DE921315C - Einrichtung bei einer Skipfoerderung zur Durchschleusung des Foerdergutes - Google Patents

Einrichtung bei einer Skipfoerderung zur Durchschleusung des Foerdergutes

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DE921315C
DE921315C DES27162A DES0027162A DE921315C DE 921315 C DE921315 C DE 921315C DE S27162 A DES27162 A DE S27162A DE S0027162 A DES0027162 A DE S0027162A DE 921315 C DE921315 C DE 921315C
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DE
Germany
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pocket
outlet
lock
skip
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Expired
Application number
DES27162A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Felger
Edwin Dipl-Ing Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung bei einer Skipförderung zur Durchschleusung des Fördergutes Es ist bekannt, bei Skipförderung in Wetterschächten zum Ausschleusen des Fördergutes eine einzige Schleusentasche mit Einlauf- und Auslaufverschluß zu verwenden. Dabei wird durch wechselweises Arbeiten das Fördergut aus dem unter Unterdruck stehenden Schacht- bzw. Fördergerüst auf ein unterhalb dieser Schleuse, vorzugsweise im Freien laufendes Transportmittel, beispielsweise ein Förderband, ohne Wetterkurzschluß übergeführt.
  • Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß bei den an das Förderband anschließenden Transport- und Verarbeitungsorganen Lücken im Fördergutfluß eintreten, die durch aufeinanderfolgende Steuer-und Bewegungsvorgänge zum Schließen und Offnen des Aus- bzw. Einlaufs und der dazwischenliegenden Zeit zum Entleeren des Skips bedingt sind.
  • Diese Mängel werden bei der neuen Einrichtung dadurch vermieden, daß die Schleuseneinrichtung aus zwei getrennten Schleusentaschen mit je einem eigenen Ein- und Auslauf besteht. Durch entsprechende Steuerung der Verschlüsse wird ein kontinuierlicher Fördergutfluß auf dem anschließenden Transportmittel erreicht.
  • Die neue Einrichtung wird an Hand der Zeichnung, zusammen mit weiteren Einzelheiten der Erfindung, noch näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine schematische Gesamtdarstellung der neuen Einrichtung, Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung der Einlaufverschlüsse, Fig. 3 eine Schaltung zur Steuerung der Auslaufverschlüsse; Fig. 4 und 5 zeigen eine Schaltung einer Signal-und Steueranlage.
  • Wie Fig. I zeigt, werden die Skips I und 2 abwechselnd zur Entleerung vor entsprechende Schleu- sentaschen 3 und 4 gebracht und ihr Inhalt in diese entleert. Der von dem Antrieb 27 bzw. 28 betätigte Auslaufverschluß 7 bzw. 8 schließt hierbei den Auslauf der betreffenden Schleusentasche 3 bzw. 4 luftdicht ab. Nach erfolgter Entleerung eines Skips svird der Einlauf der betreffenden Schleusentasche über den Antriebsmotor 25 bzw. 26 durch den Einlaufverschluß 5 bzw. 6 verschlossen und anschließend der betreffende Auslauf geöffnet; das Füllgut gelangt auf ein unterhalb der Schleusentaschen angeordnetes Transportmittel 9 und wird auf diesem weitertransportiert Der wechselweise Betrieb beider Schleusentaschen vollzieht sich bei der neuen Anlage wie folgt. Beim Heraufkommen des Skips 2 wird der Einlauf zur Tasche 4 geöffnet. Die Kohle strömt aus dem Skip und füllt die Tasche. Nach beendigter Füllung wird der Einlauf der Tasche 4 wieder geschlossen und anschließend der Auslauf geöffnet, so daß die Kohle auf das Förderband ausfließen kann. Das gleiche Spiel vollzieht sich bei Einfahrt des Skips I mit der Tasche 3. Die Vorgänge in den beiden Taschen 3 und 4 überdecken sich jedoch zeitlich derart, daß der Auslauf der einen Tasche so lange offen bleibt, bis der Auslauf der anderen geöffnet wird. Durch diese Arbeitsweise wird erreicht, daß der Fördergutstrom auf den anschließenden Transportmitteln ununterbrochen fließt, wobei vorausgesetzt ist, daß die Leistung des Abzugsbandes auf die der Schachtförderung abgestimmt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß wegen einer Stockung in der Abnahme des Fördergutes durch die Verarbeitungsbetriebe das Abzugsband zeitweise auf geringere Leistung geschaltet werden muß. Dann ergibt sich für den Betrieb der Anlage folgendes: Hat sich beispielsweise der Auslaufvorgang in der Tasche 3 über die Entladepause des Skips I hinaus verzögert, so muß zur Verhütung einer Überfüllung des Abzugsbandes der Auslauf der Tasche 4 so lange geschlossen bleiben, bis die Tasche 3 vollständig geleert ist und ihr Auslauf wieder geschlossen wird. Die Füllung der Tasche 4 bleibt aber bis zu diesem Zeitpunkt unverändert. In der Regel werden derartige Stockungen während der nächsten Förderspiele durch verstärkte Abnahme ausgeglichen. Wenn aber die verringerte Abnahme über längere Zeit bei gleichbleibender Leistung der Schachtförderung bestehenbleibt, verringert sich die Zeitspanne zwischen Schließen des Auslaufs und Öffnen des Einlaufs jeder Tasche immer mehr, so daß schließlich eine Uberdeckung dieser Vorgänge eintreten wird, die zu einem Wetterkurzschluß führt. Es muß deshalb schon vor diesem Zeitpunkt die Schachtförderung angehalten werden.
