Bei radial oder axial angeordneten Trennstopfen werden nach der Erfindung ein oder zwei aus Kreisbögen sich ergebende Abdichtungsstopfen neben den Trennstopfen gesetzt, damit im Zusammenwirken mit den Trennstopfen eine einwandfreie Abdichtung der Zonen untereinander erreicht wird. Der Abdichtungsstopfen wird mittels einer vom Kopf hinterdrehten Schraube gegen eine Dichtung an die Innenseite der Stopfendecliplatte gedrückt.
  • Die erfindungsgemäßen Bohrungsverzahnungen können zusätzliche Trenn- und Abdichtstopfen aufnehmen, die jeweils kürzer als die Stopfenbohrungen sind und dadurch unten oder oben einen Raum frei lassen. Eine im Stopfen vorgesehene Nut od. dgl. ermöglicht mit Hilfe einer Schraube das Anheben bzw. Anpressen an das zu steuernde Objekt. Dies hat zur Folge, daß, ohne einen Stopfen auswechseln oder die Stopfendeckplatte entfernen zu müssen, nur durch Betätigung von Schrauben die Zonen während des Betriebes verändert werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann sowohl der Abdichtungs- als auch der Trennstopfen als Zuführdüse ausgebildet sein. Diese kann sich selbst steuern oder kann zwangläufig gesteuert werden. Durch den Erfindungsgegenstand wird erreicht, daß bei gewissen Drehfiltern direkte Einspritzungen in die Zellen vorgenommen werden können, was beispielsweise bei der Filtrierung von verdünntem, paraffinhaltigem Schmieröldestillat oder Teer notwendig ist, um ein einwandfreies Abheben des Filterkuchens vom Filtertuch zu erreichen. Dadurch ist ein äußerst sparsamer Verbrauch an Lösungsmitteln gewährleistet. Um nicht die Stopfen wie bisher stets neu anfertigen zu müssen, sobald ein gewisser Verschleiß eingetreten ist, können die Stopfen mit einem auswechselbaren Verschleißteil ausgestattet werden. Die Stopfen können auch abgeschrägt werden, um den Kammerraum in der Steuervorrichtung noch zu vergrößern.
  • Es zeigen Fig. 1 a und I b einen Steuerring im Schnitt und in Seitenansicht, wobei in letzterer die Stopfendeckplatte und die Stopfen weggelassen sind, Fig. 2 einen Abdichtungsstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 3 a einen Steuerkanairing für Plansteuerung in Ansicht, Fig. 3b denselben im Schnitt, wobei die Stopfendeckplatten nicht gezeigt sind, Fig. 4 Trennstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 5 Abdichtstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 6 einen weiteren Abdichtstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 7 einen Doppelstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 8 einen seitlich abgeschrägten Doppelstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. g einen Trenn- und Abdichtstopfen in Ansicht und im Grundriß, Fig. 10 einen Schnitt durch eine selbsttätige Stopfendüse im Zusammenwirken mit zwei seitlich abgeschrägten Abdichtstopfen.
  • Der Steuerring I nach Fig. I besitzt einige verzahnte Öffnungen 2, die durch vorzugsweise gleichen Bohrungsabstand und Durchmesser durch sich überschneidende Bohrungen entstanden sind. Da in diesem Fall die Bohrungen radial liegen, ergibt sich die verjüngende Form des in Fig. 2 gezeigten Abdichtstopfens 3. Die Trennstopfen runden Querschnittes 4 in Fig. 4 sind an sich bekannt und ermöglichen im Zusammenwirken mit den Abdichtstopfen nach Fig. 5 bzw. 6 oder einem anderen abgeschrägten Stopfen eine einwandfreie Zonentrennung. Der Abdichtstopfen muß dabei gegen die Stopfendeckplatte 5, die an ihrer Unterseite eine Dichtung 6 aufweist, mit Hilfe einer Schraube 7 und des Gewindes im Stopfen an diese angepreßt werden. Diese Anpressung geschieht in gleicher Weise bei dem Steuerkanalring 8 in Fig. 3.
  • Letzterer besitzt axial gebohrte Stopfenlöcherverzahnungen 2, welche die Trennstopfen 4 und Abdichtstopfen g bzw. 10 aufnehmen. Diese sind im Gegensatz zu den Stopfen 3 nach Fig. 2 nicht verjüngt. Fig. 7 zeigt einen Doppelstopfen II. Wie in Fig. 8 und Io gezeigt, können die Stopfen 20, 21 auch abgeschrägt sein. Der Doppel stopfen dient vorzugsweise zur Aufnahme besonderer Einrichtungen, so beispielsweise für eine selbsttätige Stopfendüse (Fig. 10). Er kann somit als Gas- bzw.
  • Flüssigkeitszu- oder -abflußstopfen verwendet werden. Zwei Stopfen nach Fig. g können im Zusammenwirken gleichfalls besonderen Zwecken dienen. Diese in Fig. 10 gezeigte selbsttätige Stopfendüse zeigt den ausgearbeiteten Stopfen I2.