  • Zur Durchführung einer solchen Steuerung kann eine Schaltung gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen werden, mit deren Hilfe beiden obenerwähnten Entleerungsvorgängen Rechnung getragen wird.
  • Gemäß Fig. 2 erfolgt die Steuerung der Einlaufverschlüsse durch einen doppelseitigen Stromkreis, bei dem mit dem einen Pol einer Stromquelle unmittelbar verbundene elektrische Steuerorgane der Antriebe 25, 26 über je ein Zeitglied 23, 24, das aus einem Hilfsschütz mit Arbeitskontakten und einem Verzögerungsrelais mit Ruhekontakten besteht, mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden sind.
  • Dabei sind die jeweils parallel geschalteten Magnetwicklungen der Schütze und Relais einmal unmittelbar an den Minuspol und einmal über die in Reihe geschalteten Auslaufschalter I7, I8 und Skipschalter II, 12 an den Pluspol gelegt. Wenn der Auslauf 7 bzw. 8 und damit der Auslaufschalter 17 bzw. I8 geschlossen ist, so wird bei Ankunft des Skips I bzw. 2 und durch die dadurch eintretende Betätigung des Skipschalters II bzw. 12 das Zeitglied 23 bzw. 24 an Spannung gelegt. Gleichzeitig wird über den Arbeitskontakt des Hilfsschützes und den Ruhekontakt des Verzögerungsrelais der Stromkreis für das Steuerorgan des Antriebs 25 bzw. 26 geschlossen. Nach einer der Umfüllzeit des Fördergutes entsprechenden Pause unterbricht das Verzögerungsrelais diesen Stromkreis, so daß das Steuerorgan abfällt und der Antrieb 25 bzw. 26 seinen entsprechenden Verschluß betätigt, so daß der Einlauf 5 bzw. 6 geschlossen wird. Den Stromkreis kann auch der abfahrende Skip öffnen, indem er durch Öffnen des Skipschalters II bzw. 12 das Hilfsschütz stromlos macht. Bleibt der Stromkreis jedoch über die Dauer der Förderpause hinaus geschlossen, so kann trotzdem eine Wiederholung des Schaltvorganges nicht eintreten, da das Verzögerungsrelais angezogen bleibt, solange der Skipschalter eingeschaltet ist.
  • In dem zweiten, in Fig. 3 gezeigten, ebenfalls doppelseitigen Schaltkreis, der über ein Steuerorgan 27 bzw. 28 den Antrieb des Auslaufs 7 bzw. 8 steuert, liegt ein Einlaufschalter 15 bzw. I6 in Reihe mit einem gegenseitigen Auslaufschalter I7 bzw. 18 und mit zwei parallel zueinander geschalteten Tasterschaltern, von denen der Tasterschalter I3 bzw. I4 durch die Füllung der Taschen und der Tasterschalter I9, 20 durch das Fördergut auf dem Band geschlossen wird. Sobald nach Entleerung eines Skips, z. B. Skip 2 in Tasche 3, der Einlauf 6 und damit der Einlaufschalter I6 geschlossen ist, wird der Auslauf 8 geöffnet, wenn die andere Tasche 3 entleert und ihr Auslauf 7 geschlossen, d. h. der Schalter I7 geschlossen wird. Der Stromkreis zum Steuerorgan 28 verläuft dabei zunächst über den Tasterschalter 14, der vom Fördergut in der Tasche 4 betätigt wird, und bleibt über Bandtasterschalter I9, 20 bestehen, bis der letzte Rest der Füllung aus der Tasche über das Band ausgeflossen ist. In gleicher Weise arbeitet auch die Steuerung für die Tasche 3. Durch die oben beschriebene Ausführung der Steueranlage läßt sich eine Vereinfachung der Schleuseneinridltung in der Form erreichen, daß die beiden Auslaufverschlüsse 7 und S durch einen für beide Ausläufe gemeinsamen Verschluß ersetzt werden, z. B. durch einen beide Ausläufe abwechselnd abdeckenden Schieber. Durch die Anordnung eines eigenen Förderbandes unter jeder Tasche kann die Steuerung der zu einer Tasche gehörenden Verschlüsse unabhängig von denen der anderen Tasche erfolgen.
  • Der Betrieb der Taschenverschlüsse kann in einfacher preise durch eine Signalanlage gemäß Fig. 4 überwacht werden. Hierbei sind beide Skipschalter ii und 12 mit Signalkontakten versehen, die kreuzweise mit Kontakten an den Auslaufverschlußschaltern I7 und I8 geschaltet sind. An Stelle dieser Kontakte können auch selbsttätige Schaltglieder Verwendung finden. Durch diese Schaltwege wird der den Füllort mit der Fördermaschine verbindende Signalstromkreis geführt, so daß ein von der Füllanlage kommendes Abfahrtsignal zur Fördermaschine nur dann durchgehen kann, wenn z. B. der oben stehende Skip I seinen Skipschalter ii betätigt hat und der Auslauf der anderen Tasche 4 nach deren Entleerung geschlossen wird, wobei sich der Schalter I8 schließt. Die Aufwärtsfahrt des Skips 2 beginnt erst, wenn die zugehörige Tasche 4 zur Aufnahme eines Skipinhalts bereit ist. Es kann daher niemals der Fall eintreten, daß ein einfahrender Skip in der zugehörigen Tasche noch Fördergutreste vorfindet, weshalb der Inhalt der Taschen nicht größer sein muß als der Fördergutmenge eines Skips entspricht.
  • Nach den oben gegebenen Erläuterungen soll ein Stillsetzen der Schachtförderung erst dann eintreten, wenn infolge dauernden verminderten Abzugs des Fördergutes aus beiden Taschen die Gefahr eines gleichzeitigen Öffnens von Ein- und Auslauf derselben Tasche eintritt. Um dies zu vermeiden, wird die Steueranlage durch eine Signal- bzw.
  • Sicherungsvorrichtung gemäß Fig. 5 ergänzt. Hier betätigen am Teufenzeiger befindliche Wandermuttern am oberen Wegende Druckscbalterkontakte 21 und 22. Ist z. B. zu diesem Zeitpunkt der Auslauf 7 offen, so geht der Strom über den geschlossenen zweiten Kontakt seines Schalters I7 zu einem Alarmgerät 30 und setzt dieses so lange in Tätigkeit, bis durch Betätigung des Bremshebels ein Bremshebelkontakt 20 geöffnet und damit der Stromkreis wieder unterbrochen wird. Der gleiche Vorgang tritt auch ein, wenn der Druckschalter 22 bei Aufwärtsfahrt des Skips 2 betätigt wird und der Schalter I8 noch geschlossen ist, weil der Auslauf 8 infolge des verstärkten Ausflusses des Fördergutes offen ist. Ein Umschalter Io, der jeweils von den Wandermuttern am Fahrtende umgeschaltet wird, bewirkt, daß nur die hochgehende Wandermutter, d. h. der aufwärts fahrende Skip, die Alarmvorrichtung auslösen kann. An Stelle des Alarmgerätes 30 kann auch eine Vorrichtung zur Stillsetzung der Fördermaschine angeschaltet werden.
  • Durch sinngemäße Abänderung kann die Steueranlage auch auf Preßluft oder eine sonstige Energiequelle umgestellt werden. Als Antriebsmaschinen können auch Motoren oder Magnete verwendet und die Schalter durch andere Schaltelemente ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung bei einer Skipförderung zum Durchschleusen des Fördergutes, die für jeden Skip eine eigene Schleusentasche, also insgesamt zwei Schleusentaschen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Einlaufverschluß (5, 6) und der Auslaufverschluß (7, 8) jeder Tasche mit Bezug aufeinander und andererseits die Auslaufverschlüsse beider Taschen mit Bezug aufeinander gegenseitig verriegelt sind, so daß der Einlaufverschluß jeder Tasche und ebenso die Auslaufverschlüsse beider Taschen wechselweise geschlossen sind, db. nicht gleichzeitig geöffnet sein können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (27, 28) jedes Auslaufverschlusses in Steuerabhängigkeit von durch das Füllgut beeinflußten Organen (I3, 14, I9), z. B. Tastern, steht, derart, daß der Auslaufverschluß erst nach völliger Entleerung der Taschen geschlossen werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Füllgut beeinflußten Steuerorgane (I3, 14, I9) in der Schleusentasche und/oder an den nachgeschalteten Fördermitteln (9) angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal- oder Steuereinrichtung, mit der das Abfahrtkommando für den unter Tage befindlichen Skip zur Fördermaschine gegeben wird, in Abhängigkeit von einem Schaltorgan (I7, I8) am Auslaufverschluß der zugehörigen Schleusentasche gebracht ist, derart, daß das Abfahrtkommando nur bei der Schließstellung desselben durchgegeben werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (21, 22, IO) vorgesehen ist, die kurz vor dem Ende der Aufwärtsfahrt des Skips betätigt wird (z. B. vom Skip selbst oder vom Teufenzeiger) und die ihrerseits mit einer Schaltvorrichtung (I7, I8) am zugehörigen Schleusentaschenverschluß zusammenarbeitet, derart, daß ein Schaltvorgang, z. B. zur Betätigung eines Notsignals (30) oder zum Stillsetzen der Fördermaschine, ausgelöst wird, wenn in dem betreffenden Zeitpunkt, in dem die erstgenannte Schaltvorrichtung betätigt wird, der zugehörige Schleusentaschenverschluß noch nicht geschlossen ist.
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