  • Dieser wird wie alle Trennstopfen vorteilhaft mit einem federnden Teil, wie z. B. in Fig. 10 gezeigt, mit einer Feder 19 gegen das zu steuernde Organ gedrückt. Die gegen Herausfallen gesicherte Kugel I3 wird durch ein Stößel I4, welcher durch eine Feder 15 belastet ist, etwas aus dem Stopfen herausgedrückt, sobald unterhalb des Stopfens ein freier Raum vorhanden ist. Da der Stößel mit einem waagebalkenartigen Hebel I6 in gelenkiger Verbindung steht, wird der auf der Gegenseite aufgehängte Dichtungskegel 17 angehoben, sobald ein freier Raum unterhalb der Kugel I3 auftritt, und wieder angedrückt, sobald die Kugel wieder aufläuft und angehoben wird. Der Kegel des Dichtungskegels I7 kann mit einem gegebenenfalls auswechselbaren Gummipfropfen ausgestattet sein.
  • Durch diese Einrichtung kann der Zufluß von Gasen oder Flüssigkeiten gesteuert werden, was durch den Stopfen selbsttätig erfolgt, sobald entweder seitlich oder in Richtung der zu besteuernden Kanäle bzw. Zellen entsprechende Vertiefungen, Senkungen oder Rillen vorgesehen sind. Diese er- findungsgemäße Einrichtung läßt sich auch auf alle bereits bekannten Steuerorgane und Stopfenarten sinngemäß anwenden, gleichfalls die in Fig. 9 und IO gezeigten Verschleißteilansätze I8. Die auswechselharen Verschleißteilansätze sparen die Neuanfertigung der abgenutzten Stopfen, es wird lediglich Teil I8 ersetzt. Selbstverständlich kann die Betätigung einer selbsttätig gesteuerten Düse durch eine Kopiereinrichtung auch auf elektrischem Weg erfolgen, und zwar derart, daß z. B. eine Quecksilberkippschaltröhre im oder oberhalb des Steuerorgans betätigt wird und damit, gegebenenfalls über ein Relais, die Ein- und Abschaltung der Zu-oder Abflußleitung oder einer steuerbaren Einrichtung, wie es beispielsweise die selbsttätig gesteuerte Düse ist, erfolgen kann. Wie Fig. 8 und IO zeigen, können die Stopfen auch seitlich abgeschrägt sein.
  • Der abgeschrägte Abdichtstopfen 20 sowie der Doppeltrennstopfen 21 ermöglichen bereits eine Absaugung unterhalb des Stopfens und begünstigen den Filtratabfluß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Steuervorrichtung für Drehfilter, deren Kammern durch Trennstopfen gegeneinander abgedichtet sind, die in Öffnungen der Steuergehäusewand herausnehmbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zur Aufnahme der Stopfen aus einer Vielzahl sich üherschneidender Bohrungen besteht, so daß eine einzige große verzahnte Öffnung entsteht, deren Verzahnung zur Aufnahme der Stopfen dient, die wahlweise innerhalb dieser verzahnten Öffnungen zur Ein- und Unterteilung der Steuerorgankammern vorgesehen sind.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die radial oder axial angeordneten, an sich bekannten Stopfen runden Querschnittes mit einem oder zwei Ahdichtstopfen zusammenwirken, so daß eine Abdichtung der einzelnen Zonen erreicht wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Stopfen mit rundem Querschnitt auch solche mit in Verbindung von Kreisbögen entstandenen Querschnittsformen Verwendung finden können.
  4. 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen Verwendung finden können, die in zwei oder mehreren Bohrungen sitzen, jedoch einen einheitlichen Stopfen bilden.
  5. 5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen auswechselbare Verschleißteile aufweisen und seitlich abgeschrägt sind.
  6. 6. Steuereinrichtung für Steuervorrichtung und Stopfen nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Bohrung im Steuerorgan und über einen in dieser befindlichen Stopfen eine selbsttätige oder zwangsweise Steuerung des zu- oder abführenden Mittels erfolgt, wobei diese Steuerung auf mechanische bzw. elektrische Art erfolgt, z. B. derart, daß als Impulsgeber eine Kopiervorrichtung od. dgl. vorgesehen ist, die auch elektrischer Art sein kann.
DEL14594A 1953-02-05 1953-02-05 Steuervorrichtung fuer Drehfilter Expired DE921323C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114172B (de) * 1959-03-03 1961-09-28 Gewerkschaft Erdoel Raffinerie Steuerkopf an einem Zellendrehfilter
DE1232551B (de) * 1964-09-10 1967-01-19 Schuechtermann & Kremer Plansteuerkopf fuer Drehfilter
DE1786325B1 (de) * 1968-09-18 1972-02-03 Buckau Wolf Maschf R Steuerkopf fuer ein Wasch-Zellendrehfilter
DE3109274A1 (de) * 1980-03-12 1982-04-01 Láng Gépgyár, 1393 Budapest Steuerkopf fuer trommelzellenfilter
US4769986A (en) * 1985-10-31 1988-09-13 Enso-Gutzeit Oy Apparatus for washing cellulose with a rotary drum

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